Die Geschichte des Dentallasers in Deutschland
Seiten
2018
Logos Berlin (Verlag)
978-3-8325-4597-0 (ISBN)
Logos Berlin (Verlag)
978-3-8325-4597-0 (ISBN)
Die Geschichte des Dentallasers reicht bis in das Jahr 1964 zurück. Bereits kurz nach der Erfindung des ersten Rubinlasers durch Theodore H. Maiman, untersuchten amerikanische (Zahn-)Mediziner und Wissenschaftler seine Nutzung im Bereich der Zahnmedizin.
An diese lange Forschungsgeschichte knüpft Thilo Munz in seiner Studie an und analysiert die zentralen Ereignisse aus der Vorgeschichte des Lasers vor 1960 bis zur Laserzahnheilkunde des Jahres 2000. Als Startpunkt der Untersuchung dient der Einsatz des Lasers als Werkzeug für die wissenschaftliche Grundlagenfoschung, seit den 1980er Jahren wird die Lasertechnologie auch für unternehmerische Zwecke genutzt und zunehmend verbreitet. Die Studie betrachtet das Potential dieser Technologie, die auch von der deutschen Regierung finanziert wurde. Seit seinem Durchbruch durch die American Dental Laser Company und den Verkauf an Zahnarztpraxen ist der Dentallaser nicht mehr wegzudenken und ein fester Bestandteil der zahnmedizinischen Anwendung.
Besondere Berücksichtigung finden im vorliegenden Buch die Innovationen der Firmen Haas in Schramberg (erster Dentallaborlaser), Oralia in Konstanz (erster Diodenhardlaser) sowie des Instituts für Lasertechnologien in der Medizin und Messtechnik in Ulm zusammen mit den Firmen Aesculap in Tuttlingen und KaVo in Biberach (erster Er:YAG-Dentallaser). Die Innovations- und Diffusionsprozesse werden herausgearbeitet und im Kontext der verschiedenen Etappen der allgemeinen Dentallasergeschichte dargestellt.
An diese lange Forschungsgeschichte knüpft Thilo Munz in seiner Studie an und analysiert die zentralen Ereignisse aus der Vorgeschichte des Lasers vor 1960 bis zur Laserzahnheilkunde des Jahres 2000. Als Startpunkt der Untersuchung dient der Einsatz des Lasers als Werkzeug für die wissenschaftliche Grundlagenfoschung, seit den 1980er Jahren wird die Lasertechnologie auch für unternehmerische Zwecke genutzt und zunehmend verbreitet. Die Studie betrachtet das Potential dieser Technologie, die auch von der deutschen Regierung finanziert wurde. Seit seinem Durchbruch durch die American Dental Laser Company und den Verkauf an Zahnarztpraxen ist der Dentallaser nicht mehr wegzudenken und ein fester Bestandteil der zahnmedizinischen Anwendung.
Besondere Berücksichtigung finden im vorliegenden Buch die Innovationen der Firmen Haas in Schramberg (erster Dentallaborlaser), Oralia in Konstanz (erster Diodenhardlaser) sowie des Instituts für Lasertechnologien in der Medizin und Messtechnik in Ulm zusammen mit den Firmen Aesculap in Tuttlingen und KaVo in Biberach (erster Er:YAG-Dentallaser). Die Innovations- und Diffusionsprozesse werden herausgearbeitet und im Kontext der verschiedenen Etappen der allgemeinen Dentallasergeschichte dargestellt.
Die Kunst der Übersetzung
Erscheinungsdatum | 28.02.2018 |
---|---|
Reihe/Serie | Stuttgarter Beiträge zur Wissenschafts- und Technikgeschichte ; 10 |
Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 240 mm |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Zeitgeschichte ab 1945 |
Studium ► Querschnittsbereiche ► Geschichte / Ethik der Medizin | |
Schlagworte | American Dental Laser Company • Dentallabor • Dentallaser • Rubinlaser • Zahnheilkunde |
ISBN-10 | 3-8325-4597-2 / 3832545972 |
ISBN-13 | 978-3-8325-4597-0 / 9783832545970 |
Zustand | Neuware |
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