Familien-Stärken

Behinderung, Resilienz und systemische Therapie
Buch | Softcover
288 Seiten
2016 | 3. Druckaufl. 2019
Klett-Cotta (Verlag)
978-3-608-96119-5 (ISBN)
38,00 inkl. MwSt

Welche Stärken zeichnen Familien behinderter Kinder aus, denen es gelingt, »trotz alledem« ein erfülltes Leben zu führen? Und wie können Beratung und Therapie diese Stärken fördern? Rüdiger Retzlaff untersucht, wie Akzeptanz und Resilienz entstehen und gibt detaillierte Anleitungen für die ressourcenorientierte Arbeit.

»Dem Autor ist hier ein wunderbares Fachbuch gelungen. Es ist sehr gut lesbar, sehr gut aufgebaut, so genau und umfänglich perspektivenreich in der Beschreibung des Themas, sowohl aus wissenschaftlicher wie aus alltagspraktischer Perspektive. Betroffene Eltern wie behandelnde Therapeuten bekommen hier auf einmalige Weise das Thema "Familien mit einem schwer behinderten/ erkrankten Kind" so aufbereitet, wie es nur jemand kann, der aus der eigenen Lebenserfahrung um die Dinge weiß, die diese Familien besonders auszeichnen, und der darüber hinaus als Therapeut und Wissenschaftler den Themenkomplex systematisch aufgearbeitet und differenziert, gut verständlich, beschrieben hat. Man spürt beim Lesen die wertschätzende, ressourcenorientierte, empathische Haltung des Autors den betroffenen Familien und ihrer Lebensaufgabe gegenüber.«
Andrea Berreßem, Deutsche Behinderten Zeitschrift, Oktober 2013


Welche Stärken zeichnen Familien behinderter Kinder aus, denen es gelingt, »trotz alledem« ein erfülltes Leben zu führen? Und wie können Beratung und Therapie diese Stärken fördern? Rüdiger Retzlaff untersucht, wie Akzeptanz und Resilienz entstehen und gibt detaillierte Anleitungen für die ressourcenorientierte Arbeit.

Das Leben mit einem behinderten Kind ist für Eltern eine große Herausforderung - doch viele Familien kommen mit ihrer Lebenssituation bemerkenswert gut zurecht. Welche Stärken zeichnen kompetente Familien aus, denen es gelingt, »trotz alledem« ein erfülltes Leben zu führen? Und wie können Beratung und Therapie diese Stärken fördern? Ausgehend von Konzepten der systemischen Therapie, der Familien- und Kohärenzforschung und Interviews mit Familien vermittelt Retzlaff ein Verständnis davon, welche Familienmuster und Einstellungen dazu beitragen, dass Akzeptanz und Resilienz entstehen. In einem ausführlichen praktischen Teil finden Berater konkrete Hinweise und detaillierte Anleitungen für die ressourcenorientierte Arbeit, die gezielt die Stärken von Familien behinderter Kinder ansprechen.

Zielgruppen:
- Systemische Familientherapeuten
- Kinderärzte
- BeraterInnen aus Frühfördereinrichtungen, Sozialpädiatrischen Zentren, Rehabilitationseinrichtungen, Sonderpädagogischen Beratungsstellen, Kinderkliniken
- Betroffene

Rüdiger Retzlaff, Dr. sc. hum., Diplom-Psychologe, Psychotherapeut und Kinder- und Jugendpsychotherapeut, ist Leiter der Ambulanz für Paar- und Familientherapie der Universitätsklinik Heidelberg, Lehrtherapeut für systemische Therapie, Hypnotherapie, Verhaltenstherapie und psychodynamische Therapie, Lehrtherapeut am Helm Stierlin-Institut sowie in der Postgraduierten-Ausbildung von Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendpsychotherapeuten tätig.>>Die Webseite des Autors: www.ruediger-retzlaff.de>>Die Webseite des Helm Stierlin Instituts: www.hsi-heidelberg.com

Arist von Schlippe, Jg. 1951, verheiratet, drei Kinder. Diplom-Psychologe, seit 2005 als Universitäts-Professor für Führung und Dynamik von Familienunternehmen an der Universität Witten/Herdecke tätig, akademischer Direktor des Wittener Instituts für Familienunternehmen (WIFU). Lehrtherapeut und lehrender Supervisor für systemische Therapie (SG Berlin). Mitherausgeber der Fachzeitschrift »Familiendynamik« (Klett-Cotta). Autor zahlreicher Bücher und Veröffentlichungen zur systemischen Praxis und zu Familienunternehmen.

INHLAT
Vorwort 9
I Grundlagen
1 Einleitung 15
2 Behinderungen 21
2.1 Einführung 21
2.2 Körperliche Behinderungen 25
2.3 Geistige Behinderung 26
2.4 Genetisch bedingte Syndrome und Behinderungen 29
2.5 Das Rett-Syndrom. 31
2.6Seelische Behinderung 32
2.7 Chronische Krankheiten 33
2.8 Schwermehrfachbehinderung 33
2.9Zusammenfassung 35
3 Familie und Behinderung 36
3.1 Einführung 36
3.2 Das Modell der familiären Anpassung an Behinderung und chronische Krankheit 37
3.3 Stresserleben und Behinderung 59
3.4 Studien zu kompetenten Familien 72
3.5 Zusammenfassung 78
II Theoretische Modelle
4 Familien-Stresstheorie 81
4.1 Einführung 81
4.2 Das ABCX-Modell 81
4.3 Die Balance von Ressourcen und Stressoren 84
4.4 Ressourcen 85
4.5 Bedeutungsgebungsprozesse im Familien-Stressmodell 88
4.6 Bedeutungswandel und soziokulturelle Faktoren 91
4.7 Zusammenfassung 92
5 Familienresilienz 93
5.1 Einführung 93
5.2 Resilienz als individuelles Merkmal 93
5.3 Resilienz von Familien 95
5.4 Schlüsselprozesse der Familienresilienz 98
5.5 Kritische Anmerkungen zum Resilienzbegriff 110
5.6 Zusammenfassung 111
6 Das Familien-Kohärenzgefühl 113
6.1 Einführung 113
6.2 Kohärenz als individuelles Konstrukt 113
6.3 Kohärenz auf Familienebene 121
6.4 Eigene Untersuchungen mit dem Familien-Kohärenzbogen 127
6.5 Zusammenfassung 136
7 Narrative Ansätze 138
7.1 Einführung 138
7.2 Narrative als Sinnstrukturen menschlichen Erlebens 138
7.3 Krankheit und Bedeutungsgebung 139
7.4 Leitmotive in krankheitsbezogenen Narrativen 144
7.5 Familiengeschichten und therapeutische Zugänge 145
7.6 Zusammenfassung 146
8 Kohärenzerleben aus Familiensicht 147
8.1 Einführung 147
8.2 Narrative Typenbildung 149
8.3 Geschichte der wiedergefundenen Balance 151
8.4 Geschichte vom langen, mühsamen Weg bergauf 160
8.5 Zusammenfassung 167
III Therapie und Beratung
9 Beratungspraxis 179
9.1 Einführung 179
9.2Allgemeine Beratungsprinzipien 183
9.3 Aufgaben in der akuten Anpassungsphase 187
9.4Aufgaben in der mittleren Anpassungsphase 201
9.5 Aufgaben in der langen Anpassungsphase 244
9.6Persönliche Themen von Beratern 246
Anhang
Überregionale Behindertenverbände und Selbsthilfegruppen 251
Literatur 252
Personenregister 281
Sachregister 287

»Retzlaff ist es mit diesem Buch sehr gut gelungen, ein komplexes und schwierig anmutendes Thema sehr informativ darzustellen und wichtige Zusammenhänge zwischen systemischem Wissen und Theorie, systemisch relevanten Forschungsergebnissen und Forschungspraxis und systemischem Handeln und Selbstreflexion gut lesbar nachzuvollziehen. Ich wünsche dem Buch eine breite Leserschaft, es lohnt sich.« Manfred Vogt, Psychotherapeuten-Journal, 21.09.2011 »Ein Buch über systemisches Arbeiten mit Familien, in denen von einem Kind festgestellt wird, es habe eine Behinderung, hat in der Fülle von Büchern zum systemischen Arbeiten  immer gefehlt. Rüdiger Retzlaff hat hier ein Buch vorgelegt, in dem er umfangreiche Literatur, eigene Forschungen mit Eltern und jahrelange Erfahrung aus der Arbeit mit Familien wie auch aus der eigenen Betroffenheit zusammengestellt hat ... Ich ziehe den Hut vor Rüdiger Retzlaffs umfangreicher und sorgfältiger Arbeit zum Thema.« Cornelia Tsirtigotis, systhema, Juni 2012 »Neben der Wertschätzung für die besonderen Anforderungen an diese Familien verdeutlicht der Autor auch, wie die Lebenssituation von behinderten Kindern und ihren Angehörigen auf lange Sicht durch familienzentrierte Beratungs- und Förderangebote günstig beeinflusst werden kann. Dafür, wie diese Angebote gestaltet werden können, findet der Leser in diesem Buch ein reichhaltiges Repertoire an Ideen und Methoden. Dieses "starke" Buch hat alle Voraussetzungen dafür, zu einem Standardwerk zum Thema Behinderung in der Familie zu werden. Als Pflichtlektüre für alle Menschen, die mit dem Thema Behinderung zu tun haben, ist es unbedingt zu empfehlen.« A. Porcher Spark, Kinder-Spezial, Frühjahr 2011 «Es handelt sich also ganz ausdrücklich um ein Buch, das die Ressourcen von Familien in den Mittelpunkt stellt und Wege zu weisen versucht, wie diese Ressourcen in der Beratung gestärkt werden können ... Es ist Rüdiger Retzlaff gelungen, einen Überblick über empirische Forschungsarbeiten und eigene Erfahrungen in der Beratungspraxis zu einem Buch zu integrieren, das für alle Fachkräfte, die in Frühförderstellen, sonderpädagogischen Institutionen, sozialpädriatrischen Einrichtungen mit der Beratung von Familien mit behinderten Kindern betraut sind, ein unverzichtbares Handbuch für ihre Arbeit darstellt. Es zeigt, dass sich systemische Therapeuten nun auch diesem langen vernachlässigten Arbeitsfeld zugewandt haben, und macht in beeindruckender Weise deutlich, wie sich familiäre Bewältigungskräfte auch bei schweren Herausforderungen durch eine stützende und ressourcen-mobilisierende Beratung stärken lassen.» Klaus Sarimski, Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 6/2011

»Retzlaff ist es mit diesem Buch sehr gut gelungen, ein komplexes und schwierig anmutendes Thema sehr informativ darzustellen und wichtige Zusammenhänge zwischen systemischem Wissen und Theorie, systemisch relevanten Forschungsergebnissen und Forschungspraxis und systemischem Handeln und Selbstreflexion gut lesbar nachzuvollziehen. Ich wünsche dem Buch eine breite Leserschaft, es lohnt sich.«
Manfred Vogt, Psychotherapeuten-Journal, 21.09.2011

»Ein Buch über systemisches Arbeiten mit Familien, in denen von einem Kind festgestellt wird, es habe eine Behinderung, hat in der Fülle von Büchern zum systemischen Arbeiten  immer gefehlt. Rüdiger Retzlaff hat hier ein Buch vorgelegt, in dem er umfangreiche Literatur, eigene Forschungen mit Eltern und jahrelange Erfahrung aus der Arbeit mit Familien wie auch aus der eigenen Betroffenheit zusammengestellt hat ... Ich ziehe den Hut vor Rüdiger Retzlaffs umfangreicher und sorgfältiger Arbeit zum Thema.«
Cornelia Tsirtigotis, systhema, Juni 2012

»Neben der Wertschätzung für die besonderen Anforderungen an diese Familien verdeutlicht der Autor auch, wie die Lebenssituation von behinderten Kindern und ihren Angehörigen auf lange Sicht durch familienzentrierte Beratungs- und Förderangebote günstig beeinflusst werden kann. Dafür, wie diese Angebote gestaltet werden können, findet der Leser in diesem Buch ein reichhaltiges Repertoire an Ideen und Methoden. Dieses "starke" Buch hat alle Voraussetzungen dafür, zu einem Standardwerk zum Thema Behinderung in der Familie zu werden. Als Pflichtlektüre für alle Menschen, die mit dem Thema Behinderung zu tun haben, ist es unbedingt zu empfehlen.«
A. Porcher Spark, Kinder-Spezial, Frühjahr 2011

«Es handelt sich also ganz ausdrücklich um ein Buch, das die Ressourcen von Familien in den Mittelpunkt stellt und Wege zu weisen versucht, wie diese Ressourcen in der Beratung gestärkt werden können ... Es ist Rüdiger Retzlaff gelungen, einen Überblick über empirische Forschungsarbeiten und eigene Erfahrungen in der Beratungspraxis zu einem Buch zu integrieren, das für alle Fachkräfte, die in Frühförderstellen, sonderpädagogischen Institutionen, sozialpädriatrischen Einrichtungen mit der Beratung von Familien mit behinderten Kindern betraut sind, ein unverzichtbares Handbuch für ihre Arbeit darstellt. Es zeigt, dass sich systemische Therapeuten nun auch diesem langen vernachlässigten Arbeitsfeld zugewandt haben, und macht in beeindruckender Weise deutlich, wie sich familiäre Bewältigungskräfte auch bei schweren Herausforderungen durch eine stützende und ressourcen-mobilisierende Beratung stärken lassen.»
Klaus Sarimski, Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 6/2011


Vorwort
Ein Wort nur, es ist doch nur ein Wort: »Behinderung«. Doch Worte sind nicht harmlos, Beschreibungen können in das Beschriebene eingreifen und es verändern, indem sie es mit besonderen Bedeutungen versehen. »Behinderung« ist eine dieser Beschreibungen, die die Kraft haben, Leben zu verändern, Lebenswelten durcheinander zu schütteln. Unsere Kultur hat hier große Fortschritte gemacht; die Haltung zum Thema Behinderung in der Gesellschaft hat sich gewandelt, von der Schule bis zu den Olympischen Spielen stehen die Zeichen auf Integration. Und doch sind bis heute die Betroffenheit und die Hoffnungslosigkeit, in die Menschen hineinfallen können, groß, wenn sie mit diesem Wort konfrontiert werden. Entsprechend groß sind die Belastungen, denen sich die Familien mit dieser Diagnosestellung gegenübersehen.
In dem vorliegenden Buch wird davon ausgegangen, dass Belastung nur die »eine Seite der Medaille« ist. Die andere Seite zeigt sich darin, dass eine Behinderung Menschen auch dazu herausfordern kann, ungeahnte Stärken zu entwickeln. Menschen können eine Widerstandsfähigkeit gegenüber der Bedrohung und der Belastung zeigen, die sie sich selbst nie zugetraut hätten. Der in diesem Zusammenhang seit einiger Zeit bedeutsam gewordene Begriff heißt Resilienz. Er ist im Gegensatz zu »Behinderung« ein »polysemantisches« Wort, d.h. es können sich daran viele neue Bedeutungsfelder und Geschichten ankoppeln. Denn der Begriff Resilienz weist darauf hin, dass Menschen auch mit sehr massiven Belastungen ganz unterschiedlich umgehen können. Behinderung geht nicht zwangsläufig mit Stress einher, mündet nicht zwangsläufig in einer schicksalhaften Katastrophe. Wenn es gelingt, den Assoziationen, die der Begriff nahe legt, »entdämonisierende« eigene Sinnzuschreibungen entgegenzustellen, dann können in der vermeintlichen Belastung auch besondere Kräfte entfaltet werden. Ich persönlich habe in der Arbeit mit Familien mit chronisch kranken Kindern mehr als einmal gehört, dass sie die Krankheit auch als »Glück« bezeichneten - so schwer ich als Nicht-Betroffener dies nachvollziehen konnte. Die Familien beschrieben die Erfahrung als eine besondere Qualität, auch im positiven Sinn »anders als andere Familien« zu sein:
-im Alltag in vielen Momenten das Geschenk, lebendig zu sein, bewusst zu spüren,
-symptomfreie Momente und kleine Besserungen beglückend zu erleben und
-die Beziehungen zueinander intensiv und stark wahrzunehmen.
Die von Rüdiger Retzlaff in diesem Buch veröffentlichten Studien zeigen, dass es möglich ist, Familien darin zu unterstützen, solche Qualitäten für sich nutzbar zu machen, Resilienz zu entwickeln. Dazu gehört als Wesentlichstes, nicht beim »Stigma« und der »Unveränderbarkeit« stehen zu bleiben, sondern weiterzugehen, sich Unterstützung zu holen, Information aufzunehmen und zu verarbeiten und miteinander in Gesprächen zu bleiben. Die Erfahrungen lassen sich in Geschichten wiederfinden. Sie können zu Geschichten davon werden, wie Hoffnungslosigkeit durch eigene Sinngebung und durch Beziehung gebannt werden kann. Die beiden Typen von »Resilienzgeschichten«, die von der »wieder gefundenen Balance« und auch die mühevollere »vom langen, mühsamen Weg bergauf« sind in diesem Buch eindrückliche Belege für diese Prozesse.
Fachleute sind in diesen Prozessen nicht einfach »objektive Beobachter«, sondern sie sind intensiv mit einbezogen. Sie sind mit beteiligt daran, wie Behinderung erlebt wird, denn diese wird durch den Akt der Versprachlichung und Benennung (auch) eine soziale Konstruktion. Spätestens von dem Moment der Diagnose an re-agieren Fachleute nicht nur auf die Behinderung, sondern sie konstruieren die Phänomene mit, mit denen sie es zu tun haben. Daher ist es besonders wichtig, sensibel für den genauen Auftrag zu sein, mit dem man arbeitet. Die Metaphorik, die sich so schnell bei »Behinderung« einstellt, darf nicht zu einer »Problemtrance« des

Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Fachbuch
Vorwort Arist von Schlippe
Zusatzinfo mit Personenregister
Sprache deutsch
Maße 154 x 229 mm
Gewicht 501 g
Themenwelt Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie / Psychotherapie
Schlagworte Behindertes Kind • Behinderung • Bindung • Bindungsforschung • Entwicklungspsychologie • Erziehung • Erziehungsberatung • Familientherapie • Frühförderung • Handicap • Jugendliche • Kind • Kinderpsychiatrie • Kinderpsychotherapie • Psychologie • Psychologische Beratung • Psychotherapie • Rehabilitation • Resilienz • Ressourcen • Sonderpädagogik • Sozialpädiatrische Zentren • Systemische Therapie
ISBN-10 3-608-96119-4 / 3608961194
ISBN-13 978-3-608-96119-5 / 9783608961195
Zustand Neuware
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
Mehr entdecken
aus dem Bereich
Menschen mit psychischer Erkrankung wirksam unterstützen

von Matthias Hammer; Irmgard Plößl

Buch | Hardcover (2023)
Psychiatrie Verlag
35,00
Zwischen Normvariante, Persönlichkeitsstörung und …

von Ludger Tebartz van Elst

Buch | Softcover (2022)
Kohlhammer (Verlag)
36,00