Sportkardiologie (eBook)

Josef Niebauer (Herausgeber)

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2015 | 1. Aufl. 2015
XVIII, 339 Seiten
Springer Berlin (Verlag)
978-3-662-43711-7 (ISBN)

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Sportkardiologie -
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In der Sportmedizin und Kardiologie gewinnt die Sportkardiologie zunehmend an Bedeutung mit den Bestrebungen eine Subspezialisierung zu etablieren. Derzeit ist sie in Lehre und Klinik jedoch unterrepräsentiert und Sportmedizinern und Kardiologen, die Sportler betreuen, stellen sich häufig sportkardiologische Fragen, auf die sie bisher keine Antworten finden.

Dieses Buch will diese Lücke schließen, in dem es umfassend die Methoden der sportkardiologischen Untersuchungen vom EKG über die Spiroergometrie bis hin zum MRT beschreibt und unter anderem die Frage beanwortet, was Sportler mit kardiovaskulären Problemen tun dürfen. Der inhaltliche Bogen reicht von der Prävention kardialer Erkrankungen bis hin zu speziellen sportkardiologischen Aspekten im Rehabilitations-, Breiten- und Leistungssport. Geschrieben wurde es von Mitgliedern der Deutschen oder Österreichischen Gesellschaften für Kardiologie und Sportmedizin.



Univ. Prof. Dr. Dr. Josef Niebauer, MBA ist Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie und Sportmedizin. Er leitet das Institut für präventive und rehabilitative Sportmedizin der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg und ist auch für das Olympiazentrum Salzburg-Rif zuständig.

Prof. Niebauer ist zudem im Vorstand der Österreichischen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention sowie im wissenschaftlichen Beirat der Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention tätig. Er war im Vorstand der AG Sportkardiologie der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie bis 2013 und bis 2015 in der AG Sportkardiologie der Österreichischen Gesellschaft für Kardiologie.

Univ. Prof. Dr. Dr. Josef Niebauer, MBA ist Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie und Sportmedizin. Er leitet das Institut für präventive und rehabilitative Sportmedizin der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg und ist auch für das Olympiazentrum Salzburg-Rif zuständig.Prof. Niebauer ist zudem im Vorstand der Österreichischen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention sowie im wissenschaftlichen Beirat der Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention tätig. Er war im Vorstand der AG Sportkardiologie der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie bis 2013 und bis 2015 in der AG Sportkardiologie der Österreichischen Gesellschaft für Kardiologie.

Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 6
Autorenverzeichnis 16
IDie moderne Sportkardiologie 19
1Die moderne sportmedizinische Untersuchung: die TÜV-Plakette für jeden Sportinteressierten 20
Stellenwert des Sports in Prävention und Therapie 21
Wandel der sportmedizinischen Untersuchung 21
2Die moderne Sportkardiologie 26
Einleitung 27
Hintergrund 27
Derzeitige Situation 27
Personelle und strukturelle Voraussetzungen 27
Akkreditierung der Institutionen 28
Ausbildung der Ärzte 28
Voraussetzung 28
Fortbildungsdauer 28
IIKardiovaskulärer Nutzen des Sports 30
3Prävention durch körperliche Aktivität 31
Einleitung 32
Körperliche Aktivität versus Fitness 32
Methodische Hinweise 32
Epidemiologische Aspekte 33
Wirkung von körperlicher Aktivität und Bewegung 33
Dosis-Wirkungs-Beziehung 34
Somatische Auswirkung eines regelmäßigen körperlichen Trainings 36
Psychische und psychoso-matische Aspekte : Motivation zur Bewegung 37
Psychische Auswirkungen oder mentale Fitness 37
Patientengespräch 38
Prävention bei kardialen Erkrankungen 39
Koronare Herzkrankheit 39
Herzinsuffizienz 39
Herzrhythmusstörungen 40
Arterieller Bluthochdruck 40
Risikoreduktion durch körperliche Aktivität bei weiteren kardiovaskulären Erkrankungen 41
Schlaganfall 41
Periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK) 41
Diabetes mellitus und kardio-vaskuläre Komplikationen 41
Langlebigkeit 41
Perspektiven 43
4Sport als Therapeutikum: Die kardiologische Rehabilitation 49
Einleitung 50
Phasen der kardiologischen Rehabilitation 51
Lebenslange körperliche Aktivität 56
Krafttraining 57
Motivationshilfen 57
5Training von Patienten mit linksventrikulären mechanischen Herzunterstützungsystemen und nach Herztransplantation 60
Herzunterstützungssysteme 61
Hintergrund 61
Entwicklung 61
Indikationen 61
Herz-Kreislauf-Regulation 62
Spezifische Situation der Patienten und Komplikationen 63
Therapietraining 64
Herztransplantation 66
Therapietraining 66
Spezifische Situation der Patienten 66
Leistungsdiagnostik und Trainingssteuerung 67
Trainierbarkeit 67
IIIKardiovaskuläre Schädigung durch Sport? 71
6Viel hilft viel schädigt Sport das Myokard?
Einleitung 73
Umfänge und Intensitäten mit positiver präventiver Wirkung 73
Überlegungen zu möglichen Schädigungen des Myokards 73
Grenzen der körperlichen Belastungen bei Patienten mit unterschiedlichen Herz-Kreis-laufErkrankungen 77
7Gefahren im Sport: Der plötzliche Herztod 80
Einführung 81
Häufigkeit kardialer Zwischen-fälle und des plötzlichen Herz-tods beim Sport 81
Häufigkeit 81
Ältere Sportler und Sportler bei Ausdauerwettkämpfen 82
Erfolg von Reanimations-maßnahmen im Sport 83
Ursachen kardialer Ereignisse beim Sport 84
IVDie sportkardiologische Untersuchung und klinische Konsequenzen 88
8Die körperliche Untersuchung: Inhalte, Sinn und Ziel 89
Einführung 90
Anamnese 90
Risikoabschätzung 90
Symptome 90
Brustschmerzen 90
Dyspnoe 90
Palpitation 90
Schwindel und Synkopen 94
Diagnostik 94
Inspektion 94
Palpation 94
Auskultation 94
Kardiale Auskultation 94
9Herzfrequenz und Blutdruck 98
Herzfrequenz 99
Definition 99
Physiologie 99
Methodik 99
Beurteilung des Herzfrequenz-verhaltens 102
Herzfrequenzvariabilität 103
Herz-Frequenz-Turbulenz 106
Chronotrope Inkompetenz 106
Arterieller Blutdruck 108
Definition 108
Physiologie 108
Phasen der Blutdruckmessung 109
Methodik 109
Verfahren zur Blutdruckmessung 110
Laufbandergometrie 111
Fahrradergometrie 111
Druck-Frequenz-Produkt 112
Barorezeptorensensitivität (BRS) 114
10Die sportkardiologische Untersuchung und klinische Konsequenzen – Das EKG 117
Bradyarrhythmien und AV-Blockierungen 119
Inkompletter Rechtsschenkelblock 120
Early repolarization – frühe Repolarisation 120
ST-Streckensenkungen und/oder T-Welleninversionen 124
Rechtsventrikuläre Hypertrophie 124
Supraventrikuläre Arrhythmien 124
Vorhofflimmern/Vorhofflattern 125
Ventrikuläre Extrasystolien (VES)/Tachykardien 125
Hypertrophe Kardiomyopathie (HCM) 130
Ionenkanalerkrankungen – Channelopathies 130
11Sport bei Kindern und Jugendlichen – kinderkardiologische Aspekte 139
Einleitung 140
Physiologische Veränderungen und altersentsprechende Normalwerte 140
Das auffällige EKG 142
Hypertrophe Kardiomyopathie (HCMP) 142
Kongenitale Koronaranomalien 143
Arrhythmogene rechts-ventrikuläre Kardiomyopathie (ARVC) 143
Angeborenes Long-QT-Syndrom 144
Early Repolarisation (ER) 145
Overte Präexzitation und WPW-Syndrom 147
Extrasystolie 149
Sport bei Kindern und Jugendlichen mit Vitien 150
EKG-Veränderungen bei Patienten mit plötzlichem Thoraxschmerz 151
12Die sportkardiologische Untersuchung und klinische Konsequenzen 159
Transthorakale Echokardiographie 160
Arrhythmogene rechtsventriku-läre Kardiomyopathie/Dysplasie (ARVC/D) 168
Majorkriterien in der Diagnostik der ARVC/D 169
Minorkriterien in der Diagnostik der ARVC/D 170
Teilnahme/Verbot am Kompetitivsport 170
13Kardiale Computertomographie 173
Klinische Indikationen 174
Kontraindikationen 174
Limitationen 174
Strahlenexposition 174
Prognostische Wertigkeit der kardialen Computertomo-graphie 174
Kalzium-Score 174
CT-Koronarangiographie 174
Kardiale Computertomographie in der Sportmedizin 175
Risikoabschätzung mittels kardialer Computertomographie 175
Fallbeispiele 177
Fallbeispiel 1 177
Fallbeispiel 2 177
Fallbeispiel 3 177
14Kardio-MRT in der Sport kardiologie 181
Methodik 182
Morphologische und funktionelle Analyse 182
Gewebecharakterisierung 182
Spezielle sportkardiologische Indikationen 183
Differenzialdiagnose des großen Herzens – Kardiomyopathie und Sportherz 183
Primäre bzw. genetisch bedingte Kardiomyopathien 184
Primäre genetisch bedingte Kardiomyopathien: ARVC 186
Primäre, gemischt bedingte Kardiomyopathien 186
Erworbene Kardiomyopathien 189
Ischämische Herzerkrankung 190
Herzklappenvitien und kongenitale Herzerkrankungen 192
15Ergometrie 194
Einleitung 196
Physiologische und patho-physiologische Grundlagen 196
Voraussetzungen zur Ergometrie 197
Aufklärung 197
Klinische Voraussetzungen 197
Räumliche Voraussetzungen 197
Apparative Voraussetzungen 197
Personelle Voraussetzungen 198
Indikationen 199
Indikationen zur Belastungs untersuchung, zur Diagnostik und Verlaufskontrolle einer koronaren Herzkrankheit 199
Indikationen zur Belastungs untersuchung nach Myokardinfarkt 200
Indikationen zur Belastungs untersuchung bei asympto matischen Personen ohne bekannte koronare Herzkrankheit 201
Indikationen zur Belastungsuntersuchung bei Arrhythmiepatienten 201
Indikationen zur Belastungs untersuchung vor und nach Revaskularisation 201
Indikationen zur Belastungsuntersuchung von Patienten mit arterieller Hypertonie 202
Indikationen zur Belastungs untersuchung von Patienten mit Klappenvitien 202
Indikationen zur Belastungs untersuchung von Patienten mit kongenitale Vitien 203
Kontraindikationen 203
Belastungsabbruch 204
Durchführung der Ergometrie 204
Wahl des Belastungsprotokolls 204
Durchführung 205
Bewertung der Belastungs-untersuchung 206
Klinische Symptomatik 206
Körperliche Leistungsfähigkeit 206
Herzfrequenz 208
Blutdruckverhalten 208
EKG 209
Leistungsdiagnostik und Trainingstherapie 211
Laktatleistungsdiagnostik 212
Atemgasanalyse 212
Herzfrequenzleistungs-diagnostik 212
Trainingsvorschreibung 212
Komplikationen 213
Einflussgrößen 214
Geschlecht 214
Medikamente 214
Betablocker 214
Alter 215
Komorbidität 215
Dokumentation 215
16Spirometrie 222
Einführung 223
Spirometrische Messgrößen 223
Beurteilung 223
Verdacht auf obstruktive bzw. restriktive Lungenerkrankung 224
Lungenfunktion, Training und körperliche Leistungsfähigkeit 224
17Spiroergometrie 226
Einleitung 227
Grundlagen der Terminologie 227
Maximale Sauerstoffaufnahme (VO2max) 227
Atemminutenvolumen (Ventilation VE) 228
Kohlendioxidabgabe (VCO2) 229
Respiratorischer Quotient (RQ) 229
Atemreserve (»breathing reserve« – BR) 229
Atemäquivalente für Sauerstoff(VE/VO2) und Kohlendioxid(VE/VCO2) 230
Ventilatorische Schwelle (VT) 230
Respiratory compensation point (RCP) 231
Sauerstoffpuls (VO2/HR) 231
Herzfrequenzreserve (HRR) 232
Druck-Frequenz-Produkt (DFP) 232
Allgemeine Anwendungen 232
Evaluierung der körperlichen Leistungsfähigkeit (Gesunde, Kranke, Sport) 232
Differenzierung von Dyspnoe 233
Spezielle Anwendungen 233
Koronare Herzkrankheit 233
Chronische Herzinsuffizienz 234
Herztransplantation 236
Rehabilitation 237
Belastungsprotokoll und Normwerte 237
VAthleten mit kardialer Erkrankung: wer darf was? 242
18Koronare Herzkrankheit und Koronarspasmen, Koronar-anomalien, Myokardbrücken 243
Einleitung 244
Definition der KHK 244
Das von körperlicher Aktivität ausgehende kardiale Risiko 244
Potenzielle Faktoren, die eine Myokardischämie begünstigen 244
Der Nutzen körperlicher Aktivität in Hinblick auf Morbidität und Mortalität 245
Implementierung körperlicher Aktivität im Management der KHK 245
Wer darf was? 246
Risikostratifizierung vor der Aufnahme körperlicher Aktivität 246
Welcher Wettkampfsport für wen? 247
Ausdauertraining 247
Krafttraining und Training von Flexibilität und Koordination 248
Nach Myokardrevaskularisation, Stentimplantation und Myokardinfarkt 248
Koronare 1-Gefäßerkrankung nach Myokardrevaskularisation oder Stentimplantation 249
Koronarspasmen 249
Myokardbrücken 250
Koronaranomalie 250
19Sport bei linksventrikulären Klappenvitien 253
Einleitung 254
Aortenstenose 255
Aorteninsuffizienz 256
Bikuspide Aortenklappe 257
Mitralstenose 258
Mitralinsuffizienz 259
Mitralklappenprolaps 261
Kombinierte Vitien 262
Postoperative Belastbarkeit 262
20Sport bei Patienten mit angeborenen Herzfehlern (inklusive rechtsventrikuläre Vitien) 265
Einleitung 266
Klassifikationen der körperlichen Belastungen 267
Allgemeines 267
Häufige kongenitale Herzfehler 267
Vorhofseptumdefekt 267
Ventrikelseptumdefekt 268
Persistierender Ductus arteriosus (PDA) 268
Aortenisthmusstenose (Coarctatio Aortae = CoA) 268
Fallot-Tetralogie (»Tetralogy of Fallot« = ToF) 270
Rechtsventrikuläre-AusflusstraktObstruktion-Pulmonalklappen-stenose und -insuffizienz 270
Pulmonalklappeninsuffizienz 271
Trikuspidalklappeninsuffizienz und -stenose 271
21Sport trotz Herzrhythmusstörungen 275
Einleitung 276
Sportler mit Bradykardien und Schrittmachern 276
Normale und abnormale bradykarde Rhythmen und Leitungsverzögerungen bei Sportlern 276
Überlegungen zur Schritt-machertherapie vor Indikationsstellung 277
Dürfen Patienten mit Schritt-machern Sport treiben? 278
Überlegungen zur Schritt-macherImplantation 278
Überlegungen zur Schritt-macherProgrammierung 279
Sport mit supraventrikulären Tachykardien und Extrasystolen 280
WPW-Syndrom und andere akzessorische Bahnen 280
AV-Knoten-Reentrytachykardien 283
Ektope atriale Tachykardien und supraventrikuläre Extrasystolen 284
Vorhofflimmern und Vorhofflattern 285
Sport mit ventrikulären Arrhythmien 288
Sport mit ICD 290
Überlegungen vor der Implantation 290
Überlegungen zur Programmierung 293
Dürfen Sportler mit ICD Sport treiben? 293
22Sport bei Myokarderkrankungen 299
Einführung 300
Häufigkeit 300
Praxisrelevanz 300
Hypertrophische Kardiomyopathie (HCM) 300
Klinik 301
Diagnostik und Verlauf der HCM 301
Genetik der HCM 303
Medizinisches Management der HCM 303
Arrhythmogene rechts-ventrikuläre Kardiomyopathie (ARVC) 305
Diagnostik 305
Diagnostische Probleme beim Sportler 306
Genetische Analysen 307
ARVC und sportliche Aktivität 307
Myokarditis 308
Risiken der Myokarditis beim Sportler 308
Diagnostik beim Sportler 309
Empfohlene Vorgehensweise 311
23Sport bei Athleten mit erhöhtem kardiovaskulärem Risiko 315
Arterielle Hypertonie 318
Dyslipidämien 320
Diabetes mellitus 322
Rauchen 324
Nachhaltigkeit leistungs-sportlicher Aktivität im Hinblick auf kardiovaskuläre Risikofaktoren 324
VISpezielle sport-kardiologische Aspekte im Breitenund Leistungssport 327
24Sicherheitsvorkehrungen in Sportstätten 328
Einführung 329
Medizinische Versorgung in europäischen Fußballstadien 329
25Doping und Medikamentenmissbrauch 333
Einleitung 334
Epidemiologie 334
Kardiovaskuläres Risiko beim Doping 335
Anabol-androgene Steroide (AAS) 335
Peptidhormone 336
Stimulanzien 337
Weitere Substanzen und Methoden 337
Serviceteil 340
Stichwortverzeichnis 341

Erscheint lt. Verlag 6.8.2015
Zusatzinfo XVIII, 339 S.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Innere Medizin
Medizin / Pharmazie Studium
Schlagworte Kardiologie • plötzlicher Herztod • Sportkardiologie • Sportlerherz • Sportmedizin
ISBN-10 3-662-43711-2 / 3662437112
ISBN-13 978-3-662-43711-7 / 9783662437117
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR)
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