Stoffwechsel und Energiewechsel - A. Bethe, G.v. Bergmann, G. Embden, A. Ellinger

Stoffwechsel und Energiewechsel

Gesamtstoffwechsel · Energiewechsel Intermediärer Stoffwechsel
Buch | Softcover
XV, 1328 Seiten
1928 | 1. Softcover reprint of the original 1st ed. 1928
Springer Berlin (Verlag)
978-3-642-89177-9 (ISBN)
49,95 inkl. MwSt
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Gesamtstoffwechsel und Energiewechsel.- Aufgabe (Bilanz). Allgemeine Methodik.- Elementare Zusammensetzung, Verbrennungswärme und Verbrauch der organischen Nahrungsstoffe.- Zusammensetzung der Organismen.- Die chemische Zersetzung der organischen Nahrungsstoffe.- Die Verbrennungswärme der organischen Nahrungsstoffe.- Stoffwechsel bei einseitiger und bei normaler Ernährung.- I. Der Stoffwechsel bei Eiweißdiät.- 1. Durchführbarkeit reiner Eiweißernährung.- 2. Die Grenzen der Eiweißzufuhr.- 3. Das Stickstoffgleichgewicht.- 4. Einstellung des Stickstoffgleichgewichts bei wechselnder Nahrung.- 5. Fehlerquellen.- 6. Bilanzversuche mit verschiedenen Eiweißmengen.- 7. Bilanzversuche mit verschiedenen Arten von Eiweißkörpern.- 8. Die zeitlichen Verhältnisse der Eiweißverbrennung.- 9. Vorratseiweiß.- 10. N-Ausscheidung als Maß der Eiweißverbrennung. Fettbildung aus Eiweiß.- 11. Umwandlung von Eiweiß in Kohlehydrate.- 12. Fettbildung aus Eiweiß.- 13. Parenterale Eiweißzufuhr.- 14. Gesamtstoffwechsel bei Eiweißzufuhr und spezifisch-dynamische Wirkung.- 15. Theorie der Stoffwechselsteigerung nach Nahrungszufuhr.- 16. Der Stoffwechselanstieg bei länger dauernder, reichlicher Eiweißernährung.- II. Der Stoffwechsel bei einseitiger Kohlehydratdiät.- 1. Notwendigkeit der Kohlehydrate für das Leben.- 2. Aufnahme der Kohlehydrate mit der Nahrung.- 3. Kohlehydratbildung aus Eiweiß und Fetten.- 4. Vollständige Oxydation.- 5. Unvollständige Oxydation.- 6. Unverbrannte Ausscheidung im Urin.- 7. Aufstapelung als Glykogen.- 8. Umwandlung in Fette.- 9. Übergang von Kohlehydraten in Aminosäuren und Eiweiß.- 10. Einordnung der Kohlehydrate im Gesamtstoffwechsel.- 11. Die Bevorzugung der Kohlehydrate im Stoffwechsel.- 12. Die spezifisch-dynamische Wirkung der Kohlehydrate.- 13. Wirkung längerer einseitiger Kohlehydraternährung.- III. Der Stoffwechsel bei einseitiger Fettdiät.- 1. Aufnahme der Fette mit der Nahrung.- 2. Die Bildung von Fett aus Eiweiß.- 3. Die Bildung von Fett aus Kohlehydraten.- 4. Die Oxydation der Fette im Organismus.- 5. Die unverbrannte Ausscheidung der Fette im Urin.- 6. Die Aufstapelung der Fette.- 7. Die Umwandlung der Fette in Kohlehydrate.- 8. Die Einordnung der Fette im Gesamtstoffwechsel.- 9. Die spezifisch-dynamische Wirkung der Fette.- 10. Längere einseitige Fettüberernährung.- IV. Der Stoffwechsel bei normaler Ernährung.- Das Eiweißminimum.- I. Definitionen.- II. Das minimale N-Gleichgewicht.- 1. Allgemeines und Methodik der Untersuchungen.- 2. Caloriendeckung.- 3. Andere Faktoren, die die minimale N-Ausscheidung beeinflussen.- 4. Größe und Aufteilung der minimalen N-Ausscheidung.- 5. Größe des minimalen N-Gleichgewichts.- 6. Die biologische Wertigkeit.- 7. Biologische Wertigkeit verschiedener Nahrungsmittel.- a) Bilanzversuche am Menschen.- b) Bilanzversuche an Tieren.- 8. Die biologische Wertigkeit von Aminosäuren und isolierten Eiweißkörpern.- a) Versuche mit reinen Aminosäuregemischen.- b) Versuche mit isolierten Eiweißkörpern.- ?) Physiologisch unvollkommene Eiweißkörper, d. h. solche, mit denen es nicht gelingt, ein minimales N-Gleichgewicht zu erreichen.- ?) Physiologisch vollkommene Eiweißkörper, d. h. solche, mit denen es gelingt, die minimale N-Ausscheidung zu decken.- c) Versuche mit verdauten Eiweißkörpern.- 9. Das minimale N-Gleichgewicht am pathologischen Organismus.- a) Zustände mit erhöhtem Eiweißzerfall.- b) Zustände mit vermehrter oder verminderter Energieproduktion.- c) Zustände mit Störungen der Verbrennung energetischer Nahrungsstoffe.- d) Minimales N-Gleichgewicht bei parenteraler Zufuhr von Eiweißkörpern.- 10. Theorien über das minimale N-Gleichgewicht.- 11. Verhältnis des Kreatinins zur minimalen N-Ausscheidung.- III. Das praktische Eiweißminimum.- Gesamtstoffwechsel der Pflanzenfresser.- Stoffwechsel im Hunger und bei Unterernährung.- Stoffwechsel bei reichlicher Ernährung. Eiweißstoffwechsel.- Die stickstoffhaltigen Körper nichteiweißartiger Natur.- Der Stoffwechsel der N-freien Nährstoffe.- Fettbildung im Tierkörper.- Vitamine.- Mineralstoffwechsel.- Der Stoffwechsel bei gemischter Nahrung.- Energetische Verhältnisse.- Energieverbrauch in der Ruhe.- Energieverbrauch bei der Arbeit.- Physiologische Verbrennungswerte, Ausnutzung, Isodynamie, Calorienbedarf, Kostmaße.- Physiologische Verbrennungswerte.- Isodynamie und spezifisch-dynamische Wirkung der Nährstoffe.- Calorienbedarf.- Der Stoffwechsel bei Arbeit.- Die Größe des Energieverbrauches bei beruflicher Arbeit.- Stoffwechsel bei verschiedenen Temperaturen. Beziehungen zur Größe und Oberfläche.- Der Stoffwechsel der Warmblüter.- Körpermasse und Energieverbrauch.- Der Gesamtstoffwechsel im Wachstum.- Einfluß der Muskeltätigkeit auf den Grundumsatz.- Einfluß der Nahrung auf den Grundumsatz.- Einfluß des Geschlechts auf den Grundumsatz.- Einfluß der Versuchsbedingungen auf die Berechnung des Grundumsatzes.- Grundumsatz des Säuglings.- Grundumsatz jenseits des Säuglingsalters.- Der Stoffwechsel bei psychischen Vorgängen.- I. Der Gesamtstoffwechsel des Gehirns.- II. Der Einfluß normaler psychischer Vorgänge auf den respiratorischen Gaswechsel.- 1. Der Einfluß intensiver geistiger Arbeit.- 2. Der Einfluß starker seelischer Erregungen.- III. Der Einfluß psychischer Erkrankungen auf den Gesamtstoffwechsel.- 1. Untersuchungen bei Neurosen.- 2. Untersuchungen bei der Epilepsie.- 3. Untersuchungen bei Psychosen.- a) Untersuchungen bei der progressiven Paralyse.- b) Untersuchungen bei Schizophrenie (Dementia praecox).- c) Untersuchungen beim manisch-depressiven Irresein.- Der Stoffwechsel bei Anomalien der Nahrungszufuhr. (Hunger, Unterernährung, Überernährung.).- Einleitendes.- I. Der Stoffwechsel im Hunger.- Das Verhalten des Gesamtstoffwechsels.- a) Die Oxydationsgröße im Hunger.- ?) Versuche bei Tieren.- ?) Versuche bei Menschen.- b) Art und Menge der zersetzten Nährstoffe.- II. Der Stoffwechsel bei der Unterernährung.- 1. Quantitative (kalorische) Unterernährung.- a) Der Gesamtumsatz.- ?) Beobachtungen bei Tieren.- ?) Untersuchungen beim Menschen.- b) Der Eiweißumsatz.- 2. Partielle (qualitative) Unterernährung.- III. Die Überernährung.- 1. Die Energieproduktion. (Die Frage der Luxuskonsumtion).- ?) Der direkte Einfluß der Überernährung auf den Stoffumsatz. (Dynamische Wirkung).- ?) Das Verhalten der Wärmeproduktion bei der Überernährung im Nüchternzustand.- 2. Das Verhalten des Eiweißumsatzes bei der Überernährung. (Die Frage der Eiweißmast.).- 3. Überernährung und Fettsucht.- Die Pathologie des Gesamtstoffwechsels (mit Ausschluß der inneren Sekretion).- und Einteilung.- I. Pathologische Veränderungen des Gesamtstoffwechsels, bedingt durch primäre Alterationen des Organstoffwechsels.- 1. Die Frage einer primären Abartung des Protoplasmas.- 2. Änderungen des Gesamtstoffwechsels durch Anomalien der Nahrungszufuhr.- 3. Anomalien des Gesamtstoffwechsels durch Leistungssteigerung nicht stoffwechselregulatorischer Organe.- a) Die Einwirkung afebriler Blutkrankheiten.- ?) Der Stoffwechsel bei der Chlorose.- ?) Der Stoffwechsel bei Anämien.- ?) Der Stoffwechsel bei der Polycythämie.- ?) Der Stoffwechsel bei der Leukämie.- b) Die Einwirkung afebriler, nicht infektiöser Lungen- und Kreislaufkrankheiten mit und ohne Dyspnoe.- c) Die Wirkung abnormer, bisher unbekannter Reizstoffe.- ?) Die Anomalien des Gesamtstoffwechsels bei Nierenerkrankungen.- ?) Anomalien des Stoffwechsels bei hepatolienalen Krankheiten.- ?) Anomalien des Gesamtstoffwechsels bei malignen Tumoren.- II. Veränderungen des Gesamtstoffwechsels durch Anomalien der nervösen Regu-lationsapparate.- 1. Der Gesamtstoffwechsel bei Schädigungen der Wärmeregulation.- a) Der Stoffwechsel bei Ausschaltung der physikalischen und chemischen Wärmeregulation.- b) Der Stoffwechsel bei Insuffizienz der Wärmeregulation.- c) Der Stoffwechsel bei den Störungen der Wärmeregulation im Fieber.- Das Verhalten der Wärmeproduktion im Fieber.- d) Der Gasstoffwechsel beim Temperaturkollaps.- 2. Anderweitige, zentral nervös bedingte Anomalien des Gesamtstoffwechsels.- Pharmakologie des Gesamtstoffwechsels.- I. Nicht verbrennbare Gifte.- A. Grundumsatz.- 1. Gifte, die den Blutfarbstoff zum O2-Transport unfähig machen.- 2. Gifte, die die Oxydationsenergie der Zellen herabsetzen.- 3. Gifte, die die Oxydationsenergie der Zellen erhöhen.- 4. Gifte, die die Drüsentätigkeit verändern.- 5. Gifte, die die Atemarbeit vermehren.- 6. Gifte, die den Stoffwechsel in der Muskulatur erhöhen.- 7. Gifte, die den Stoffwechsel in der Muskulatur herabsetzen.- 8. Gifte, die die Körpertemperatur erhöhen.- 9. Gifte, die die Körpertemperatur herabsetzen.- 10. Gifte, die aus anderen Gründen den Grundumsatz verändern.- B. Respiratorischer Quotient.- 1. Gifte, die durch Änderung der Lungenventilation den R.Q. beeinflussen.- 2. Gifte, die durch Änderung der Alkalescenz des Blutes den R.Q. beeinflussen.- 3. Gifte, die durch Änderung der Verbrennungen den R.Q. beeinflussen.- C. Zufuhr von Nahrungsmitteln.- D. Eiweißstoffwechsel.- 1. Säuren und Alkalien.- 2. Neutralsalze.- 3. Andere anorganische Substanzen.- 4. Kohlenstoff-Verbindungen.- II. Verbrennbare Gifte.- 1. Methylalkohol.- 2. Äthylalkohol.- a) Ausscheidung.- b) Grundumsatz.- c) Menge des Alkohols, die an den Verbrennungen teilnimmt.- d) Ersatz der stickstofffreien Brennstoffe durch Alkohol.- e) Wirkung des Alkohols auf den Eiweißstoffwechsel.- f) Alkohol bei Muskelarbeit.- 3. Andere Alkohole.- Gesamtumsätze bei Pflanzen, insbesondere bei den autotrophen.- Allgemeines.- Bilanz der Wasseraufnahme und -abgabe bei Pflanzen.- Bilanz des pflanzlichen Gaswechsels. Verhältnis der Assimilation zur Atmung.- Die Kohlensäureassimilation.- Die Reduktion von Nitraten und anderen Nährstoffen in höheren Pflanzen.- Die Atmung der Pflanzen.- Die elementare Zusammensetzung der Nahrungsstoffe autotropher Pflanzen und die Substituierbarkeit einzelner Elemente.- Der Minimalbedarf der höheren Pflanzen an den einzelnen Nährstoffen.- Die Abhängigkeit der pflanzlichen Produktion von der Menge oder Intensität der Wachstumsfaktoren. Das Ertragsgesetz.- Die Wirkung variierter Nährstoffmengen auf pflanzliche Umsätze im besonderen.- Der Wirkungswert der Wachstumsfaktoren, der Nährwert verschiedener Nährstoffformen. Reizstoffe.- Einfluß der Zusammensetzung und der Reaktion des Nährstoffgemisches auf den Gesamtumsatz der Pflanze.- Der pflanzliche Stoffwechsel bei verschiedener Temperatur.- Das Wachstum der Pflanze. Entwicklungsstoffwechsel.- Gesamtumsätze bei der Bildung von Reservestoffen (Reifung der Samen) und während der Ruheperiode.- Stoffwechselstörungen durch äußere und innere Faktoren.- Stoffabgabe seitens der höheren Pflanze.- Einiges aus der vergleichenden Physiologie des Gesamtstoffwechsels verschiedener Pflanzen.- Vergleichende Physiologie des Stoffwechsels.- I. Einleitung und Übersicht.- II. Allgemeiner Teil.- A. Gesamtstoffwechsel.- 1. Die Abhängigkeit des Stoffwechsels von der Organisation.- 2. Die Abhängigkeit des Stoffwechsels von äußeren Faktoren.- a) Der Stoffwechsel bei verschiedenem Sauerstoffpartialdruck.- b) Der Stoffwechsel in Anaerobiose.- c) Die Abhängigkeit des Stoffwechsels von der Nahrungszufuhr.- d) Ruhezustände.- e) Die Abhängigkeit des Stoffwechsels von der Temperatur.- B. Intermediärstoffwechsel.- 1. Intermediärer Kohlehydratstoffwechsel der niederen Tiere.- 2. Intermediärer Fettstoffwechsel.- 3. Intermediärer Eiweißstoffwechsel.- III. Spezieller Teil.- 1. Protozoen.- 2. Spongien.- 3. Coelenteraten.- 4. Echinodermen.- 5. Würmer.- 6. Mollusken.- 7. Tunicaten (Manteltiere).- 8. Arthropoden.- 9. Poikilotherme Wirbeltiere.- 10. Homoiotherme Wirbeltiere.- Intermediärer Stoffwechsel.- Physiologie und Pathologie des intermediären Kohlehydratstoffwechsels.- A. Physiologischer Teil.- I. Austausch der Kohlehydrate zwischen Blut und Körperzellen.- 1. Aufnahme der Kohlehydrate in die Blutbahn.- 2. Der Blutzucker.- 3. Die Abgabe des Zuckers aus dem Blute in die Gewebe.- II. Der Abbau der Kohlehydrate.- 1. Abbau der Polysaccharide bis zu Hexose.- 2. Die Reaktionsform der Hexose.- a) Der Begriff des „körpereigenen“ Zuckers.- b) Die Enolform. Die Struktur der Phosphatester.- c) Andere Reaktionsformen des Traubenzuckers. Frage der Zuckeraktivierung durch Insulin.- 3. Die Spaltung der Hexose zu Stoffen der C3-Stufe.- a) Die Phosphorylierung und Glykolyse. Der zuckerspaltende Fermentkomplex.- b) Die ersten Spaltungsprodukte der Hexose.- c) Die Milchsäure; ihre Rolle bei Zuckerabbau und -synthese.- 4. Der Abbau auf der C3-Stufe (Abbau des Methylglyoxals).- a) Der Mechanismus der gekoppelten Oxydoreduktionen.- b) Die drei Formen der alkoholischen Gärung.- c) Die Brenztraubensäure.- d) Der Acetaldehyd. Die Zuckerbildung aus Fettsäuren.- e) Andere Dismutationsprodukte.- 5. Die Endoxydation.- 6. Anhang: Die Bildung der Glucuronsäure u. a.- Das Verhalten von Galaktose und Lactose im Stoffwechsel.- III. Der Aufbau der Kohlehydrate.- 1. Die Glykogenbildung. Glykogenie.- 2. Die Glykoneogenie.- a) Die Zuckerbildung aus Abbauprodukten der Kohlehydrate und verwandten Substanzen.- Milchsäure S. 515. — Brenztraubensäure S. 515. — Methylglyoxal S. 516. — Propionsäure S. 516. — Glycerin S. 516. — Glycerinaldehyd und Dioxyaceton S. 516. — Glycerinsäure S. 518.- b) Die Zuckerbildung aus Eiweiß.- Glykokoll S. 521. — Alanin S. 522. — l-Serin S. 522. — Cystin S. 522 — Asparaginsäure S. 522. — Glutaminsäure S. 523. — Arginin S. 523. — Prolin S. 524.- c) Die Zuckerbildung aus Fett.- 3. Die Beziehungen des intermediären Kohlehydratstoffwechsels zu anderen intermediären Stoffwechselvorgängen.- IV. Die Beziehungen zwischen KH-Abbau und -Synthese. (Die Pasteur-Meyerhofsche Reaktion.) Der quantitative Anteil der einzelnen Gewebe an den Phasen des KH-Umsatzes.- 1. Die einzelnen Phasen des KH-Umsatzes in ihrer Verknüpfung.- 2. Die Phasen des Muskelstoffwechsels.- 3. Weitere Analyse der einzelnen Phasen und ihrer gegenseitigen Beziehung.- 4. Der Stoffwechsel der Gewebe in verschiedenen Altersstufen.- 5. Der Stoffwechsel des Nervengewebes.- 6. Der Stoffwechsel der Tumoren.- 7. Der Stoffwechsel anderer Gewebe.- 8. Zusammenfassung.- V. Die Koordination des Kohlehydratstoffwechsels.- B. Pathologischer Teil.- (Allgemeines über Glykosurie und Hyperglykämie.).- I. Die verschiedenen Formen der nichtdiabetischen Hyperglykämie und Glykosurie.- 1. Hyperglykämie und Glykosurie durch primäre Störungen zentral-nervöser Mechanismen.- 2. Hyperglykämie und Glykosurie durch innersekretorische Störungen.- a) Die Adrenalinhyperglykämie.- b) Die thyreogene Hyperglykämie und Glykosurie.- c) Hypophysäre Hyperglykämie und Glykosurie.- 3. Hyperglykämie durch pharmakologische Einwirkung.- a) Hyperglykämie durch vorwiegend zentrale Sympathicusreizung.- b) Hyperglykämie durch periphere Sympathicusreizung.- 4. Weitere Formen experimenteller Hyperglykämie.- a) Die Säurehyperglykämie.- b) Die Aderlaßglykämie.- c) Die febrile Hyperglykämie.- 5. Die alimentäre Hyperglykämie und Glykosurie.- II. Die diabetische Stoffwechselstörung.- 1. Die Bedeutung des Pankreas für die Entstehung des Diabetes.- 2. Die Störungen des Kohlehydratstoffwechsels nach Pankreasexstirpation.- 3. Das Wesen der diabetischen Stoffwechselstörung.- a) Theorie des apankreatischen Diabetes und ihre experimentelle Begründung.- b) Theorie der Insulinwirkung.- Die Besonderheit der Insulinwirkung auf die Leber.- III. Der Phlorrhizindiabetes.- IV. Der Diabetes des Menschen.- 1. Die Glykosurie.- Abhängigkeit der Glykosurie von der Größe der Calorienzufuhr.- Einwirkung von Muskeltätigkeit auf die Glykosurie,.- Interkurrente Krankheiten und ihr Einfluß auf die Glykosurie.- 2. Die Hyperglykämie.- 3. Der Stoffwechsel beim Diabetes mellitus des Menschen.- 4. Die Ausscheidung der Acetonkörper und die diabetische Acidosis.- 5. Besondere Formen des menschlichen Diabetes.- a) Pluriglanduläre Form des menschlichen Diabetes.- b) Renaler Diabetes des Menschen.- Der Aufbau der Kohlehydrate in der grünen Pflanze.- Intermediärer Fettstoffwechsel und Acidosis.- I. Einleitung und Übersicht.- II. Allgemeiner Fettstoffwechsel.- 1. Fettumsatz und Verbrennung.- 2. Fettbildung aus Eiweiß.- 3. Fettbildung aus Kohlehydrat.- 4. Die Umwandlung von Fett in Kohlehydrat.- a) Allgemeine Gesichtspunkte.- b) Experimentelle Untersuchungen.- c) Beobachtungen bei den verschiedenen Formen des Diabetes.- d) Beobachtungen an winterschlafenden Tieren.- e) Einfluß von Insulin und Adrenalin auf die Zuckerbildung aus Fett.- f) Energielieferung bei der Muskelkontraktion durch Fett.- 5. Fettablagerung.- Das Depotfett.- Fettablagerung in den einzelnen Organen.- Fettaufnahme durch die normale Leber.- Die pathologische Leberverfettung.- Pathologische Fettablagerung in anderen Organen.- 6. Lokalisation des Fettstoffwechsels in den verschiedenen Organen.- 7. Beziehungen zwischen Fetten und Phosphatiden.- III. Chemismus des intermediären Fettstoffwechsels.- 1. Allgemeiner Überblick und Methodisches.- 2. Über den Abbau der Fettsäuren.- a) Abbau der aromatischen Fettsäuren.- b) Abbau der normalen Fettsäuren.- c) Abbau der Amino- und Isosäuren.- 3. Über den Mechanismus der ?-Oxydation.- 4. Aufbau der Fettsäuren.- 5. Umbildung und Neubildung des Fettes im Intermediärstoffwechsel.- IV. Die Acidosis.- 1. Erscheinungen und Ursachen.- 2. Ketogene und antiketogene Substanzen.- 3. Mechanismus der antiacidotischen Wirkung.- Intermediärer Eiweißstoffwechsel.- A. Die Eiweißbausteine im Organismus, ihre Resorption und ihr Transport.- I. Die einfachen Eiweißbausteine (Aminosäuren) im Organismus.- Aminosäuren im Blut, Organen und Sekreten unter physiologischen Bedingungen.- Pathologische Hyperaminacidosen.- Hyperaminacidose bei schweren Leberdegenerationen.- Hyperaminacidose bei anderen Krankheiten.- II. Die zusammengesetzten Eiweißbausteine im Organismus (Albumosen, Peptone, Peptide).- Vorkommen von biureten Peptiden (Albumosen, Peptonen).- Vorkommen von abiureten Peptiden.- Anhang: Proteinsäuren.- III. Resorption der Eiweißbausteine im Darm.- IV. Transport der resorbierten Eiweißbausteine in die Gewebe.- B. Obere Stufe des Eiweißstoffwechsels.- V. Aufbau von Eiweiß aus den Bausteinen.- VI. Speicherung von Eiweiß.- VII. Abbau von Gewebseiweiß (einschließlich Autolyse).- Autolyse.- VIII. Umbau von Gewebseiweiß.- BENcE-JoNEssche Albuminurie.- Amyloidose.- IX. Abartung von Körpereiweiß.- C. Untere Stufe des Eiweißstoffwechsels (Aminosäurenstoffwechsel).- X. Synthese von Aminosäuren.- Synthese von Aminosäuren aus dem Kohlenstoffskelett und NH3 (Aminierung).- Produktion der Kohlenstoffskelette der Aminosäuren.- Neubildung von Glykokoll (Hippursäuresynthese).- XI. Abbau der Aminosäuren.- 1. Typischer Hauptweg des Aminosäurenabbaus. Desaminierung.- 2. Ammoniak.- Ammoniak im Harn.- Quellen und Bildungsstätte des Harnammoniaks.- 3. Harnstoffbildung.- 4. Abbau der Aminosäuren-Reste.- I. Glucoplastische Hauptgruppe der Aminosäuren.- II. Ketoplastische Hauptgruppe der Aminosäuren.- Aliphatische Untergruppe der ketoplastischen Aminosäuren.- Alkaptonoplastische Untergruppe der ketoplastischen Aminosäuren.- Alkaptonurie.- Übersicht über die Abbauwege der ketoplastischen Aminosäuren.- III. Hauptgruppe der Aminosäuren (Aglukoplastische, aketoplastische Hauptgruppe.- 5. Abbau des Cystins (Cysteins).- Die Cystindiathese (Cystinurie, einschließlich Diaminurie).- Mercaptursäurenbildung.- 6. Nebenwege der Aminosäuren im Organismus.- a) Bildung von Alkoholsäuren (Oxysäuren).- b) Bildung von Aminen, Diaminen und w-Aminosäuren.- c) Bildung von Betainen und Cholinen (Methylierung von Aminosäuren).- d) Kreatin und Kreatinin.- e) Bildung von Guanidinbasen.- f) Bildung von Uraminosäuren.- g) Bildung von Purinkörpern, insbesondere von Harnsäure.- h) Bildung von Fettsäuren (und von Fett).- XII Bakterielle Zersetzung der Aminosäuren und Schicksal der Zersetzungsprodukte im Organismus.- Stickstoff- und Schwefelassimilation.- Das Verhalten körperfremder Substanzen im intermediären Stoffwechsel.- I. Der Abbau aliphatischer Verbindungen.- 1. Alkohole.- 2. Ketone, Aldehyde, Kohlehydrate.- 3. Fettsäuren (Carbonsäuren).- 4. Einbasische Oxy- und Ketonsäuren.- 5. Zweibasische Säuren.- 6. Kohlehydratsäuren.- 7. Halogenverbindungen.- 8. Stickstoffhaltige Verbindungen.- 9. Schwefelverbindungen.- II. Abbau aromatischer Verbindungen.- 1. Kohlenwasserstoffe.- 2. Phenole.- 3. Alkohole, Aldehyde, Ketone.- 4. Halogenderivate.- 5. Nitroverbindungen.- 6. Amine.- a) Die Aminogruppe substituiert ein Kern-H-Atom.- b) Die Aminogruppe substituiert ein H einer Seitenkette.- 7. Rein aromatische Carbonsäuren.- 8. Fettaromatische Carbonsäuren.- a) Derivate der Phenylessigsäure.- b) Derivate der Phenylpropionsäure.- c) Derivate der ?-Phenyl-n-buttersäure.- d) Derivate von ?-Aryl-n-buttersäuren.- e) Derivate der Phenylvaleriansäure und Phenylcapronsäure.- 9. Arsenderivate.- 10. Terpene.- III. Abbau heterocyclischer Verbindungen.- 1. Furanderivate.- 2. Pyronderivate.- 3. Piperidin- und Pyridinderivate.- 4. Chinolinderivate.- 5. Indolderivate.- 6. Pyrazolonderivate.- 7. Imidazolderivate.- 8. Alkaloide.- IV. Synthesen im tierischen Organismus.- 1. Glykuronsäure.- 2. Ätherschwefelsäuren.- 3. Aminosäurepaarung.- a) Glykokoll.- b) Glutamin.- c) Ornithin.- d) Mercaptursäuren.- 4. Uraminosäuren.- 5. Acetylierung.- 6. Methylierung.- 7. Synthese neuer Kohlenstoffbindungen.- V. Verhalten anorganischer Verbindungen im intermediären Stoffwechsel.- Die Nucleine und der Nucleinstoffwechsel.- Geschichtliches.- A. Die einfachen Spaltprodukte der Nucleinsäuren.- 1. Die in den Nucleinen vorgebildeten Purine und ihre Derivate.- Die Oxypurine.- Quantitative Bestimmung der Purine und der Harnsäure.- Die methylierten Purine.- Die Synthese der Purine.- 2. Die in den Nucleinsäuren vorgebildeten Pyrimidine.- 3. Die in den Nucleinsäuren vorgebildeten Kohlehydrate.- 4. Die in den Nucleinsäuren vorgebildete Phosphorsäure.- B. Über die Verkettung der Bausteine der Nucleinsäure im Nucleotid-Molekül.- 1. Purin-Nucleoside.- 2. Pyrimidin-Nucleoside.- 3. Zucker-Phosphorsäure-Ester.- C. Die einfachen pentosehaltigen Nucleinsäuren des tierischen Organismus.- D. Höher molekulare Spaltstücke der Hefenucleinsäure, Di- und Tri-Nucleotide.- E. Über den Aufbau der pflanzlichen Nucleinsäuren (Hefenucleinsäuren).- F. Einfache Spaltstücke der Thymusnucleinsäure.- G. Über den Aufbau des Polynucleotid-Molekiils der Thymusnucleinsäure.- H. Allgemeines über die tierische Nucleinsäure.- I. Die Bedeutung der Nucleinsäuren im Zellstoffwechsel.- Der Nucleinstoffwechsel.- A. Über den Abbau der Nahrungsnucleine. (Exogener Nucleinstoffwechsel).- 1. Verdauung und Resorption.- 2. Abbau der resorbierten Nucleotide im intermediären Stoffwechsel.- B. Abbau der endogen entstehenden Nucleinsäuren.- C. Aus welchen Bestandteilen ergänzt der Organismus seinen Bedarf an Nucleinsäuren und wieweit ist er zu deren Synthese befähigt?.- D. Das Verhalten der Methylpurine im Stoffwechsel.- 1. Der Einfluß des Nervensystems auf den Purinstoffwechsel.- 2. Störungen des Purinstoffwechsels.- 3. Gichtähnliche Erkrankungen bei Tieren.- Der Cholesterinstoffwechsel.- A. Der Cholesterinstoffwechsel.- I. Die Bezugsquellen.- II. Das Blutcholesterin.- III. Der intermediäre Cholesterinstoffwechsel.- IV. Die Ausscheidung des Cholesterins.- a) Ausscheidung des Cholesterins durch die Leber.- B. Das Organcholesterin.- Die Vitamine.- Allgemeiner Teil.- A. Entwicklung der Lehre von der qualitativ unzureichenden Ernährung.- B. Definition der Vitamine und Namengebung.- C. Die verschiedenen Formen von qualitativer Insuffizienz der Nahrung.- 1. Allgemeines über den Nachweis der Unentbehrlichkeit einzelner Nährstoffe.- 2. Allgemeines über krankhafte Störungen als Folge mangelhafter oder fehlender Zufuhr von unentbehrlichen Nährstoffen.- 3. Überblick über die verschiedenen Formen von qualitativer Insuffizienz der Nahrung durch Mangel an den sog. Hauptnährstoffen.- a) Eiweiß und Aminosäuren.- Fütterungsversuch, der die Wichtigkeit des Cystins für das Wachstum zeigt.- Fütterungsversuch, der die Wichtigkeit des Lysins für das Wachstum zeigt.- b) Kohlehydrate und Fette.- c) Mineralstoffe.- 4. Insuffizienz der Nahrung durch Mangel an Vitaminen.- 5. Spezielle Methodik des Nachweises der Vitamine und nähere Beweisführung für ihre Existenz.- 6. Zur Frage der Bildung der Vitamine im Tierkörper.- 7. Krankhafte Störungen als Folge von Vitaminmangel in der Nahrung.- 8. Allgemeines über die Wirkungsweise der Vitamine.- Besonderer Teil Die bekannten Vitamine und die experimentellen Avitaminosen.- A. Die beiden fettlöslichen Vitamine: Das antixerophthalmische Vitamin A und das antirachitische Vitamin D.- I. Das antixerophthalmische Vitamin.- 1. Die ersten Tierexperimente, die zur Entdeckung eines fettlöslichen und eines wasserlöslichen Vitamins führten.- 2. Die Entwicklung der weiteren Erforschung des fettlöslichen Vitamins und der durch sein Fehlen hervorgerufenen Ausfallserscheinungen.- 3. Die für den Mangel an A-Vitamin spezifischen Insuffizienzsymptome.- ?) Wachstumsstillstand und Körpergewichtsabnahme.- ?) Xerophthalmie und Keratomalacie.- Veränderungen in anderen Organen bei der Xerophthalmie.- 4. Einige allgemeine Bemerkungen zur Physiologie des Vitamins A.- 5. Pathologische Anatomie der durch A-Mangel erzeugten Avitaminose.- 6. Über Heilung der durch Mangel an Vitamin A erzeugten Insuffizienzerscheinungen.- II. Das antirachitische Vitamin.- 1. Das Bild der experimentell erzeugten echten Rachitis.- 2. Methodik der Prüfung von Nahrungsmitteln auf Anwesenheit des antirachitischen Stoffes.- 3. Das durch Mangel an Calcium und antirachitischem Vitamin erzeugte rachitisähnliche Bild.- 4. Über die Wirkung organisch gebundenen Phosphors bei der phosphatarmen Rachitis.- 5. Über die Bedeutung anderer Faktoren für die Entstehung der experimentellen Rachitis.- 6. Neuere Untersuchungen zur experimentellen Rachitis der Ratten.- 7. Pathologische Anatomie der experimentellen Rachitis.- Anhang: Phosphatsteine im Harntractus bei Mangel an fettlöslichem Vitamin in der Kost.- III. Über die Verbreitung der fettlöslichen Vitamine in der Natur.- 1. Das Vitamin A oder antixerophthalmische Vitamin.- Tierische Gewebe.- Pflanzliche Gewebe.- 2. Das Vitamin D oder antirachitische Vitamin.- IV. Zur chemischen Natur der fettlöslichen Vitamine.- a) Das A-Vitamin.- b) Das antirachitische Vitamin.- B. Das antineuritische Vitamin oder Vitamin B.- 1. Die Entdeckung der experimentellen Beriberi.- 2. Das Studium der Insuffizienzerscheinungen bei Mangel an B-Vitamin in der Nahrung.- a) Die Insuffizienzerscheinungen bei Ausschaltung des B-Vitamins im Tierexperiment.- Die Erscheinungen bei Tauben und Hühnern.- Die Erscheinungen bei der Ratte.- b) Zur Wirkungsweise des Vitamins B.- c) Über den Einfluß des B-Vitamins auf den Stoffwechsel.- 3. Pathologische Anatomie der experimentellen Polyneuritis.- 4. Zur chemischen Natur des Vitamins B.- 5. Bemerkungen zum Nachweis des Vitamins B.- 6. Über die Verbreitung des Vitamin B in der Natur.- Produkte des Pflanzenreiches.- Produkte des Tierreiches.- C. Das antiskorbutische Vitamin oder Vitamin C.- 1. Die Entwicklung der Insuffizienzerscheinungen beim Meerschweinchen.- 2. Pathologische Anatomie des experimentellen Skorbuts.- 3. Die Wirkung antiskorbutischer Substanzen.- 4. Der Nachweis des Vitamins C.- 5. Experimenteller Skorbut bei anderen Tieren.- 6. Stoffwechselveränderungen bei Skorbut.- 7. Über die Verbreitung des Vitamins C in der Natur.- a) Pflanzenreich.- b) Tierreich.- 8. Zur Frage der chemischen Natur des antiskorbutischen Vitamins und über seine Empfindlichkeit gegenüber chemischen und physikali-schen Einwirkungen.- D. Zur Frage der Existenz eines besonderen wachstumsfördernden (ansatzfördernden) Vitamins.- E. Zur Frage der Existenz eines besonderen, für die ungestörte Funktion der Zeugungsorgane unentbehrlichen Vitamins.- F. Vitaminhunger und Resistenz gegen Infektionen.- G. Zur Frage eines Synergismus der Vitamine.- Avitaminosen beim Menschen.- Anhang: Ist die Pellagra eine Avitaminose?.- H. Verteilung der Vitamine in den wichtigsten Erzeugnissen des Tier- und Pflanzenreiches.- Die Degenerationen und die Nekrose. (Stoffwechselstörungen, Dystrophien.).- Störungen des Eiweißstoffwechsels.- Die trübe Schwellung.- Die schleimig-gallertige Degeneration.- Die Verhornung.- Die amyloide Entartung.- Die hyaline Entartung.- Störungen des Pigmentstoffwechsels.- Störungen des Fettstoffwechsels.- Störungen des Kohlehydratstoffwechsels.- Störungen des Mineralstoffwechsels.- Die Nekrose, der örtliche Tod.- Nekrosen durch nervöse Einflüsse (Neurotische Nekrosen).- Vasculäre oder zirkulatorische Nekrose, lokale Synkope und Asphyxie.- Chemisch-toxische Nekrose.- Bakterielle, infektiös toxische, entzündliche Nekrose.- Physikalische Nekrosen (thermische, photische, aktinische Nekrosen).- Mechanische oder traumatische Nekrose.

Erscheint lt. Verlag 1.1.1928
Reihe/Serie Handbuch der normalen und pathologischen Physiologie
Zusatzinfo XV, 1328 S. 2 Abb.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Maße 170 x 244 mm
Themenwelt Medizin / Pharmazie Allgemeines / Lexika
Schlagworte Anatomie • Ernährung • Fettsucht • Gender • Krankheiten • Leukämie • Nervensystem • Pathologie • Pathologische Anatomie • Physik • Physiologie • Skelett • Stoffwechsel • Tumor • Wachstum
ISBN-10 3-642-89177-2 / 3642891772
ISBN-13 978-3-642-89177-9 / 9783642891779
Zustand Neuware
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von Karin Deschka; Marc Deschka

Buch | Softcover (2022)
Börm Bruckmeier Verlag
19,00
Kleines Lexikon - medizinische Fachbegriffe, Fremdwörter und …

von Marc Deschka

Buch | Softcover (2021)
Börm Bruckmeier (Verlag)
19,00
Achtsamkeit in Gesundheitsberufen

von Simone Schmidt

Buch | Softcover (2023)
Springer (Verlag)
19,99