Querschnittsfächer schnell und vollständig lernen? Mit der Reihe Im Querschnitt kein Problem!
Prüfungsrelevante Inhalte kompakt dargestellt: Praxisnah:
- mit klinischen Fällen
- konkrete Bezüge zum ärztlichen Alltag in speziellen 'Das geht Sie an'-Kästen
Lernfreundlich:
- das Relevante gut strukturiert auf den Punkt gebracht - leicht an einem Wochenende zu schaffen
- viele Merkekästen mit den wichtigsten Informationen
Im Querschnitt zeigt Ihnen, wie Sie Zusammenhänge fächerübergreifend verstehen - bekanntes Wissen verknüpft mit neuen Perspektiven. Mit Im Querschnitt geht nichts schief!
Zur Prüfungsvorbereitung an allen Unis
Cover 1
Titelseite 4
Impressum 5
Inhaltsverzeichnis 6
Teil I: GTE Toolbox 18
Kapitel 1. Ethik – eine Einführung 18
1.1 Ethik und Moral 18
1.2 Formen der Ethik 19
1.3 Medizinethik 20
1.4 Theorien und Prinzipien 21
1.5 Pluralismus und das Georgetown-Mantra 22
Kapitel 2. Fallanalyse – ein Vorschlag 24
Kapitel 3. Humanwissenschaftliche Arbeitsmethoden – eine Anleitung 26
3.1 Einleitung 26
3.2 Humanwissenschaftliche Forschung: Suchen, Lesen, Denken 26
3.3 Humanwissenschaftliche Darstellung: Denken und Schreiben 31
Teil II: Ärzte und Patientän 34
Kapitel 4. Ärztliche Identität 34
4.1 Einführung 36
4.2 Identität – Rolle 37
4.3 Krise der Medizin, Identitätskrise der Mediziner 42
4.4 Identitätsbildung im Studium 42
Kapitel 5. Die Beziehung zwischen Patient und Arzt 44
5.1 Einführung 45
5.2 Ethische Aspekte: Fürsorge und Autonomie 46
5.3 Historische Aspekte der Arzt-Patient-Beziehung 49
Kapitel 6. Der fremde Patient 54
6.1 Einleitung 55
6.2 Migration in Deutschland 55
6.3 „Migranten“: Versorgungsqualität und Epidemiologie 56
6.4 Sprache und Kommunikation 56
6.5 Kultur 57
6.6 Der „Morbus mediterraneus" 59
6.7 Drei Leitfragen für den medizinischen Alltag 61
Teil III: Geschlecht und Lebensalter 64
Kapitel 7. Medizin und Geschlecht 64
7.1 Einführung 65
7.2 Wer ist das kränkere Geschlecht? 65
7.3 Lebensphasen 66
7.4 Soziale Rollen 67
7.5 Geschlechterdifferenzen in der Arzt-Patient-Beziehung 68
7.6 Anderes Geschlecht, andere Geschichte 68
Kapitel 8. Das ungeborene Leben 73
8.1 Einführung 74
8.2 Wo liegt das Problem? 74
8.3 Die Geschichte der Statusdiskussion 75
8.4 Aktuelle ethische Diskussion der Statusfrage 80
Kapitel 9. Sterben und Tod 84
9.1 Einführung 85
9.2 Die Begleitung von Sterbenden 85
9.3 Sterbehilfe 86
9.4 Todeskonzepte 93
Teil IV: Gesundheit und Gesellschaft 96
Kapitel 10. Gesundheitsverhältnisse im 19. und 20. Jahrhundert – der Rückzug des Todes 96
10.1 Einführung 96
10.2 Das Modell des epidemiologischen Übergangs 97
10.3 Der Wandel des Todesursachenpanoramas 99
10.4 Stadt und Gesundheit 101
10.5 Fazit 104
Kapitel 11. Medizin und Ökonomie 106
11.1 Einführung 106
11.2 Die historische Entwicklung des Gesundheitswesens in Deutschland 107
11.3 Bioethische Prinzipien und Ökonomie 108
11.4 Die Gesundheitsversorgung aus ethischer Perspektive 111
11.5 Grundlagen und Methoden der Gesundheitsökonomie 112
11.6 Fazit 113
Kapitel 12. Krankenhäuser 115
12.1 Einführung 116
12.2 Die frühen „Krankenhäuser“ 118
12.3 Entwicklungen im 19. Jahrhundert 120
12.4 Das moderne Krankenhaus des frühen 20. Jahrhunderts 122
Teil V: Staat und Politik 126
Kapitel 13. Öffentliche Gesundheit – Staat und Individuum 126
13.1 Einführung 127
13.2 Begriffe 127
13.3 Konzepte der öffentlichen Gesundheitssicherung in Deutschland 129
13.4 Ressourcenknappheit und Verteilungsgerechtigkeit 131
13.5 Öffentliche Gesundheit und individuelle Handlungsfreiheit 132
Kapitel 14. Utopien der Menschenzüchtung: Eugenik und Rassenhygieneine 20. Jahrhundert 134
14.1 Einführung 135
14.2 Eine Idee und ihre Entwicklung im gesellschaftlichen Kontext 135
14.3 Theoretische Grundlagen 136
14.4 Formulierung des eugenischen Programms und Nähe zum Rassismus 137
14.5 Eugenische Gesetze 138
14.6 Institutionalisierung und Professionalisierung 139
14.7 Kritik und schwindende Unterstützung 139
14.8 Eugenik nach 1945. 140
14.9 Is a new eugenics afoot? 141
Kapitel 15. Medizin im Nationalsozialismus 143
15.1 Einführung 144
15.2 Ärzte im Nationalsozialismus 145
15.3 Die Ermordung von Behinderten und psychisch Kranken 147
15.4 Verbrechen in Forschung und Lehre 150
15.5 Aufarbeitung der Verbrechen 150
Teil VI: Wissenschaftliche und medikale Kulturen 152
Kapitel 16. Wissenschafts- und medizinhistorische Konzepte 152
16.1 Einleitung 152
16.2 Theoretische Grundlagen der Wissenschaftsgeschichte 154
16.3 Ausgewählte Methoden der Medizingeschichte 156
Kapitel 17. Naturwissenschaftlich orientierte Medizin 159
17.1 Einführung 160
17.2 Das Konzept der Iatrotechnik 160
17.3 Beginn der naturwissenschaftlich orientierten Medizin 162
17.4 Das Experiment in der therapeutischen Forschung 163
17.5 Evidenzbasierte Medizin(„Evidence Based Medicine“) 164
Kapitel 18. Alternative Konzepte der Medizin 167
18.1 Einführung 167
18.2 Das Konzept der „klassischen“ Naturheilkunde 168
18.3 Naturheilverfahren und physikalische Therapie 170
18.4 Das Scheitern der Naturheilkunde 171
18.5 „Wer heilt, hat recht“ 173
18.6 Begriff und Funktion der Komplementärmedizin 173
Quellenverzeichnis der Abbildungen 176
Stichwortverzeichnis 178
Erscheint lt. Verlag | 1.8.2013 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Medizin / Pharmazie |
ISBN-10 | 3-437-29748-1 / 3437297481 |
ISBN-13 | 978-3-437-29748-9 / 9783437297489 |
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