Manuelle Therapie der Pferdewirbelsäule (eBook)
224 Seiten
Sonntag (Verlag)
978-3-8304-9353-2 (ISBN)
Tanja Richter: Manuelle Therapie der Pferdewirbelsäule 1
Vita 3
Innentitel 4
Impressum 5
Vorwort 2. Auflage 6
Vorwort 1. Auflage 8
Inhalt 9
Teil 1 Grundlagen 14
1 Grundkonstruktion 15
Allgemein 15
Wirbelsäulen-Entstehung 15
Facettengelenke 17
Rumpfkonstruktion 17
Gliedmaßenkonstruktion 18
Stabilisation der Gliedmaßen 20
Entwicklung des Pferdes 22
2 Physiologie und Pathophysiologie des
24
Allgemein 24
Funktion der Gelenke 24
Arthron 24
Freiheitsgrade 25
Mittelstellung – „Joint play“ 26
Physiologie und
26
Blockierung 26
Muskelarbeit 28
Muskelformen 28
Faszien 28
Muskelarbeitsweise 29
Muskelstoffwechsel 29
Hebelgesetze 31
Muskeltraining 32
Funktion des Nervensystems 33
Erregungsleitung 33
Propriozeption 34
Nozizeption 36
Teil 2 Pathophysiologie des Bewegungsapparates 38
3 Bewegungen des Pferdes 39
Schritt 39
Trab 41
Galopp 43
Dreitakt Galopp 44
Die Wirbelsäule im Galopp 44
Galopp und Biegung 44
Die Balancierstangen Schweif und Hals 45
Springen 45
Biegung 45
Bergauf 47
Bergab 47
Das Pferd in freier Natur und
48
Quantität Schritt 49
Reitergewicht 49
Trab 50
Galopp 50
Schneller und andauernder Galopp 50
Ausscherbewegungen 51
Biegung 51
Grasen 51
Wälzen 52
Freie Halshaltung 52
Versammlung 54
Bodenbeschaffenheit 54
Liegen 54
4 Physio- und Pathophysiologie der
55
Einführung 55
Überblickende Anatomie der
55
Funktionsabschnitte 55
Die Verbindungen der Wirbel untereinander 56
Allgemeine Pathophysiologie 57
Die Ursachen von Pathomechanismen an der equinen Wirbelsäule 57
Lokale pathophysiologische Veränderungen an der Pferdewirbelsäule 58
Ein Problem zieht ein anderes nach sich – Die negative Reflexschleife 63
Kompensationsmechanismen 64
Spezielle Pathophysiologie der equinen Wirbelsäule 65
Temporo-mandibular-hyoidal-okzipital(TMHO)-Region 65
Kopfgelenke – Verbindungen zwischen Okziput, Atlas, Axis und drittem Halswirbel 67
Halswirbelsäule, C3–6 – Anatomie und Biomechanik 71
Zervikothorakaler Übergang (CTÜ) – C6–T5 – Anatomie und Biomechanik 74
Thorax – Brustwirbelsäule, Rippen, Brustbein – Anatomie und Biomechanik 77
Thorax und Rippen – Anatomie und Biomechanik 83
Die Vorhand 88
Thorakolumbaler Übergang – TLÜ 90
Die Lendenwirbelsäule des Pferdes 91
Lumbosakraler Übergang 94
Sakrum und Beckenring 95
Sakrokokzygealer Übergang (SCÜ) 97
Vertebrae caudales – Os coccygis 98
Die Hinterhand 98
5 Spezifische Probleme des Pferdes als Reittier 101
Allgemein 101
Haltungsbedingungen 101
Stress 101
Boxenhaltung 102
Weide 102
Offenstall 102
Einstreu 103
Ernährung 103
Einfluss auf das Verhalten 103
Einfluss auf die Tragkraft und Bewegungsfreude 104
Einfluss auf den Verdauungstrakt 104
Einfluss auf den Atemtrakt 105
Einfluss auf die Gelenkgesundheit 105
Exterieur 105
Der lange Rücken 105
Kruppenhöhe 106
Der tiefe Rumpf 106
Nach hinten ausgezogene Hinterbeine 106
Durch Rückenschmerzen verursachte Gebäudeveränderungen 107
Hufimbalancen 107
Zu niedrige Trachten an der Vorderextremität 108
Zu niedrige Trachten an der Hinterextremität 108
Unterschiedlich schiefe Hufe 109
Das Pferd als Reittier 110
Sattelpassform 110
Sattelunterlagen 112
Reiten ohne Sattel 112
Zügelführung 113
Der Reiter 115
Der schwankende Oberkörper 116
Das steife Becken 116
Das Gewicht des Reiters 117
Bewegungsmangel 117
Teil 3 Befundaufnahme und Therapie 118
6 Befundaufnahme 119
Allgemein 119
Anamnese 120
Adspektion 121
Stand 121
Ganganalyse 121
Ausrüstung 125
Der Reiter 126
Palpation 127
Schmerzprovokation 128
Die manuelle Funktionsuntersuchung
129
Grundlagen der Funktionsuntersuchung 129
Die spezielle Funktionsuntersuchung
130
Zungenbein 130
Kiefergelenke 130
Atlantookzipitalgelenk – C0/1–AOÜ 131
Atlantoaxialgelenk – C1/2 132
Facettengelenke C2/3 und C3/4 133
Facettengelenke C4/5 und C5/6 134
Zervikothorakaler Übergang – CTÜ (C6/7, C7/T1, T1/2, T2/3, T3/4, T4/5) 135
Brustwirbelsäule, T2–8 und Thorax 136
Brust- und Lendenwirbelsäule (T9–L5) 138
Becken 143
Os sacrum 144
Lumbosakraler Übergang – L5, L6, S1– Lumbotransversalgelenke 145
Iliosakralgelenke – ISG oder Kreuz-Darmbein-Gelenke – KDG 145
Sakrokokzygealer Übergang – SCÜ 145
Os coccygis – Vertebrae caudales 146
7 Manuelle Therapie 147
Allgemein 147
Handgriffe 148
Massage 148
Spindeln 151
Schüttelungen 151
Traktionen 152
Direkte Mobilisation 153
„Konvex-Konkav-Regel“ 153
Indirekte Mobilisation 154
Manipulation 155
Dehnen 156
Flexionsreflex 156
Ablauf einer Behandlung 157
Spezifische Behandlung der
158
Hyoideum 158
Kiefergelenk – Articulatio temporomandibularis 158
Atlantookzipitalgelenk 159
Atlantoaxialgelenk mit C2/3 159
Zervikalsegmente C3–6 160
Zervikothorakaler Übergang (CTÜ) 161
Thorax und T2–9 162
Brust- und Lendenwirbelsäule – T10–L5 163
Lumbosakraler Übergang, Sakrum und Iliosakralgelenke 167
Sakrokokzygealer Übergang (SCÜ) und Vertebrae caudales 169
Nach der Manuellen Therapie 169
Führen 169
Schütteln und Wälzen 170
Arbeit am langen Seil und Longieren 170
Reiten 171
Nächster Termin 172
Praktisches Vorgehen in
172
Akute starke Schmerzen 172
Fohlen und heranwachsende Pferde 173
Das unaufmerksame Pferd 173
Aggressive Pferde 174
Das sehr alte Pferd 174
8 Aktive Rehabilitation 175
Allgemein 175
Vorüberlegungen 175
Die Regenerationsfähigkeit
175
Knochen 176
Knorpel 176
Gelenke 176
Muskel 176
Sehnen und Bänder 177
Faszien 177
Nerven 177
Therapieziele 177
Muskeltraining 179
Grundlagenwissen zum Aufbau einer Muskelmasse – Hypertrophie 179
Grundlagenwissen zum Abbau einer Muskelmasse – Atrophie 180
Training von Kraft 181
Training von Ausdauer 181
Training von Koordination 182
Der Rehabilitationsplan 183
Trainingsplan zur Ausbildung
185
Trainingsbausteine 186
Bodenarbeit 189
Vorbedingungen für die Arbeit an der Longe 190
Übungen zur Bodenarbeit 190
Übungen unter dem Reiter 192
Ausreiten 195
Schwimmen 196
Prognose 197
9 Behandlungsbeispiele 198
Allgemein 198
Einfache Fälle 198
Normale Fälle 199
„Tüftel“-Fälle 203
Fälle, in denen eigentlich keine Hilfe erwünscht war 205
Teil 4 Anhang 208
10 Abbildungsverzeichnis 210
11 Literaturverzeichnis 211
12 Glossar 215
13 Sachverzeichnis 220
1 Grundkonstruktion
1.1 Allgemein
Tiere besitzen einen eigenen Grundbauplan, der sich wie ein roter Faden durch alle Säugetiere und durch den Menschen hindurchzieht, da all diese Organismen denselben Lebensursprung haben. Auf diese Weise wirken sich die Grundkonstruktionen der Wirbelsäule (WS) und der Gliedmaßen auf die Bewegungen des Tieres aus.
Für den Therapeuten ist es sehr nützlich, diesen Grundbauplan von der Entstehung aus zu verstehen, um Ursachen von Störungen leichter zu erkennen sowie gezielter und erfolgreicher behandeln zu können.
1.2 Entstehung der Wirbelsäule
Im Urmeer lebten Milliarden von Bakterien. Sie produzierten als Abfallprodukt Sauerstoff. Es drohte eine globale Katastrophe, denn Sauerstoff war lebensgefährlich für die ersten Lebewesen auf dieser Erde. Einige Bakterien entwickelten sich weiter und konnten schließlich dieses erstickende Abfallprodukt zu ihrem Lebensgrundstoff umwandeln. Sie überlebten. Es zeigte sich jedoch, dass diejenigen Bakterien am besten überlebten, die sich in einem Kollektiv, einem Zellverbund, zusammengeschlossen hatten. In diesem Zellverbund bekam jedes Bakterium seine eigene Aufgabe, auf die es sich später spezialisierte. Einige der Bakterien, Zellen, waren für die Nahrungsaufnahme verantwortlich, die nächsten für die Verdauung, wieder andere für die Fortbewegung und andere (die heutigen Hautzellen) für den Schutz des Zellverbundes. Dieses neue, im Wasser strudelnde Individuum besaß zum Überleben einige Vorteile gegenüber seinen einzelligen Vorfahren. Der Organismus war geboren. Dieser Organismus hatte nun ein Aufnahmerohr für die Verdauung, einen Verdauungskanal, er konnte sich fortbewegen und er hatte eine Hülle. Nun fehlte noch eine wichtige Ausstattung: Unser Lebewesen musste sensibel werden. Es sollte fühlen können, ob es nicht vielleicht gegen einen Felsen stößt, es sollte sehen können, um zur optimalen Nahrungssuche wenigstens hell und dunkel unterscheiden zu können. Vielleicht sollte es auch spüren können, wohin es gerade strudelt, ob nach oben oder unten, und ob es kalt oder warm wird. Es sollte sich dorthin bewegen können, wo es gerade die meiste Nahrung finden kann oder die Lebensbedingungen gerade optimal sind. Außerdem wäre es günstiger, wenn es seine Muskelzellen gezielt einsetzen könnte, dann wären genauere Bewegungen möglich.
Das Nervensystem wurde erfunden. Steuerungszentralen und Leitungsbahnen entstanden, die all die Sinnesreize aufnehmen konnten, die in der Zentrale verarbeitet wurden, um schließlich gezielte Kommandos an das Bewegungssystem weiterzugeben, damit sinnvolle Bewegungen entstehen konnten.
Das Nervensystem ist also eine äußerst wichtige Einrichtung für das Lebewesen. Geschickterweise siedelt man es in der Mitte des Organismus schlauchförmig an, damit von dort auf kürzestem Weg Informationen von der Außenwelt eintreffen und schnell Kommandos an die Muskeln weitergegeben werden können.
Erst durch das Nervensystem wurden komplexere Bewegungen möglich. Es konnte besser nach Nahrung gesucht und sich den aktuellen Umweltbedingungen angepasst werden (warm/ kalt), außerdem wurde Sozialverhalten überhaupt erst möglich (z.B. Schwarmverhalten bei Fischen), und schließlich konnte sogar eines Tages der erste Landgang unternommen werden.
Eine solche geniale Einrichtung musste geschützt werden. Ohne das Nervensystem ist der komplexe Organismus nicht überlebensfähig. Das Nervensystem muss seinen Platz möglichst nah an allen Teilen des Körpers behalten, und es braucht eine zentrale Steuerung. Es muss jede Bewegung des Organismus mitmachen können, ohne gezerrt oder geknickt zu werden, gleichzeitig muss es unbedingt vor Verletzungen geschützt werden.
Die beste Lösung dafür ist ein Knochenpanzer, der in einzelne Glieder aufgeteilt ist (? Abb. 1.1). Die Glieder sind dabei sehr eng miteinander verwoben, können sich aber gegeneinander bewegen, wenn auch nur in sehr geringem Ausmaß.
Wenn sich jedoch jedes der Kettenglieder ein wenig in eine Richtung bewegt, ergeben alle zusammen ein beträchtliches Bewegungsausmaß, damit der Organismus zufriedenstellende Bewegungen durchführen kann. Die Bewegungsmöglichkeit innerhalb der Kettenglieder und das gesamte Bewegungsausmaß müssen sich schließlich an die Lebensbedingungen des Organismus anpassen – ob es z.B. ein Fisch ist, der durch Schlängelbewegungen vorwärtskommt, ob es eine Echse ist, die sich vom Boden abstemmen und den Hals recken muss, um an die Blätter zu gelangen, ob es ein Raubtier ist, welches sich drehen und wenden muss, um ein Opfer erlegen zu können, oder ob es ein Tier ist, welches mit hoher Geschwindigkeit trittsicher über die Steppen galoppieren können muss.
Für diese Anforderungen an die Beweglichkeit eines lebenden, sich fortbewegenden Organismus steht uns als Grundbausäule und zum Schutz für die „Steuerungszentrale Rückenmark“ das folgende Grundmodell aus der Natur zur Verfügung: der Wirbel (Vertebra), das Kettenglied des beweglichen Rohres, welches das Nervensystem (hier das Rückenmark) schützen soll. Der Wirbel besteht aus dem Wirbelkörper (Corpus vertebrae) und dem Wirbelbogen (Arcus vertebrae), der das Rückenmark schützend umschließt.
Abb. 1.1 Die Wirbelsäule des Pferdes.
Fest zwischen den Wirbelkörpern verankert, jeweils vorn und hinten, liegen die Bandscheiben (Disci intervertebrales), die kleine Schaukelbewegungen zulassen. Die Bandscheiben dämpfen die Schubkräfte ab, die von vorn und hinten auf die Wirbelsäule einwirken. Von Wirbelkörper zu Wirbelkörper und von Wirbelbogen zu Wirbelbogen ziehen jeweils kurze, stabile Bandsysteme (Ligamenta), um ein Abknicken zu verhindern, ein wichtiger Schutz für das Rückenmark (? Abb. 1.2) ? [67].
Abb. 1.2 Die Bänder der Pferdewirbelsäule.
oben: schematische Darstellung
unten: Wirbelsäule eines Rindes (ähnlich der des Pferdes)
Es benötigt aber noch Muskeln, um diese ganze Säule, diesen Stab, bewegen zu können und noch mehr Festigkeit zu verleihen, je nachdem, welche Bewegung gerade angesagt ist. Und diese Muskeln benötigen günstige Verankerungsplätze. Die Natur hat zu diesem Zweck an den Wirbelbogen jeweils drei große Fortsätze angebracht. Es gibt rechts und links jeweils die Querfortsätze (Processi transversi) und nach dorsal den Dornfortsatz (Processus spinosus).
Hier können Muskeln optimal ansetzen und kleine Bewegungen steuern oder die Muskeln machen sich steif und verhindern eine Bewegung, je nachdem, welche Signale sie aus dem Rückenmark erhalten. Die Wirbelfortsätze sind je nach Wirbelsäulenabschnitt völlig verschieden ausgeprägt, je nachdem, welche Bewegungsaufgabe dieser Wirbelsäulenabschnitt hat. So weisen Halswirbel (C) fast keine Fortsätze auf, die vorderen Brustwirbel (T) stechen durch ihre enorm langen Dornfortsätze hervor, die Lendenwirbel (L) beeindrucken durch ihre langen Querfortsätze (hier heißen sie: Processi costari – Rippenfortsätze).
1.3 Facettengelenke
Wenn die Muskeln auf einer Seite ziehen, dann müssten theoretisch dort die beiden Wirbel vollständig zur Seite klappen. Es ist also noch eine Führung der Bewegung notwendig. Dafür hat die Natur kleine Gelenke an den Wirbelbögen eingerichtet, genauer gesagt an den sogenannten Gelenkfortsätzen (Processi articulares). Diese kleinen Gelenke sind diejenigen, die die Bewegungen so führen, wie es für diesen Wirbelsäulenabschnitt gerade am zweckmäßigsten ist. Die Wirbel gleiten bei Muskelzug nun vielmehr „zueinander“.
Erst mit den Flexions- und Extensionsbewegungen (Beugen und Strecken) höher entwickelter Landbewohner (Galopp), die leistungsfähige Gliedmaßen besaßen, musste die Gelenkführung wieder geändert werden. Es entwickelten sich die vertikal gestellten Gelenkflächen der Lendenwirbelsäule (LWS) ? [7].
Die Bewegungsmöglichkeit zwischen den Wirbeln wird also von der Lage der Gelenkfacetten in der Saggitalebene bestimmt und ist in den einzelnen Abschnitten der Wirbelsäule unterschiedlich ? [65]:
-
In der Halswirbelsäule (HWS) liegen die Gelenkfacetten 45° schräg im Raum. Dies ist eine besonders bewegliche Variante, die viel Lateroflexion, aber auch Beugung und Streckung zulässt. Rotation ist eher weniger möglich.
-
In der Brustwirbelsäule (BWS) liegen die Gelenkflächen der Wirbelbogengelenke flach auf, hier ist besonders die Rotation gut möglich.
-
In der Lendenwirbelsäule (LWS) sind die Facettengelenke grubenförmig von vorn nach hinten ausgerichtet. Hier sind fast nur noch Beugung und Streckung möglich.
-
Die Facettengelenke des Kreuzbeins (Sakrum) bis zum zweiten Halswirbel (Axis) liegen von hinten anfangend dachziegelartig übereinander. Das heißt, der kraniale Wirbel liegt mit seinem Facettengelenk auf der Gelenkfläche des kaudalen Wirbels auf.
1.4 Rumpfkonstruktion
Galoppiert ein Pferd quer einen steinigen Abhang hinunter, muss es seine vier Gliedmaßen sehr überlegt aufsetzen, um nicht auszurutschen oder das Gleichgewicht zu verlieren. Unser heutiges Pferd kann auf unebenem Gelände vorzüglich in erstaunlich hoher Geschwindigkeit laufen. Damit sich solch ein Lebewesen so leichtfüßig fortbewegen kann, benötigt es einen ruhenden Pol im Zentrum seines Gleichgewichtes, den Schwerpunkt.
...Erscheint lt. Verlag | 27.11.2013 |
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Verlagsort | Stuttgart |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Medizin / Pharmazie |
Veterinärmedizin | |
Schlagworte | Dehnen • Lahmheit • Manipulation • Manuelle Therapie • Massage • Mobilisation • Osteopathie • Pferd • Rehabilitation • Rittigkeitsprobleme • Wirbelsäule |
ISBN-10 | 3-8304-9353-3 / 3830493533 |
ISBN-13 | 978-3-8304-9353-2 / 9783830493532 |
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