Gerontoneurologie (eBook)

(Autor)

Heinz Reichmann (Herausgeber)

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2006 | 1. Auflage
424 Seiten
Georg Thieme Verlag KG
978-3-13-155441-3 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Gerontoneurologie -  Günther Deuschl
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Die steigende Lebenserwartung der Bevölkerung führt gerade in der Neurologie zu einer Zunahme von spezifischen Krankheitsbildern, z.B. degenerativen Erkrankungen, die häufig zu bleibender Behinderung führen. Auch andere neurologische Erkrankungen zeigen im höheren Lebensalter einen besonderen Verlauf. Entscheidende Besonderheiten in der Diagnostik durch abweichende Krankheitssymptome Kompliziertere medikamentöse Behandlung durch spezielle Interaktionen und altersabhängige Nebenwirkungen Besondere Beachtung der Pharmakotherapie in allen Kapiteln Nach der Musterausbildungsordnung der Bundesärztekammer, die die klinische Geriatrie als fakultative Weiterbildung den verschiedenen beteiligten Fachgebieten zugeordnet hat Das gesamte Facharztwissen zur Gerontoneurologie in einem Band Ein praktisches Nachschlagewerk für jeden Facharzt der Neurologie, Psychiatrie, Geriatrie, Inneren Medizin und Allgemeinmedizin Die Referenzreihe Neurologie (RRN) - der Facharztstandard im Fach Neurologie: Die RRN setzt den Goldstandard in allen neurologischen Fragen, denn herkömmliche Handbücher werden an Tiefe, Aktualität und Vielfalt bei weitem übertroffen. Die Reihe wird kontinuierlich ausgebaut und durch Neuauflagen aktualisiert.A ktuell und praxisorientiert Optimale Flexibilität - individuelle Schwerpunkte Für jeden Einzelnen Zusammenstellen einer individuellen neurologischen Bibliothek mit den persönlich gewünschten Schwerpunkten.K ompetenz als Referenz - Top-Autoren für jedes Thema Einheitliche Struktur - rasche Orientierung und Übersicht

Günther Deuschl, Heinz Reichmann

Günther Deuschl, Heinz Reichmann

Günther Deuschl, Heinz Reichmann: Gerontolneurologie 1
Innentitel 2
Impressum 5
Geleitwort der Reihenherausgeber 6
Vorwort der Bandherausgeber 7
Anschriften 8
Abkürzungsverzeichnis und Symbole 12
Inhaltsverzeichnis 14
1 Schwindel und Synkopen 22
1.1 Einleitung 22
1.2 Physiologisches Altern 22
1.2.1 Altern im vestibulären System 22
1.2.2 Gleichgewichts-und Gangregulation im Alter 22
1.2.3 Kreislaufregulation im Alter 23
1.3 Vestibuläre Schwindel-syndrome im Alter 24
1.3.1 Symptomatik von vestibulären Schwindelsyndromen 24
1.3.2 Benigner paroxysmaler Lagerungsschwindel 25
1.3.3 Differenzialdiagnose des Attackenschwindels 27
1.3.4 Neuritis vestibularis und Labyrinthinfarkt 29
1.3.5 Zentralvestibulärer Schwindel 31
1.4 Nichtvestibuläre Schwindelsyndrome im Alter 33
1.4.1 Orthostatische Kreislaufregulationsstörung 33
1.4.2 Medikamentös induzierter Schwindel 33
1.4.3 Gangunsicherheit, visueller und zervikogener Schwindel 33
1.4.4 Psychogener Schwindel im Alter 33
1.5 Synkopen im Alter 36
1.5.1 Orthostatische Hypotension 36
1.5.2 Neurokardiogene Synkope 37
1.5.3 Kardiogene Synkopen 38
1.5.4 Diagnostik und Differenzialdiagnose von Synkopen 38
1.5.5 Therapie und Prophylaxe von Synkopen 39
2 Gangstörungen und Stürze 40
2.1 Epidemiologie, Untersuchung und Risikofaktoren für Gangstörungen und Stürze 40
2.1.1 Gangstörungen 40
2.1.2 Stürze 42
2.2 Gangstörungen im Alter und bei häufigen neurologischen Erkrankungen 45
2.2.1 Das normale Gangmuster im Alter 45
2.2.2 Idiopathische Gangstörung im Alter – „ klassischer“ seniler Gang – „ protektiver Gang“ 45
2.2.3 Gangstörung bei Morbus Parkinson 46
2.2.4 Marche à petit pas – „ frontaler Gang“ und wichtige Differenzialdiagnosen 47
2.2.5 Initiierungsstörung des Ganges 48
2.2.6 Gangstörung nach Schlaganfall sowie hemiplegische und paraplegische Gangstörung 48
2.2.7 Ataktische Gangstörung ( zerebelläre und sensible Ataxie) 49
2.2.8 Gangstörung bei neuromuskulären Erkrankungen 50
2.2.9 Orthopädische Gangstörungen des höheren Lebensalters 50
2.3 Übergreifende Empfehlungen zur Therapie und Prävention von Gangstörungen und Stürzen 50
3 Harn- und Stuhlinkontinenz 54
3.1 Harninkontinenz 54
3.1.1 Geriatrische Harninkontinenz 54
3.1.2 Nykturie 61
3.1.3 Harninkontinenz bei speziellen Erkrankungen 62
3.2 Stuhlinkontinenz 66
4 Anfallsleiden im Senium 68
4.1 Einleitung 68
4.2 Pathophysiologie 68
4.3 Epidemiologie 68
4.3.1 Inzidenz und Prävalenz 68
4.3.2 Epilepsiebedingte Mortalität im Senium 69
4.4 Ätiologie von epileptischen Anfällen im Senium 70
4.4.1 Vaskuläre Ursachen 70
4.4.2 Metabolische und toxische Ursachen 70
4.4.3 Tumorerkrankungen 71
4.4.4 Traumata 71
4.4.5 Demenzen und neurodegenerative Erkrankungen 73
4.4.6 Infektionen und inflammatorische ZNS- Prozesse 73
4.5 Besonderheiten von Anfällen und postiktualer Zustände im Senium 73
4.5.1 Fokale Anfälle 73
4.5.2 Postiktuale Zustände nach fokalen Anfällen 74
4.5.3 Status epilepticus 74
4.6 Differenzialdiagnose iktualer und postiktualer Zustände 76
4.7 Diagnostik 76
4.8 Wichtige Komorbiditäten 76
4.8.1 Neuropsychiatrische Erkrankungen im Senium 76
4.8.2 Osteopenie und Osteoporose 78
4.9 Therapie 78
4.9.1 Pharmakologische Aspekte 78
4.9.2 Praktisches therapeutisches Vorgehen 78
5 Schmerztherapie im Alter 87
5.1 Schmerzsyndrome im Alter 87
5.2 Physiologie des nozizeptiven Systems im Alter 87
5.3 Neuropathische Schmerzen 87
5.4 Rückenschmerzen und radikuläre Schmerzen 94
5.5 Kopfschmerzen 96
5.6 Trigeminusneuralgie 99
5.7 Allgemeine Bemerkungen zur medikamentösen Schmerztherapie bei älteren Menschen 101
6 Krampussyndrome im Alter 102
7 Schlafstörungen im Alter 106
7.1 Einleitung 106
7.1.1 Normaler Schlaf 106
7.1.2 Physiologie des Schlafes 106
7.1.3 Schlaf in verschiedenen Lebensabschnitten 107
7.2 Klassifikation 107
7.3 Epidemiologie und Verlauf 107
7.4 Ursachen 109
7.5 Diagnostik 110
7.6 Subjektive Schlafeinschätzung und objektiver Befund 111
7.7 Schlaf bei organischen, nichtneurologischen Erkrankungen 112
7.8 Schlaf bei neurologischen Erkrankungen 112
7.9 Schlaf bei psychiatrischen Erkrankungen 113
7.10 Primäre Schlafstörungen 113
7.11 Therapieoptionen 114
7.11.1 Nichtmedikamentöse Therapieoptionen 115
7.11.2 Pharmakologische Therapie 115
8 Demenz und Delir 118
8.1 Demenz 118
8.1.1 Einleitung 118
8.1.2 Epidemiologie 118
8.2 Spezielle Krankheitsbilder der Demenz 119
8.2.1 Alzheimer-Demenz 119
8.2.2 Demenz mit Lewy-Körpern 123
8.2.3 Frontotemporale Demenzen 126
8.2.4 Andere Demenzformen 128
8.3 Verwirrtheitszustand und Delir 131
9 Entzündliche Erkrankungen des Nervensystems 137
9.1 Entzündliche Erkrankungen des peripheren Nervensystems ( PNS) 137
9.1.1 Multifokale motorische Neuropathie 138
9.1.2 CANOMAD und Miller-Fisher-Syndrom 138
9.1.3 Polyneuropathie im Spätstadium der Borreliose 139
9.2 Entzündliche Erkrankungen des Zentralnervensystems ( ZNS) 139
9.2.1 Multiple Sklerose ( MS) 139
9.2.2 Akute disseminierte Enzephalomyelitis ( ADEM) 140
9.2.3 Riesenzellarteriitis und Polymyalgia rheumatica 141
9.2.4 Beteiligung des Nervensystems bei Kollagenosen und Vaskulitiden 142
10 Schlaganfall und assoziierte Krankheiten im Alter 144
10.1 Einleitung 144
10.2 Ischämien 144
10.3 Hirnparenchymblutungen 150
10.4 Subarachnoidalblutung 152
10.5 Vaskuläre Demenz 153
11 Bewegungsstörungen 156
11.1 Parkinson- Syndrom 156
11.2 Andere Parkinson- Syndrome 177
11.2.1 Multisystematrophie ( MSA) 177
11.2.2 Progressive supranukleäre Lähmung ( PSP) 179
11.2.3 Kortikobasale Degeneration ( CBD) 180
11.3 Essenzieller Tremor 180
11.4 Syndrom der ruhelosen Beine ( Restless-Legs-Syndrom) 182
11.5 Fokale und generalisierte Dystonien 185
11.6 Amyotrophe Lateralsklerose 188
12 Schädel-Hirn-Trauma 193
12.1 Einleitung 193
12.2 Einteilung 193
12.3 Diagnostik 194
12.4 Allgemeine Behandlungsprinzipien und Intensivtherapie 195
12.5 Spezielle Krankheitsbilder 196
12.5.1 Schädelfrakturen 196
12.5.2 Traumatische Hämatome 196
12.5.3 Diffus axonale Verletzung 200
12.5.4 Carotis-Sinus-cavernosus-Fistel 200
12.6 Sekundäre Hinschädigung 201
12.7 Outcome 201
13 Rückenschmerzen 202
14 Onkologie 214
14.1 Allgemeine Neuroonkologie 214
14.1.1 Klinik 214
14.1.2 Diagnostik 214
14.1.3 Therapie 214
14.2 Primäre Tumoren des Nervensystems 216
14.2.1 Neuroepitheliale Tumoren 216
14.2.2 Tumoren der Hirnnerven und der peripheren Nerven 218
14.2.3 Meningeome 219
14.2.4 Primäre zerebrale Lymphome 219
14.3 Metastatische Tumoren des Nervensystems 220
14.3.1 Solide Hirnmetastasen 220
14.3.2 Meningeosis neoplastica 220
15 Nervenläsionen im Alter 223
15.1 Histopathologische Konzepte von Nervenläsionen 223
15.2 Altersabhängige Veränderungen peripherer Nerven 223
15.3 Nervenregeneration 223
15.4 Einflüsse des Alterns auf Regeneration und Reinnervation 225
15.5 Therapieprinzipien 225
15.6 Die klinisch wichtigsten Nervenschäden alter Menschen 225
15.6.1 N. radialis 226
15.6.2 N. medianus 226
15.6.3 N. ulnaris 226
15.6.4 N. gluteus superior ( Mm. gluteus medius et minimus, M. tensor fasciae latae) 227
15.6.5 N. peroneus 227
15.7 Elektrophysiologische Diagnostik 227
15.8 Allgemeine Therapie 227
15.9 Therapie bei speziellen Erkrankungen 228
15.9.1 Therapie des Karpaltunnelsyndroms ( CTS) 228
15.9.2 Therapie der Ulnarisneuropathie am Ellbogen 229
15.9.3 Schädigung des N. peroneus 229
16 Polyneuropathien im Alter 230
16.1 Einleitung 230
16.2 Altersbedingte Veränderungen des peripheren Nervensystems 230
16.2.1 Klinische Untersuchungsbefunde 230
16.2.2 Morphologische Befunde 231
16.2.3 Elektrophysiologische Befunde 231
16.3 Häufigkeitsverteilung 232
16.4 Nosologie 234
16.4.1 Entzündliche Polyneuropathien 234
16.4.2 Polyneuropathien infolge Vaskulitis 236
16.4.3 Toxische Polyneuropathien 237
16.4.4 Diabetische Polyneuropathien ( DPNP) 238
16.4.5 Polyneuropathien durch Vitaminmangel 239
16.4.6 Paraneoplastische Polyneuropathien 240
16.4.7 Polyneuropathien infolge monoklonaler Gammopathien 241
17 Myopathien im Alter 244
17.1 Einführung 244
17.2 Sarkopenie 244
17.3 Exogen- toxische Myopathien 245
17.4 Rhabdomyolyse 247
17.5 Myopathien bei Schilddrüsenfunktions-störungen 248
17.6 Entzündliche Myopathien 248
17.6.1 Polymyositis und Dermatomyositis 248
17.6.2 Einschlusskörpermyositis 250
17.6.3 Myositische und myopathische Syndrome bei anderen Erkrankungen 251
17.7 Myasthenia gravis und myasthene Syndrome 251
17.7.1 Myasthenia gravis 251
17.7.2 Lambert-Eaton-Myasthenie-Syndrom ( LEMS) 252
17.8 Okulopharyngeale Muskeldystrophie 252
17.9 Mitochondriopathien 256
18 Differenzialdiagnosen neurologischer Notfälle im Alter 258
18.1 Einleitung 258
18.2 Akuter Verwirrtheitszustand und Delir 258
18.3 Akute Bewusstlosigkeit und Synkopen 258
18.4 Akute Nackensteifigkeit und akute Kopfschmerzen 260
18.5 Akute Lähmungen 261
18.6 Akute Visusminderung 262
18.7 Akuter Schwindel 262
19 Psychiatrische Störungen im Alter 264
19.1 Einführung 264
19.2 Epidemiologie 264
19.3 Besonderheiten psychiatrischer Störungen im Alter 264
19.4 Organische psychische Störungen 265
19.4.1 Definitionen 265
19.4.2 Diagnostik bei organischen psychischen Störungen 265
19.4.3 Organisches amnestisches Syndrom 268
19.4.4 Alkoholentzugsdelir 269
19.4.5 Andere organische psychische Störungen 271
19.5 Affektive Störungen 272
19.5.1 Rezidivierende unipolare Depressionen 272
19.5.2 Bipolare affektive Störungen 277
19.6 Schizophrene Psychosen 279
19.6.1 Schizophrenie 280
19.6.2 Anhaltende wahnhafte Störung 284
19.7 Suizidalität 285
19.8 Suchterkrankungen 287
20 Neuropharmakologie des alten Menschen 291
20.1 Einleitung 291
20.2 Pharmakokinetische Besonderheiten im Alter 292
20.2.1 Liberation und Absorption 293
20.2.2 Verteilung 293
20.2.3 Metabolisation und Interaktion 293
20.2.4 Multi-drug-resistance und p-Glycoprotein 296
20.2.5 Clearance 297
20.3 Pharmakodynamische Besonderheiten im Alter 299
20.3.1 Rezeptoren 299
20.3.2 Effektoren 300
20.3.3 Zelluläre Funktionen 300
20.3.4 QT-Verlängerung 300
20.4 Compliance im Alter 300
20.5 Besonderheiten von Neuropharmaka beim geriatrischen Patienten 302
20.5.1 Beers- Kriterien 302
20.5.2 Medical Expenditure Panel Survey (MEPS) 302
20.5.3 Neuropharmaka 303
20.6 Zusammenfassung 310
21 Motorische Rehabilitation 313
21.1 Neurophysiologische Grundlagen motorischer Rehabilitation 313
21.1.1 Neuronale Plastizität und Erholung der Funktion 313
21.1.2 Mechanismen der neuronalen Plastizität 314
21.2 Spezielle Aspekte der geriatrischen Rehabilitation 315
21.2.1 Komorbidität und prämorbide Behinderung 315
21.2.2 Rückbildungspotenzial und Rehabilitationsziele der Geriatrie 315
21.3 Methoden der motorischen Rehabilitation 316
21.3.1 Traditionelle Physiotherapie auf neurophysiologischer Grundlage 316
21.3.2 Neue Therapieansätze in der Schlaganfallrehabilitation 317
21.4 Pharmakologische Therapie in der motorischen Rehabilitation 321
21.4.1 Amphetamine 321
21.4.2 L-Dopa 322
21.4.3 Antidepressiva 322
21.5 Hilfsmittelversorgung 322
22 Rehabilitation von Aphasien und anderen Kommunikationsstörungen zerebraler Ursache 327
22.1 Einleitung 327
22.2 Altersassoziierte Veränderungen verbaler Kommunikation 327
22.3 Aphasie-Syndrome 328
22.4 Nichtaphasische Kommunikationsstörungen bei zerebralen Läsionen und Erkrankungen 334
22.4.1 Sprechapraxie 334
22.4.2 Zentralmotorische Störungen verbaler Kommunikation 334
22.4.3 Akinetischer Mutismus 336
22.4.4 Reine Worttaubheit (verbale auditive Agnosie) 337
22.4.5 Alexie- und Dyslexie-Syndrome 337
22.4.6. Dys- und Aprosodien 338
23 Ernährung in der Gerontoneurologie 341
23.1 Einleitung 341
23.2 Ernährungsphysiologische Grundlagen 343
23.3 Pathophysiologische Aspekte 344
23.4 Ernährung bei Patienten mit verschiedenen neurologischen Erkrankungen 346
23.5 Diätauswahl 347
23.6 Sondenernährung 348
23.6.1 Wahl der Sonde 348
23.6.2 Kontrolluntersuchungen bei enteraler Langzeiternährung 349
23.7 Parenterale Ernährung 349
24 Neurologische Palliativmedizin 352
24.1 Die letzte Lebensphase bei neurologischen Erkrankungen 352
24.2 Therapie von Symptomen 353
24.2.1 Angst 353
24.2.2 Bewusstseinsstörungen 354
24.2.3 Dyspnoe 356
24.2.4 Hunger und Durst 357
24.2.5 Mundtrockenheit 358
24.2.6 Hypersalivation/ Pseudohypersalivation 360
24.2.7 Terminale Rasselatmung 360
24.2.8 Unruhe 360
24.2.9 Kommunikation für das Lebensende 361
25 Grundlagen des Alterns 363
25.1 Physiologisches Altern der Organe 363
25.2 Das alternde Gehirn 364
25.2.1 Morphologische Veränderungen 364
25.2.2 Biochemische Veränderungen 364
25.2.3 Veränderungen der Transmittersysteme 364
25.3 Der alternde Muskel 365
25.4 Mechanismen des Alterns 365
26 Grundzüge des Sozialrechts und der Rechtsfürsorge 368
26.1 Sicherungssysteme bei Krankheit, Behinderung, Pflege und sozialer Notlage 368
26.1.1 Zur Systematik des Sozialrechts 368
26.1.2 Die gesetzliche Krankenversicherung ( SGB V) 368
26.1.3 Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen ( SGB IX) 370
26.1.4 Die Pflegeversicherung ( SGB XI) 372
26.1.5 Grundsicherung für Arbeitssuchende ( SGB II) 372
26.2 Die Unterbringung nach den Psychischkranken-Gesetzen und betreuungsrechtliche Regelungen 374
26.2.1 Ausgangslage 374
26.2.2 Öffentlich-rechtliche Unterbringung 374
26.2.3 Ärztliche Maßnahmen, Eingriffe und Unterbringung nach Betreuungsrecht 375
26.2.4 Verfahren bei Unterbringungen und Zuständigkeiten 376
27 Das neurogeriatrische Assessment 377
27.1 Einführung in das geriatrische Assessment 377
27.2 Entwicklung des Konzepts eines abgestuften geriatrischen Assessments in der Bundesrepublik 378
27.3 Indikationen und Schnittstellen des geriatrischen Assessments 379
27.4 Nutzen und Aufwand des geriatrischen Assessments 380
27.5 Einzelne neuropsychiatrische geriatrische Assessments 380
27.6 Zusammenfassung 381
28 Geriatrische Versorgungsstrukturen 383
28.1 Einleitung 383
28.2 Ambulante geriatrische Versorgung und die Bedeutung der Hausärzte 383
28.3 Geriatrische Kliniken, geriatrische Tageskliniken und die Bedeutung des Klinikgeriaters 384
28.4 Stationäre Pflege und Betreutes Wohnen 385
28.5 Pflegende Angehörige und ambulante Pflegedienste 387
28.6 Ambulante geriatrische Rehabilitation 389
28.7 Geriatrische Integrationsversorgung 392
28.8 Regionales geriatrisches Versorgungsnetz 393
29 Besonderheiten der neurologischen Begutachtung im Alter 395
29.1 Einführung 395
29.2 Schwerbehindertenrecht 395
29.2.1 Grad der Behinderung ( GdB) 395
29.2.2 Nachteilsausgleiche ( Merkzeichen) 395
29.3 Private Unfallversicherung und Haftpflichtrecht 397
29.3.1 Wichtige Definitionen 397
29.3.2 Besonderheiten der privaten Unfallversicherung 398
29.4 Gesetzliche Unfall-versicherung und soziales Entschädigungsrecht 398
29.5 Eignung zum Führen von Kraftfahrzeugen 398
29.6 Pflegeversicherung 400
29.7 Betreuungsrecht 401
29.8 Geschäfts-und Testierfähigkeit 402
29.8.1 Geschäftsunfähigkeit 402
29.8.2 Partielle Geschäftsunfähigkeit 402
29.9 Einwilligungsfähigkeit 403
30 Tests und Skalen in der Neurogeriatrie 404
30.1 Bedeutung und Klassifikation von Tests und Skalen 404
30.1.1 Demographische Entwicklung und Konsequenzen 404
30.1.2 Die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit ( ICF) 405
30.2 Symptomorientierte Instrumente 407
30.2.1 Störungen der Kraftentwicklung 407
30.2.2 Motorik-und Koordinationsstörungen 407
30.2.3 Vigilanzstörungen 408
30.2.4 Kognitive und Affektive Störungen 408
30.2.5 Aphasiologie 410
30.2.6 Nutrition 410
30.2.7 Physiologische Alterungsprozesse 411
30.3 Syndrom- und krankheitsbezogene Instrumente 412
30.3.1 Schlaganfall 412
30.3.2 Parkinson-Syndrom 412
30.4 Instrumente zur Erfassung der Alltagsfähigkeiten, der psychosozialen Unterstützung und Lebensqualität 412
30.5 Instrumente zur Erfassung wichtiger Begleitumstände 413
30.6 Instrumente zur Qualitätssicherung intern oder für Kostenträger 414
30.7 Problembereiche der Anwendung – Möglichkeiten und Grenzen 415
Sachverzeichnis 420

Erscheint lt. Verlag 25.1.2006
Reihe/Serie Referenzreihe Neurologie
Referenzreihe Neurologie
Mitarbeit Herausgeber (Serie): Heinz Reichmann
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Neurologie
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie / Psychotherapie
Schlagworte Alter • Geriatrie • Gerontologie • Gerontoneurologie • Neurologische Erkrankungen • Pharmakotherapie • Referenzreihe Neurologie
ISBN-10 3-13-155441-X / 313155441X
ISBN-13 978-3-13-155441-3 / 9783131554413
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