Die Therapie des Facio-Oralen Trakts (eBook)
XXX, 318 Seiten
Springer Berlin (Verlag)
978-3-642-12943-8 (ISBN)
Ricki Nusser-Müller-Busch: geboren und aufgewachsen in Wien. Leitende Logopädin am Unfallkrankenhaus Berlin. Instruktorin für Facio-Orale Trakt Therapie, Bobath-Kindertherapeutin. Mitbegründerin der interdisziplinären Berliner Schlucksprechstunde am Unfallkrankenhaus Berlin. Umfangreiche Vortrags-, und Dozententätigkeit im In- und Ausland, zahlreiche Veröffentlichungen. Derzeitige Forschungsschwerpunkte: Schluckstörungen und Trachealkanülenmanagement bei schwer betroffenen Patienten in der Intensivphase, in der neurologischen Frührehabilitation und in der Langzeitbetreuung sowie bei Patienten mit Halsmarklähmungen
Ricki Nusser-Müller-Busch: geboren und aufgewachsen in Wien. Leitende Logopädin am Unfallkrankenhaus Berlin. Instruktorin für Facio-Orale Trakt Therapie, Bobath-Kindertherapeutin. Mitbegründerin der interdisziplinären Berliner Schlucksprechstunde am Unfallkrankenhaus Berlin. Umfangreiche Vortrags-, und Dozententätigkeit im In- und Ausland, zahlreiche Veröffentlichungen. Derzeitige Forschungsschwerpunkte: Schluckstörungen und Trachealkanülenmanagement bei schwer betroffenen Patienten in der Intensivphase, in der neurologischen Frührehabilitation und in der Langzeitbetreuung sowie bei Patienten mit Halsmarklähmungen
Geleitwort 5
Vorwort zur 3. Auflage 8
Vorwort zur 2. Auflage 10
Vorwort zur 1. Auflage 11
Dankesworte zur 3. Auflage 13
Dankesworte zur 1. Auflage 14
Hinweise 16
Inhaltsverzeichnis 17
Autorenverzeichnis 24
»Erde an Daniel …« 26
Das F.O.T.T.-Konzept: funktionell – komplex – alltagsbezogen 27
1.1 Die fazio-oralen Funktionen 28
1.2 Bewegungslernen und Bewegungsverhalten 30
1.2.1 Haltung und Bewegung am Beispiel der Nahrungsaufnahme 31
1.2.2 Störungen im Bewegungslernen und Bewegungsverhalten 31
1.3 Lernen im F.O.T.T.-Konzept 32
1.3.1 Was tun, wenn die Problemlösungs-maschine ZNS gestört arbeitet? 32
1.3.2 Wie lernt der Mensch, wie lernt das ZNS (Bewegungen)? 32
1.3.3 Das Bobath-Konzept 33
1.3.4 Prinzipien der Neuroplastizität 37
1.4 Das Vorgehen in der F.O.T.T. 39
1.4.1 Clinical Reasoning und F.O.T.T. 39
1.4.2 Die Bereiche der F.O.T.T. 41
1.4.3 Aufgabenstellungen in den verschiedenen Krankheitsphasen 45
1.5 Das interdisziplinäre 24-StundenKonzept 48
1.5.1 Der 24-Stunden-Tag 48
1.5.2 Das interdisziplinäre Team 49
1.5.3 Individuelle und multidisziplinäre therapeutische Kompetenz 50
1.6 Nutzen und Kosten 51
1.6.1 »Wer A sagt, muss auch B sagen!« 51
1.6.2 »Wer A und B sagt, muss auch C, D, E und F sagen!« 52
1.7 Ausblick 53
Konsensusempfehlungen zur Facio-Oralen Trakt Therapie 55
2.1 Präambel 57
2.2 Therapiemaßnahmen-Katalog zur F.O.T.T. 58
2.3 Mitwirkende am Konsensusprozess 60
2.4 Conflict of Interest 60
Motorische Kontrolle und motorisches Lernen in der F.O.T.T. 62
3.1 Grundlagen der motorischen Kontrolle und des motorischen Lernens 64
3.1.1 Schematische Darstellung der motorischen Kontrolle 64
3.1.2 Feedbackund FeedforwardMechanismen 64
3.1.3 Beeinflussung der motorischen Kontrolle 65
3.2 Therapeutische Konsequenzen zur Optimierung motorischen Lernens 66
3.2.1 Muskulo-skeletaler Bereich 66
3.2.2 Sensorische Organisation 67
3.2.3 Motorische Koordination: Erarbeiten physiologischer Abläufe 68
3.2.4 Anpassung an die Umwelt 70
3.2.5 Wahrnehmungen zur Orientierung und Beeinflussung des Central Set 71
3.3 Weitere Aspekte, die Lernen fördern 71
3.3.1 Motivation 71
3.4 Vorgehen in der F.O.T.T. 71
3.4.1 Beispiel: Schlucktherapie 72
3.4.2 Therapeutische Fertigkeiten 72
3.5 Schlussbemerkung 74
Haltungshintergrund »Wir schlucken mit dem Becken …« 76
4.1 Grundlagen: Physiologie/Haltung 77
4.1.1 Haltungshintergrund 77
4.1.2 Dynamische Stabilität 80
4.2 Grundlagen: Anatomie/Physiologie des Schluckens 80
4.2.1 Os hyoideum 80
4.2.2 Brustwirbelsäule – Halswirbelsäule – Schulterblatt – Os hyoideum 81
4.2.3 Halswirbelsäule – Os hyoideum 83
4.2.4 Os temporale – Os hyoideum 84
4.2.5 Mandibula – Os hyoideum 84
4.2.6 Zunge – Os hyoideum 85
4.2.7 Larynx – Os hyoideum 86
4.2.8 M. cricopharyngeus – Os hyoideum 86
4.2.9 Thorako-abdominale Verbindungen 87
4.3 Therapie 89
4.3.1 Physiologische Bewegungen und Ausgangsstellungen 89
4.3.2 Patientenbeispiele 91
Nahrungsaufnahme – mehr als Schlucken 97
5.1 Normale Nahrungsaufnahme 98
5.2 Nahrungsaufnahme bei neurologischen Patienten 99
5.2.1 Typische Probleme beim Essen und Trinken 99
5.2.2 Die Nahrungsaufnahme wird unsicher 99
5.3 Wann ist die Nahrungsaufnahme ausreichend sicher? 100
5.3.1 Nahrungsaufnahme ist mehr als die pharyngeale Phase 100
5.3.2 Die Schlucksequenz 102
5.3.3 Schluckhilfen 104
5.3.4 Funktionelle Zusammenhänge erkennen 108
5.4 Sichere Nahrungsaufnahme ist mehr als Schlucken 110
5.4.1 Sicherheitsrelevante Aspekte 110
5.4.2 Die Bewertung sicherheitsrelevanter Faktoren 111
5.5 Voraussetzungen für orale Nahrungs-aufnahme erarbeiten 115
5.5.1 F.O.T.T. beginnt frühzeitig 115
5.5.2 Therapeutisches Essen 116
5.6 Pharyngeale Schluckstörungen 119
5.6.1 Strukturspezifisches Angebot – Freiheit für das Hyoid 120
5.6.2 Funktionsspezifisches Angebot – Vom Spucken zum Schlucken 120
5.6.3 Aktivität und Teilhabe: Beginn der Nahrungsaufnahme und Ziel »Mahlzeit« 121
5.7 Assistierte Mahlzeiten 123
5.7.1 Überlegungen zur Gestaltung der Situation 126
5.7.2 Vorbereitung der assistierten Mahlzeit 127
5.7.3 Therapeutische Hilfen bei der Mahlzeit 127
5.7.4 Nachbereitung der Mahlzeit 129
5.7.5 Assistierte Mahlzeiten und enterale Ernährung 129
5.7.6 Zusammenfassung 130
Mundhygiene in der F.O.T.T.: therapeutisch – strukturiert – regelmäßig 132
6.1 Aus der Geschichte der Mundhygiene 133
6.2 Probleme bei Patienten mit erworbener Hirnschädigung 133
6.2.1 Primärprobleme nach Hirnschädigung und Lösungsansätze 134
6.2.2 Sekundärprobleme nach Hirn-schädigung und Lösungsansätze 138
6.3 Die Mundhygiene in der F.O.T.T. 143
6.3.1 Der Prozess von Befundung und Behandlung 143
6.3.2 International Classification of Functioning, Disability and Health 144
6.3.3 Vorgehen bei der therapeutischen Mundhygiene 148
6.4 Hilfsmittel für die Mundhygiene neurologischer Patienten 157
6.4.1 Reguläre Hilfsmittel 157
6.4.2 Therapeutische Hilfsmittel 158
6.4.3 Kontraindizierte Hilfsmittel bei neurologischen Patienten 159
6.5 Mundhygiene: eine multidisziplinäre Aufgabe 161
6.6 Angehörigenarbeit: eine individuelle Prozessbegleitung 162
6.6.1 Prozessbegleitung 162
6.6.2 Angehörigenanleitung: Beispiel Mundhygiene 167
Die Behandlung des Gesichts – mehr als mimische Übungen 171
7.1 Normale Gesichtsbewegungen 172
7.1.1 Steuerung der Gesichtsbewegungen 172
7.1.2 Anatomie und Physiologie 172
7.1.3 Funktionen der Gesichtsmuskulatur 175
7.2 Zentral bedingte Einschränkungen der Gesichtsbewegungen 175
7.2.1 Die zentrale Fazialisparese und ihr klinisches Erscheinungsbild 175
7.2.2 Diffuse, zentral bedingte Störungen der Gesichtsbewegungen und ihr klinisches Erscheinungsbild 175
7.3 Grundlegende Prinzipien von Untersuchung und Behandlung 177
7.3.1 Die Untersuchung des Gesichts 177
7.3.2 Erarbeiten normaler Sensibilität und Bewegung in funktionellem Kontext 177
7.3.3 Prophylaxe von Komplikationen 180
7.3.4 Einsatz verschiedener Techniken 180
7.3.5 Hilfen für den Alltag 180
7.3.6 Eigenprogamme: Wann? Mit wem? Wie? 182
7.4 Die periphere Fazialisparese 183
7.4.1 Typisches klinisches Erscheinungsbild 183
7.4.2 Welche Unterschiede gibt es in der Behandlung zur zentralen Lähmung? 183
7.5 Ausblick 185
Atmung und Stimme: wieder sprechen … 188
8.1 Atmung 189
8.1.1 Zentrale Steuerung der Atmung 189
8.1.2 Aspekte aus Anatomie und Physiologie 190
8.2 Atem-Schluck-Koordination 192
8.3 Stimme 192
8.3.1 Zentrale Steuerung der Stimmgebung 193
8.3.2 Aspekte aus Anatomie und Physiologie 193
8.4 Einfluss von Körperhaltung und Muskeltonus 194
8.5 Grundsätzliche Überlegungen und Behandlungsprinzipien in der F.O.T.T. 195
8.6 Typische Probleme von Patienten mit Hirnschädigung und einige Lösungsansätze 196
8.6.1 Zentrale Störungen der Atmung 197
8.6.2 Probleme mit Haltung und Bewegung 197
8.6.3 Weitere Probleme, die die Atmung beeinflussen 199
8.6.4 Auswirkungen pathologischer Atmung auf Stimme und Sprechen 202
8.7 Ausgangsstellungen für die Behandlung 206
8.7.1 Seitenlage 207
8.7.2 Sitzen 207
8.7.3 Stehen 207
8.7.4 Rückenlage 208
8.7.5 Bauchlage 208
8.7.6 Teamarbeit und Anleitung 208
8.7.7 Zusammenfassung 209
Die Trachealkanüle: Segen und Fluch 211
9.1 Indikationen zur Tracheotomie 212
9.2 Arten der Tracheotomie 213
9.2.1 Temporäre Tracheotomie 213
9.2.2 Plastische Tracheotomie 215
9.2.3 Komplikationen der Tracheotomie 216
9.3 Arten der Trachealkanüle 216
9.3.1 Blockbare Kanülen 216
9.3.2 Nichtblockbare Kanülen 217
9.3.3 Sonstige Kanülen 219
9.3.4 Kanülenzubehör 219
9.4 Trachealkanülenwechsel und Tracheostomapflege 219
9.4.1 Einsetzen und Befestigen der Trachealkanüle 219
9.4.2 Wechsel der Trachealkanüle 220
9.4.3 Pflege von Trachealkanülen und Tracheostoma 221
9.4.4 Komplikationen am Tracheostoma 222
9.4.5 Komplikationen an der Trachea 223
9.5 Trachealkanülen und Schlucken 224
9.6 Entfernung der Trachealkanüle 226
9.6.1 Indikationen zur Entfernung einer Trachealkanüle 226
9.6.2 Entfernung der Trachealkanüle via Trachealkanülen-Management 227
Trachealkanülen-Management in der F.O.T.T.: der Weg zurück zur Physiologie 230
10.1 Grundlagen: Physiologie 231
10.1.1 Normale Atmung 231
10.1.2 Schutzund Reinigungsmechanismen 234
10.1.3 Atem-Schluck-Koordination 235
10.2 Grundlagen: Pathophysiologie 235
10.2.1 Veränderungen der Atmung 235
10.2.2 Abnormale Haltung und Bewegung 236
10.2.3 Trachealkanülen und ihre Auswirkungen 236
10.3 Therapie 236
10.3.1 Grundgedanken 237
10.3.2 Behandlungspositionen 238
10.3.3 Reinigung des Atem-Schluck-Trakts 239
10.3.4 Therapeutisches Absaugen 241
10.3.5 Therapeutisches Entblocken 241
10.3.6 Therapeutisches Vorgehen nach der Entblockung 242
10.3.7 Interdisziplinäre Zusammenarbeit 244
Das F.O.T.T.-Konzept in der neurologischen Rehabilitation: Beispiel TZB (Therapiezentrum Burgau) 247
11.1 Strukturen 248
11.1.1 Personal 248
11.1.2 24-Stunden-Konzept 250
11.1.3 Standards (Organisations-anweisungen) 250
11.2 Dokumentation 252
11.2.1 Standardisierte Befunderhebung 252
11.2.2 Management der oralen Nahrungsaufnahme 252
11.2.3 Statistische Auswertung 252
11.3 Diagnostik 253
11.3.1 Abklärung von Schluckstörungen 253
11.3.2 Der Stellenwert der Laryngoskopie 253
11.3.3 Apparative Schluckdiagnostik im Vergleich 256
11.3.4 Poststationäre Nachuntersuchungen 256
11.4 Fortbildung 257
11.5 Zusammenfassung 258
Befundung in der Facio-Oralen Trakt Therapie: ein fortlaufender Prozess 259
12.1 Ziele der F.O.T.T.-Befundaufnahme 260
12.2 Prinzipien der F.O.T.T.-Befund-aufnahme 261
12.3 Die Befundaufnahme 262
12.3.1 Datenerfassung 262
12.3.2 Arbeitsmaterial 262
12.3.3 »Handwerkszeug« 262
12.3.4 Untersuchung 262
12.4 Weitere Abklärungen 268
12.5 Was nicht abgeklärt wird 268
12.6 Abschließende Gedanken 269
Der F.O.T.T.Algorithmus: sich im und mit dem Konzept bewegen 270
13.1 Struktur des Algorithmus 271
13.2 Entscheidung für einen F.O.T.T.-Bereich 271
13.2.1 Schlucken des Speichels und Nahrungsaufnahme 273
13.2.2 Mundhygiene 274
13.2.3 Atmung-Stimme-Sprechen 275
13.2.4 Gesichtsausdruck 275
13.2.5 Gibt es Probleme? 276
13.2.6 Wahl des Behandlungsdiagramms 276
13.3 Behandlungsdiagramme 276
13.3.1 Diagrammaufbau 276
13.3.2 Die vier Behandlungsdiagramme im Überblick 279
13.4 Diskussion 279
13.5 Klinischer Nutzen und Perspektiven 281
F.O.T.T. – Mythos oder messbar? 282
14.1 Studiendesigns 283
14.1.1 Nachweis der Therapiewirksamkeit 283
14.1.2 Gruppendesigns 284
14.1.3 Einzelfalldesigns 285
14.2 Das F.O.T.T. Assessment Profile 289
14.2.1 Entstehungsgeschichte 289
14.2.2 Beschreibung des F.O.T.T. Assessment Profile 290
14.2.3 Inhaltliche Validität und Inter-RaterReliabilität 292
14.3 Studiendesign für eine experimentelle F.O.T.T.-Einzelfallstudie 293
14.3.1 Ausarbeiten der Fragestellung 294
14.3.2 Design 294
14.3.3 Studienteilnehmer 294
14.3.4 Instrumente 294
14.3.5 Datenerhebung 294
14.3.6 Datenanalyse 295
Pilotstudie zu F.O.T.T. bei neurologischen Patienten 298
15.1 Methode 299
15.1.1 Beobachtungszeiträume 299
15.1.2 Therapieund Untersuchungsablauf am Behandlungstag 299
15.1.3 Untersuchungsverfahren 300
15.2 Ergebnisse 301
15.2.1 Verlauf über den Behandlungszeitraum 301
15.2.2 Verlauf am Behandlungstag 302
15.3 Diskussion 303
15.3.1 Patienten 304
15.3.2 Zielparameter 304
15.3.3 Verlauf über den Behandlungszeitraum 305
15.3.4 Verlauf am Behandlungstag 305
Evaluation eines inter-disziplinären Therapieansatzes nach dem F.O.T.T.-Konzept: wirksam oder nicht? 307
16.1 Therapie und Evaluation: Problemstellung 308
16.1.1 Mögliche Outcomevariablen in der Dysphagietherapie bei tracheotomierten Patienten 308
16.1.2 Kriterien der Wirksamkeitsprüfung 309
16.1.3 Bildung einer Kontrollgruppe 310
16.2 Interdisziplinäres TrachealkanülenManagement: Basler Ansatz 310
16.2.1 Therapeutisches Vorgehen 310
16.3 Evaluation des Basler Ansatzes 312
16.3.1 Fragestellungen 312
16.3.2 Probanden 312
16.3.3 Messinstrumente 313
16.3.4 Ergebnisse 313
16.4 Schlussfolgerungen 316
Glossar 318
Fortund Weiterbildungsmöglichkeiten 326
18.1 E/F.O.T.T.: Einführungsseminar 327
18.2 G/F.O.T.T.: Grundkurs 327
18.3 A/F.O.T.T.: Themenspezifische Aufbaukurse 327
18.3.1 A/F.O.T.T.: Trach-Kurs (Behandlung tracheotomierter, nicht beatmeter neurologischer Patienten) 327
18.3.2 A/F.O.T.T.: Gesicht-Kurs 327
18.4 FOrmaTT 328
18.5 F.O.T.T. International S.I.G. 328
18.6 TOP – F.O.T.T. International 328
18.7 Hilfsmittel 328
Stichwortverzeichnis 329
Erscheint lt. Verlag | 9.3.2011 |
---|---|
Vorwort | Kay Coombes, Peter Bülau |
Zusatzinfo | XXX, 318 S. 125 Abb. in Farbe. |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Gesundheitsfachberufe |
Medizinische Fachgebiete ► Innere Medizin ► Pneumologie | |
Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Neurologie | |
Medizin / Pharmazie ► Pflege | |
Schlagworte | Bobath-Konzept • Neurologie • neurologische Rehabilitation • Schluckstörungen • Sprachtherapie |
ISBN-10 | 3-642-12943-9 / 3642129439 |
ISBN-13 | 978-3-642-12943-8 / 9783642129438 |
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