Lebensqualität im Alter (eBook)

Therapie und Prophylaxe von Altersleiden
eBook Download: PDF
2005
XI, 355 Seiten
Springer Wien (Verlag)
978-3-211-27182-7 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Lebensqualität im Alter -
Systemvoraussetzungen
46,99 inkl. MwSt
  • Download sofort lieferbar
  • Zahlungsarten anzeigen
Änderungen der Lebensqualität sind im Alter auf Grund biologischer Veränderungen und durch verschiedene Krankheiten gegeben. Lebensqualität ist ein Faktor, der sowohl im physischen als auch im psychischen Sinne verstanden werden muss. Lebensqualität kann nicht von anderen, sondern nur vom einzelnen Menschen selbst, als eine für sein individuelles Leben wichtige Qualität erlebt werden. Ein Element der körperlichen Lebensqualität ist die Schmerzlinderung bzw. Schmerzfreiheit. Nach einleitenden Kapiteln über grundlegende Aspekte der Lebensqualität, demographische Prognosen, biologische Grundlagen des Alterns und über verschiedene im Alter oft auftretende Krankheitssymptome werden moderne Therapieformen häufiger Alterskrankheiten dargestellt. Weitere Kapitel sind der Behandlung der krankheits- und therapiebedingten Beschwerden und Nebenwirkungen und der Prophylaxe altersbedingter Leiden gewidmet. Ausführlich wird eine umfassende Studie über Lebensqualität im Alter dargestellt.

Geleitwort 6
Inhaltsverzeichnis 8
Über die Zukunft der Langlebigkeit 11
Was ist „Altern“? 11
Die zunehmende Medikalisierung des späten Lebens und das Kulturgewissen 13
Die „neuen Alten“ im Prozess des Kulturwandels 15
Die Langlebigkeit wird zunehmend Zäsuren im Lebenslauf bringen 17
Herausforderungen an die neuen Alten 19
Über die sozialen Dimensionen der neuen Alten 21
Demographische Prognosen über die voraussichtliche Altersverteilung der nächsten Jahre 26
Biologische Grundlagen des Alterns und dessen Relevanz für die Lebensqualität. 30
Warum altern wir? 30
Wie altern wir? 32
Manifestationen des Alterungsprozesses 33
Können wir den biologischen Alterungsprozess beeinflussen? 37
Alles hat seinen Preis 39
Kommunikation im Alter 40
Wer ist alt? 40
Kommunikation und Lebensqualität 40
Kommunikationsprobleme im Alter 41
Demenz und Kommunikation 44
Pathophysiologische Veränderungen im Alter. 47
„Das Altern beginnt mit der Geburt – Leben bedeutet Altern!“ 47
Lebensqualität und Schmerz im Alter – Ergebnisse einer repräsentativen Befragung im Bundesland Kärnten 55
Einleitung 55
Soziodemografie und Versorgungssituation 58
Gesundheitsbezogene Lebensqualität und Gesundheitszustand älterer Menschen in Kärnten 63
Schmerzen und Schmerzerleben 71
Der Einfluss von Schmerzen auf ausgewählte Bereiche 77
Schmerzbehandlung 82
Zusammenfassung 85
Krankheitsbilder im Alter, die die Lebensqualität beeinträchtigen 96
Alterssyndrome 101
Einleitung 101
Der geriatrische Patient 102
Ethische Aspekte 103
Neuorientierung in der Medizin? 104
Denken in Kausalketten – der systemische Ansatz der Geriatrie 104
Geriatrisches Assessment 105
Die geriatrischen I’s 106
Was ist systemisches Denken? 107
Wie kann man systemisch denken lernen? 109
Immobilität 112
Stürze 114
Inkontinenz 116
Demenz und Alter 118
Das geriatrische Team 119
Schluss 119
Neurologische Probleme im Alter 122
Altersbezogene Erkrankungen in der Neurologie 124
Demenz und Lebensqualität 129
Eine wahre und ganz alltägliche Geschichte 129
Lebens-Wert? 130
Das große Unbehagen 131
Autonomieverlust und Fürsorglichkeit 134
Lebensqualität für Menschen mit fortgeschrittener Demenz? 135
Psychotherapie im Alter 138
Einleitung 138
Integrierte Psychotherapie 139
Das Seniorentum mit seinen speziellen Problemen 140
Das Gespräch in der Alterspsychotherapie 143
Die Pensionierungssituation 144
Die Beziehung zur jüngeren Generation 146
Gruppenpsychotherapie 148
Altersdepression 149
Angehörige 152
Administration und Gesundheitspolitik 154
Sexualität im Alter 154
Palliative Psychotherapie 157
Soll es eigene Geronto-Psychotherapeuten geben? 160
Konklusion 161
Musik im Alter 163
Schmerzphysiologie und Schmerz-Epidemiologie unter besonderer Berücksichtigung des Alters 169
Allgemein 169
Altersbedingte Veränderungen und Schmerzwahrnehmung 169
Schmerzepidemiologie 171
Schmerz und Demenz, ein unerforschtes Gebiet? 173
Schmerz und Alter 173
Schmerz und Demenz 174
Abschließende Bemerkungen 176
Schmerztherapie unter Berücksichtigung des Alters 177
Anamnese 178
Diagnostik 179
Therapie 180
Besonderheiten bei der Behandlung mit schwachen und starken Opioiden 186
Prinzipien der Analgetikatherapie 188
Zusammenfassung 188
Stellenwert der invasiven Schmerztherapiemethoden im Alter 191
Kopfschmerz beim geriatrischen Patienten 199
Einleitung 199
Migräne 199
Spannungskopfschmerz 200
Hypnic Headache (Wecker- oder Alarmkopfschmerz) 200
Arteriitis temporalis 201
Trigeminusneuralgie 202
Kopfschmerz bei cerebrovaskulären Erkrankungen 202
Muskuloskelettaler Schmerz im Alter 204
Häufigkeit 204
Medizinische, soziale und wirtschaftliche Folgen 204
Polymyalgia rheumatica 205
Chronische Polyarthritis 206
Fibromyalgie 206
Therapie 207
Osteoporose 209
Definition 209
Epidemiologie 209
Der Knochenmetabolismus 209
Testosteron 211
Östrogen und Progesteron 211
Vitamine, Parathormon 211
Diagnostik der Osteoporose 211
Laborchemische Untersuchungsmethoden zur Osteoporosediagnostik 213
Behandlungsziele bei Patienten mit Osteoporose 213
Osteoporosetherapie 214
Orthopädische Operationen im Alter: Nutzen oder Kosten, was steht im Vordergrund? 218
Sexualität im Alter 223
Sexuelle Verhaltensweisen älterer Frauen 223
Sexuelle Verhaltensweisen älterer Männer 224
Altersbedingte Veränderungen bei Frauen 224
Altersbedingte Veränderungen bei Männern 225
Die Einstellung älterer Menschen zur Sexualität 226
Lebensqualität im Alter aus der Sicht der Frauenheilkunde 229
Die Bedeutung der Harninkontinenz im Prozess des Alterns der Frau 232
Alter und Sexualität aus der Sicht der Frau 236
Lebensqualität durch Früherkennung und Vorsorge gynäkologischer Tumore einschliesslich des Mammakarzinoms 240
Mammakarzinom 240
Endometriumkarzinom 241
Zervixkarzinom 242
Vulvakarzinom 243
Vaginalkarzinom 244
Ovarialkarzinom 244
Tubenkarzinom 245
Primäres Peritonealkarzinom 245
Lebensqualität bei betagten, krebserkrankten Menschen 246
Lebensqualität, ein zentrales Thema in der Onkologie 246
Therapieentscheidung bei der Behandlung betagter, krebskranker Menschen 248
Ernährung 249
Schmerzbehandlung 249
Anämiebehandlung 250
Psychosoziale Betreuung 250
Schlussfolgerung 251
Chemotherapie im Alter 253
Einleitung 253
Epidemiologie 253
Alter und Lebenserwartung 254
Studiensituation 255
Immunologische Grundlagen 256
Geriatrisch-onkologisches Assessment 256
Vorsicht vor diagnostischem und therapeutischem Nihilismus 257
Toxizität 258
Neue Therapien 259
Zusammenfassung 259
Pharmakotherapie im Alter 261
Pharmakokinetik und Pharmakodynamik im Alter 263
Psychosoziale Aspekte bei der Pharmakotherapie 264
Compliance und Nutzen-Risiko-Betrachtung 265
Nicht mehr als vier Medikamente gleichzeitig 265
Vorsicht mit dämpfenden Substanzen 267
Ernährung des älteren Menschen 268
Energiezufuhr 268
Kalziumzufuhr 271
Flüssigkeitszufuhr 272
Möglicher Tagesspeise- und Trinkplan für aktive SeniorInnen 273
Auswärts Essen richtig gemacht 275
Sport und Bewegung im Alter 276
Herz-Kreislaufsystem 277
Stoffwechsel 278
Muskulatur 279
Beweglichkeit 280
Skelettsystem 280
Immunsystem 280
Pulmonale Erkrankungen 281
Gedächtnis 281
Psyche 281
Umweltbedingte Gefährdungen der Lebensqualität im Alter 286
Primärpräventives, geragogisches Generationenprojekt „Ein Schritt ins Alter“ 292
Lebensqualität im Alter aus der persönlichen Sicht einer Pflegefachfrau (Stationäre Langzeitpflege) 302
Einleitung 302
Thema 302
Mögliche Lösungsansätze 302
Führungskompetenz 303
Fachliche Kompetenz 303
Paradigmenwechsel 304
Selbstbestimmung 305
Psychosoziale Betreuung 305
Grundbedürfnisse erfüllen 305
Probleme in der interdisziplinären Zusammenarbeit 306
Akzeptanz von Leben und Tod 307
Pflege und Betreuungskonzept 308
Schlussfolgerung 309
Care:manager 310
Das Homecare-Konzept für die Versorgung älterer Menschen 310
care:manager – das Homecare-Konzept 311
Therapiesicherheit 312
Produktkompetenz und Kostentransparenz 313
Organisationssicherheit 314
Zukunftsaussichten 316
Gesundheitsökonomie im höheren Lebensalter. Beispiel: Hüftgelenksersatz bei Coxarthrose 318
Problem 318
Basisdaten 319
Vorgehensweise 320
Schmerzen und Beeinträchtigungen 321
Diskussion 321
Schlussfolgerungen 323
Die Patientenverfügung 326
Zur Einleitung einige Gedankensplitter 326
Grundsätzliches zum Patienten-Arzt-Verhältnis 326
Rechtliche Situation der Sterbehilfe in Österreich 327
Patientenverfügung 330
Ethik, Sterbehilfe, Grundlagen, Gesetze und Übersicht 332
Zusammenfassung 332
Einleitung 332
Länder-Übersicht 335
Schlussbemerkungen 337
Sachverzeichnis 340
Autorenverzeichnis 346

Demenz und Lebensqualität (S. 125-126)

MARINA KOJER, MARTINA SCHMIDL, URSULA GUTENTHALER

Eine wahre und ganz alltägliche Geschichte

Herr M. S., 93 Jahre alt, wurde am Nachmittag bewusstlos in ein Wiener Schwerpunktkrankenhaus eingeliefert. Er kam in ein Mehrbettzimmer. In der Nacht wachte der alte Mann auf. Es war finster. Er fand sich hinter (Steck)-Gittern, durch Schläuche (Infusionen, Katheter) stark in Wohlbefinden und Bewegungsfreiheit eingeschränkt und begann daraufhin zu „randalieren". Herr M. S. bewaffnete sich mit einem Hausschuh und einer Thermoskanne, weil das die einzigen „Waffen" waren, derer er beim Umhertasten habhaft werden konnte und versuchte mit den Beinen über das Steckgitter zu gelangen. Die herbeigeholte Schwester wollte ihn wieder in die Kissen drücken, daraufhin begann er zu schreien und attackierte sie mit Hausschuh und Thermoskanne. Die Schwester wusste keinen Rat und holte den Arzt. Das ganze Zimmer war mittlerweile wach und voller Unmut („Sei endlich ruhig!", „Was soll das, verdammt noch einmal..."). Bald darauf erschien ein junger Arzt mit einer Beruhigungsspritze. Als Herr M. S. Arzt und Spritze sah begann er zu toben. Der ratlose junge Mann rief daraufhin den Oberarzt auf den Plan. Verdrossen, wegen „so einer Geschichte" in seiner Nachtruhe gestört zu werden, nichtsdestoweniger aber ebenfalls ratlos, ließ er die Polizei rufen. Diese erschien alsbald, 2 Mann hoch mit Waffe in der Hand, stand ratlos vor dem alten Mann, der brüllte und mit dem Hausschuh drohte und erklärte sich für nicht zuständig. Darauf wurde der Amtsarzt gerufen und ersucht, den aggressiven 93jährigen an Ort und Stelle zu parerisieren und auf die Psychiatrie zu überweisen. Der Amtsarzt kam, hielt die Parerisierung eines verwirrten alten Herrn weder für sinnvoll noch für notwendig und ging wieder. In letzter Verzweiflung kam man daraufhin auf die Idee den Sohn des alten Herrn anzurufen. Er kam sofort. Als der Tobende ein vertrautes und freundliches Gesicht sah, ließ er Hausschuh und Thermoskanne fallen und beruhigte sich. Sein Bett wurde auf den Gang geschoben; der Sohn blieb bei ihm bis es hell wurde. Gleich am nächsten Morgen wurde Herr M. S. schleunigst in das Pflegeheim, aus dem er gekommen war, zurücktransferiert.

Was wäre geschehen, wenn er dringend weiterhin medizinische Hilfe gebraucht hätte? Eine spätere Recherche ergab, dass es sich um einen besonders netten, freundlichen und liebenswürdigen, in seiner gewohnten Umgebung geistig völlig klaren alten Herrn handelte, stets korrekt gekleidet und noch weitgehend selbständig. Was wäre in den nächsten Wochen aus ihm geworden, wenn der Amtsarzt ihn, dem Druck folgend, auf die Psychiatrie geschickt hätte?

Die geschilderte Szene könnte aus einer Komödie stammen – wenn sie nicht so traurig wäre. Wie war es zu der Handlungsfolge gekommen? Herr M. S. wachte mitten in der Nacht auf, wusste nicht wo er war, fand sich in fremder Umgebung, eingesperrt (Steckgitter) und gefesselt (Infusionen, Katheter). Daraufhin erfasste ihn große Angst. Im hohen Alter löst Angst nicht selten einen akuten Verwirrtheitszustand aus. Der verängstigte und verwirrte Herr M. S. versuchte das Steckgitter zu überwinden um seinem „Gefängnis" zu entkommen. Es wurde Licht: Eine Schwester erschien, um seinen Befreiungsversuch leicht ungehalten zu unterbinden und ihn in die liegende Position zurückzudrücken. Was empfände ein nicht verwirrter Mensch, wenn ihn ein unfreundlicher Fremder daran hinderte, sich aus einer in seinen Augen bedrohlichen Lage zu befreien?

Gleich darauf kam ein Arzt und „bedrohte" ihn mit einer Spritze. Keiner der kompetenten Herrschaften die nacheinander auftraten kam auf die Idee, sich in die Situation des tobenden, weil zu Tode geängstigten Hochbetagten hineinzuversetzen. Keiner versuchte mit ihm in geeigneter Weise zu kommunizieren. Immer ungehaltener werdende Mitpatienten (wildfremde aufgebrachte Menschen, die ihn beschimpften) lieferten die passende Rahmenhandlung. Letztlich erschienen gar noch bewaffnete Polizisten am Tatort.

Wahrscheinlich hätte zu Beginn ein verständnisvolles und einfühlsames Verhalten der herbeigeeilten Schwester genügt, um die Eskalation zu verhindern. Die Schwester hätte z. B. ein Seitengitter entfernen, sich für ein paar Minuten zu ihm setzen und in geeigneter Weise auf seine Angst eingehen können. (Dieser kleine Zeitaufwand hätte im weiteren Verlauf viel Zeit eingespart). Stattdessen wurde amtsgehandelt. Jeder zog sich – weil verärgert, unzuständig, hilflos – so rasch wie möglich aus der Affäre. Für niemanden schien der hilflose und geängstigte alte Mensch als Person zu existieren. Er war ein „Störfall" – seine Befindlichkeit interessierte nicht. Einziger Wunsch aller Beteiligten: Die Störung sollte abgestellt werden- und zwar möglichst schnell.

Erscheint lt. Verlag 4.7.2005
Zusatzinfo XI, 355 S. 61 Abb.
Verlagsort Vienna
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie
Medizin / Pharmazie Allgemeines / Lexika
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Allgemeinmedizin
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Anästhesie
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Onkologie
Medizin / Pharmazie Pflege
Schlagworte Alter • Alterskrankheit • Alterskrankheiten • Alterssyndrome • Behandlung • Demenz • Ernährung • Ernährung • Geriatrie • Krebs • Lebensqualität • Lebensqualität im Alter • Lebensqualität • Lebensqualität im Alter • Osteoporose • Palliativmedizin • Prophylaxe • Schmerz • Schmerztherapie • Sterbehilfe
ISBN-10 3-211-27182-1 / 3211271821
ISBN-13 978-3-211-27182-7 / 9783211271827
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR)
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
PDFPDF (Wasserzeichen)
Größe: 3,0 MB

DRM: Digitales Wasserzeichen
Dieses eBook enthält ein digitales Wasser­zeichen und ist damit für Sie persona­lisiert. Bei einer missbräuch­lichen Weiter­gabe des eBooks an Dritte ist eine Rück­ver­folgung an die Quelle möglich.

Dateiformat: PDF (Portable Document Format)
Mit einem festen Seiten­layout eignet sich die PDF besonders für Fach­bücher mit Spalten, Tabellen und Abbild­ungen. Eine PDF kann auf fast allen Geräten ange­zeigt werden, ist aber für kleine Displays (Smart­phone, eReader) nur einge­schränkt geeignet.

Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. den Adobe Reader oder Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. die kostenlose Adobe Digital Editions-App.

Zusätzliches Feature: Online Lesen
Dieses eBook können Sie zusätzlich zum Download auch online im Webbrowser lesen.

Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.

Mehr entdecken
aus dem Bereich