Spielsucht (eBook)

Ursachen und Therapie
eBook Download: PDF
2005 | 2., vollst. überarb. u. erweit. Aufl. 2005
XII, 392 Seiten
Springer Berlin (Verlag)
978-3-540-27841-2 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Spielsucht - Gerhard Meyer, Meinolf Bachmann
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Aus ihrer langjährigen Erfahrung im Umgang mit Spielern und deren Problemen beschreiben die Autoren Entstehung und Verlauf typischer 'Spielerkarrieren'. Sie liefern profundes Hintergrundwissen über die Ursachen des Suchtproblems und legen ein außerordentlich praxisnah geschriebenes Therapie-Manual vor.
- Umfangreicher Behandlungsteil
- Fallbeispiele zu allen Therapieschritten
- Check- und Arbeitslisten für die praktische Umsetzung
- Gut lesbar und verständlich geschrieben
- Übersichtlich und ansprechend im modernen Layout

So begeistert beurteilte die Presse bereits den Vorgänger des jetzt komplett neu und noch therapiebezogener konzipierten Praxisbuches:

'Endlich ein umfassendes Buch zum pathologischen Glücksspiel!' (Report Psychologie)

'Ein praktisches und sehr informatives Buch zu einem aktuellen Thema. ... eine riesige Informationsfülle, die übersichtlich und gut gegliedert angeboten wird ...' (Zeitschrift für Positive Psychotherapie)

'Dieses Buch ist allen Psychiatern, vor allem Suchtpsychiatern, überhaupt allen Suchtberatern und -therapeuten dringend zu empfehlen.' (Der Internist)

Vorwort zur 2. Auflage 5
Vorwort zur 1. Auflage 7
Inhaltsverzeichnis 8
1 Einführung 12
Zum Aufbau und Inhalt des Buches 15
2 Glücksspiel: Allgemeine Hintergrundinformationen 17
Historische Aspekte des Glücksspiels und der Spielleidenschaft 18
Aktuelle und rechtliche Situation 20
Varianten des Glücksspiels 22
Glücksspiele in Spielbanken 22
Geldspielautomaten 23
Wettformen 26
Lotterien 28
Glücksspiele im Internet 29
Illegales Glücksspiel 31
Börsenspekulationen 31
Nachfrage in der Bevölkerung 33
Umsätze auf dem Glücksspielmarkt 34
Zusammenfassung 36
3 Pathologisches Glücksspiel – Spielsucht 38
Erscheinungsbild 40
Phasen einer Spielerkarriere 46
Positives Anfangsstadium (Gewinnphase) 48
Kritisches Gewöhnungsstadium (Verlustphase) 48
Suchtstadium (Verzweiflungsphase) 49
Diagnostische Kriterien 49
Screeningverfahren 51
Nosologische Zuordnung 52
Pathologisches Spielen als abnorme Gewohnheit und Störung der Impulskontrolle 52
Pathologisches Spielen als Suchtkrankheit 53
Spielertypologie 59
Epidemiologie 61
Zusammenfassung 64
4 Entstehungsbedingungen pathologischen Glücksspiels: Das Drei-Faktoren-Modell der Suchtentwicklung als übergeordnetes Rahmenkonzept 66
Eigenschaften des Glücksspiels 67
Psychotrope Wirkung des Glücksspiels 67
Strukturelle Merkmale von Glücksspielen 76
Charakteristika des Spielers 78
Genetische Bedingungen 78
Neurobiologische Grundlagen 79
Persönlichkeitsstruktur 80
Affektive Störungen und Angststörungen 83
Geschlecht 84
Soziodemographische Merkmale 86
Soziales Umfeld des Spielers 87
Einstellung der Gesellschaft zum Glücksspiel 87
Verfügbarkeit 88
Arbeits- und Lebensverhältnisse 89
Familiäre Strukturen 90
Zusammenfassung 91
5 Theoretische Erklärungsansätze zur Entstehung und Aufrechterhaltung pathologischen Spielens 93
Neurobiologische Theorien 94
Dopaminerges System 95
Serotonerges System 97
Noradrenerges System 97
Opioidsystem 97
Neurobiologie von Entscheidungsprozessen 98
Psychoanalytische Konzepte 99
Lerntheorien 102
Kognitionstheoretische Ansätze 104
Theorie der kognitiven Dissonanz 104
Mechanismen der verzerrten Realitätswahrnehmung 105
Soziologische und sozialpsychologische Ansätze 108
Integrative Modelle 110
Zusammenfassung 115
6 Individuelle und soziale Folgen 117
Finanzielle Situation und Verschuldung 118
Emotionale Belastung und Suizidrisiko 118
Auswirkungen auf die Familie 120
Beschaffungskriminalität 121
Strafrechtliche Beurteilung 126
Falldarstellungen 131
Geschäftsfähigkeit 136
Zivilrechtliche Beurteilung 136
Volkswirtschaftliche Kosten 138
Zusammenfassung 139
7 Selbsthilfegruppen 141
Programm der Gamblers Anonymous (GA) 142
Anonyme Spieler 144
Allgemeine Gesichtspunkte zur Arbeit in Spieler-Selbsthilfegruppen 145
Beobachtungen bei der Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe 146
Alternative Formen der Selbsthilfe 149
Zusammenfassung 149
8 Grundsätzliches zur Spielertherapie 150
Behandlungsangebote und ihre Vernetzung 151
Suchtmodell als Therapieplan 152
Therapieziele 154
Integrativer Behandlungsansatz 155
Zusammenfassung 158
9 Ambulante Behandlung 159
Gespräche mit Mitarbeitern von Spielerberatungsstellen 161
Formen und Aufgaben der Spielerberatung 165
Phasen und Schwerpunkte der ambulanten Spielerbehandlung 166
Kontaktaufnahme 166
Motivation im Therapieprozess 168
Schritte zur Krankheitseinsicht und Spielabstinenz 170
Die Frage nach dem Warum – die Ursachen 172
Gruppenarbeit 175
Konzepte gegen Gruppen- fluktuation und Schwellenängste 175
Themen in der Nachsorge stationär behandelter Spieler 178
Möglichkeiten und Grenzen ambulanter Therapie 180
Zusammenfassung 180
10 Spieler in stationärer Therapie 182
Historisches: die Anfänge stationärer Therapiekonzepte 184
Indikation 186
Phasen und Schwerpunkte der stationären Spielerbehandlung 187
Vorgespräche – Kontraindikationen 187
Individuelle Therapieplanung 189
Finanzielle Situation und Geldmanagement 193
Behandlungskonzept 193
Motivation 194
Krankheitseinsicht 197
Abstinenz 199
Psychotherapie der Ursachen und Entwicklung alternativer Verhaltensweisen 202
Gruppentherapie als zentraler Bestandteil eines multimodalen Therapiekonzepts 206
Rahmenbedingungen gruppentherapeutischer Behandlung 207
Zusätzliche wöchentliche Spieler-Gruppenstunde 209
Wirkfaktoren der Gruppenarbeit 211
Umgang mit problematischen Situationen und Verhaltensweisen in der Gruppentherapie 216
Psychologische Schulen in der Gruppentherapie 221
Individualtherapie 221
Sport, kreatives Gestalten, Arbeitstherapie 222
Sport 223
Kreatives Gestalten 224
Arbeitstherapie 225
Besonderheiten in der Klientel 225
Therapie von spielsüchtigen Frauen 225
Pathologisches Spielverhalten bei (Roulette-) Glücksspielen im Internet 227
Migration 232
Probleme bei der Behandlung von Spielern in der Psychiatrie 234
Therapieabbruch 235
Reintegration und Nachsorge 239
Therapeutische Wohngruppen 239
Reintegration in die Arbeitswelt 240
Erfolgskriterien 240
Der Therapieverlauf – ein Fallbeispiel 241
Zusammenfassung 244
11 Der pathologische Glücksspieler und die Familie 248
Familiäre Faktoren als Ursache der Krankheitsentwicklung 249
Auswirkungen des pathologischen Glücksspiels auf die Familie 250
Kinder von Spielsüchtigen 251
Einbeziehung der Familie in die Therapie 256
Familientherapie – eine Fallstudie 256
Gruppentherapie mit Paaren 257
Familiäre Koabhängigkeit und Therapieerfolg 258
Unterschiede in der Behandlung von Alkoholiker- und Spielerfrauen 259
Therapeutische Maßnahmen für Eltern 260
Neuere ambulante und stationäre familien- therapeutische Ansätze in Deutschland 261
Familientherapeutische Perspektiven 264
Zusammenfassung 267
12 Rückfälligkeit 269
Rückfälligkeit, Krankheitskonzept und die Frage des kontrollierten Suchtmittelgebrauchs 270
Rückfallmodelle 272
Rückfälligkeit in der therapeutischen Auseinandersetzung 274
Rückfallprophylaxe in verschiedenen Behandlungsphasen 278
Kontaktphase 278
Entwöhnungsphase 278
Nachsorgephase 280
Zusammenfassung 281
13 Evaluation verschiedener Behandlungsansätze 283
14 Ansatzpunkte präventiver Maßnahmen 289
Glücksspiel und Spielerschutz 291
Ein regulatives Rahmenmodell sowie primär- und sekundärpräventive Handlungsmöglichkeiten 295
Erkennungsmerkmale problematischer Spieler in Spielsituationen 295
Spielsperre 298
Gestaltung der Spielstruktur 299
Prävention im Kindes- und Jugendalter 299
Risikofaktoren im sozialen Umfeld 302
Schutzfaktoren im sozialen Umfeld 303
Zusammenfassung 304
Anhang 309
A Allgemeine Informationen 311
A1 Kontaktadressen 311
A2 Stationäre Einrichtungen 311
A3 Nützliche Internetadressen 312
A4 Ergebnisse der Untersuchung von Bachmann & Banze (1992) und Schwarz &
A5 Persönlichkeitsprofil pathologischer Spieler 314
A6 Psychologische Schulen in der Gruppentherapie pathologischer Glücksspieler 315
B Arbeitsmaterialien zum Therapieverlauf 320
B1 Zwanzig Fragen der Anonymen Spieler 320
B2 Die erste Zeit des Entzugs und der Entwöhnung vom Glücksspielen 320
B3 Therapieplanung 322
B4 Schuldenbilanz und -regulierung 324
B5 Monatshaushaltsplan 325
B6 Tagesausgabenprotokoll 327
B7 Selbsteinschätzungsskalen: Therapieschritte und Fragestellungen 328
B7.1 Therapiemotivation (TMO) 328
B7.2 Krankheitseinsicht (KE) 330
B7.3 Therapie der Ursachen (TdU) 332
B8 Abstinenz 334
B8.1 Abstinenzgründe auf der Waage 334
B8.2 Ergebnis einer Therapiegruppenarbeit zum Thema Vorteile der Abstinenz und »Vorteile« des Suchtverhaltens 335
B9 Vorteile der Abstinenz 336
B10 Veränderte Einstellungen zum Verlangen 337
B11 Veränderte Einstellungen zu Suchtmitteln 338
B12 Liste von Ideen und Gründen zum Spielen 339
B13 Konsequenzen des Glücksspiels – Checkliste 340
B14 Therapieabbruchgefahr (TAG) 341
B15 Was muss ich beachten, wenn die Therapie zu Ende ist? 343
B16 Rückfallvorhersageskala 344
B17 Rückfallriskante Situationen und Bewältigungsstrategien 346
B18 Ein Mitpatient ist rückfällig 346
B19 Rückfallprävention 347
B19.1 Erkenntnisse und Gedanken 347
B19.2 Planung eines Notfall-Kärtchens bei Rückfall- oder Therapieabbruchgefahr 348
B19.3 Beispiele für von Patienten entworfene Notfallkärtchen 349
B20 Struktur und Aktivitätsplan: Alternativen zum Suchtverhalten 351
Arbeitsblatt 352
Literatur 358
Personenverzeichnis 384
Sachverzeichnis 390

10 Spieler in stationärer Therapie (S. 179-180)

Inbesondere wenn ambulante Behandlungsversuche erfolglos bleiben oder die Spielsucht von massiven psychosozialen Problemen begleitet wird, ist eine stationäre Therapie in Betracht zu ziehen. In verschiedenen Fachkliniken be steht inzwischen die Möglichkeit, pathologische Glücksspieler gemeinsam mit anderen Suchtkranken zu behandeln. Obwohl wir der stationären Therapie von Spielsüchtigen dasselbe Behandlungskonzept wie der Arbeit ambulanter Beratungsstellen zugrundelegen, machen es die spezifischen Möglichkeiten und Probleme stationärer Behandlung erforderlich, diese in einem separaten Kapitel zu beschreiben.

! Der mehrwöchige Klinikaufenthalt außerhalb der gewohnten fa miliären und beruflichen Bezüge, das höhere Ausmaß an Fremdkontrolle sowie die strukturierten Angebote des multimodalen Therapieprogramms sind nur einige Aspekte, in denen sich die stationäre von der ambulanten Behandlung unterscheidet.

Beginnend mit einem kurzen Einblick in die Entstehungsgeschichte statio närer Therapie für Spieler, der Darstellung des Behandlungsablaufs und den Bausteinen des multimodalen Therapiekonzeptes (Gruppen-, Individual-, Sport-, Beschäftigungs-, Arbeitstherapie) bis hin zu besonders relevanten Themen wie Therapieabbruch und Reintegration werden anhand des folgenden Kapitels die Chancen, Herausforderungen und Grenzen der stationären Spielerbehandlung deutlich.

10.1 Historisches: die Anfänge stationärer Therapiekonzepte

Anfang der 70er-Jahre wurden in den USA erste stationäre Therapiekonzepte für Spielergruppen angeboten. Pionierarbeit hat dabei der amerikanische Psychiater Custer geleistet (Custer & Milt, 1985), Direktor des Alkoholbehandlungs programms des Veterans Administration Hospital in Becksville. Damals wurde Custer von Mitgliedern der Gamblers Anonymous (GA) angesprochen, weil große Probleme bei der Behandlung einiger Mitglieder entstanden waren, die mit Suizidversuchen und gesetzlichen Schwierigkeiten zu tun hatten. Für Custer war entscheidend, dass es sich bei dem von ihm untersuchten pathologischen Spielverhalten um ein Suchtverhalten handelt und dass dies der Ausgangspunkt für seine konzeptionellen Überlegungen sein sollte. Was ihn zunächst sehr beeindruckte, war die starke Ähnlichkeit zwischen pathologischen Glücks spielern und Alkoholikern, sowohl was die Persönlichkeit als auch das Krankheitsbild anging. Es war für ihn sehr überraschend, dass es so viele Gemeinsamkeiten zwischen einer Abhängigkeit von einer Droge und einem Verhaltensproblem, dem süchtigen Glücksspiel, gab. Nach ersten Untersuchungen der Krankheitsberichte der neuen Klienten begann sich ein Krankheitsbild zu entwickeln, das viele Parallelen zum progressiven Verlauf des Alkoholismus aufwies.

Beide Verhaltensweisen, Alkoholismus und pathologisches Glücksspiel, beginnen meistens mit einem harmlosen Symptomverhalten, das sich langsam, aber progressiv, destruktiv gegenüber dem Betroffenen selbst und der Familie entwickelt. Besitz geht verloren und die finanzielle Existenzgrundlage wird gefährdet und zerstört. Physisch erschöpft und psychisch zerschlagen, geht der Spieler häufig den Weg des Suizids. Ähnlich wie beim Alkoholismus, kommt es beim pathologischen Glücksspiel zum Kontrollverlust bis zu dem Punkt, wo das Verhalten selbstzerstörerisch wirkt.

Ähnlichkeiten sah Custer außerdem auf der Persönlichkeitsebene. In beiden Symptomgruppen sah Custer die Tendenz der Realitätsflucht, vor allem wenn Spannungen auftreten, Anforderungen oder Krisen entstehen, von denen der Betroffene annimmt, dass er sie nicht bewältigen kann. Beim Alkoholiker dient der Alkohol zur »Lösung« dieser Probleme, während es beim pathologischen Spieler das Glücksspiel ist.

Custer formulierte folgende Therapieziele:

1. Den Spieler dazu befähigen, das pathologische Glücksspiel zu stoppen.

2. Das Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl stärken, so dass der Patient pathologisches Glücksspiel nicht mehr dazu einsetzen muss, vor den realen Lebens problemen zu flüchten und in eine Welt von Illusionen auszuweichen.

3. Hilfestellung dabei geben, andere Möglichkeiten der Befriedigung, des Ver gnügens und der Selbsterfüllung zu entwickeln, die das Vakuum füllen, das bei Wegfall des Spielverhaltens entstanden ist.

4. Dem Patienten bei dem Bedürfnis helfen, entstandenes Unrecht wiedergut zumachen, und dies auf realistische Weise.

5. Für die Zeit nach der Entlassung aus der 4-wöchigen stationären Behandlung soll eine ausreichende ambulante Nachsorge geplant sein.

Um diese Therapieziele zu erreichen, entwickelte er folgendes Therapieprogramm, das der Notwendigkeit Rechnung trägt, die Angehörigen mit einzubeziehen:

1. Gruppentherapie mit den Spielern, gefolgt von
2. Individualtherapie, danach
3. Individualtherapie für Ehefrauen/Partner, anschließend
4. gemeinsame Paartherapie, zudem
5. Entspannungstherapie und Beschäftigungstherapie sowie
6. GA für die Spieler und Gam-Anon für die Partner.

Das gesamte Therapieprogramm orientierte sich stark an der Alkoholismustherapie. Die Spieler erhielten zunächst individuelle Beratung, um ihnen Unterstützung zu geben, das Glücksspielverhalten einzustellen, Eheprobleme, Schulden und finanzielle Haushaltsplanungen anzusprechen und Änderungen einzuleiten. In Ergänzung dazu fand Gruppentherapie statt, in der die Spieler darüber sprachen, wie ihr Weg in die Spielproblematik ausgesehen hatte und welche Probleme dadurch entstanden waren. Gefühle der Hilflosigkeit und subjektive Vorstellungen über notwendige Persönlichkeitsveränderungen werden thematisiert. Während in der Einzelberatung in erster Linie Fakten zu regeln waren, diente die Gruppentherapie eher dazu, die Gefühle der Spieler anzu sprechen, um ihnen die Möglichkeit zu geben, sich von psychischen Spannungen zu befreien und ihre Einsicht in ihr fehlangepasstes Verhalten zu vertiefen. Es wurde Totalabstinenz angestrebt, wobei es aber erlaubt war, konkurrierende Spiele (z.B. Schach) ohne Einsatz zu spielen.

Erscheint lt. Verlag 5.12.2005
Zusatzinfo XII, 392 S. 36 Abb.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Psychologie Sucht / Drogen
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie / Psychotherapie
Schlagworte Behandlungsmanual • Glücksspiel • Motivation • Pathologisches Glücksspiel • Positive Psychotherapie • Psychiatrie • Psychologie • Psychotherapie • Rückfall • Selbsthilfe • Selbsthilfegruppen • Spielsucht • Sucht • Therapiemanual • Verlauf
ISBN-10 3-540-27841-9 / 3540278419
ISBN-13 978-3-540-27841-2 / 9783540278412
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