Arbeitgeberbeteiligung an der Pflege und Gewaltprävention
Seiten
2011
Europäischer Hochschulverlag
978-3-86741-752-5 (ISBN)
Europäischer Hochschulverlag
978-3-86741-752-5 (ISBN)
Pflegebedürftigkeit und Abhängigkeit vom Beistand anderer Personen kann Menschen in allen Altersgruppen treffen. Behinderungen, schwere Erkrankungen oder Unfälle können gleitend oder von einem Moment auf den anderen die Lebensumstände nachhaltig verändern. Mit dem Anstieg der Anzahl älterer Menschen in Deutschland steigt jedoch die Zahl derjenigen kontinuierlich, die in erster Linie auf Grund ihres Alters und daraus entwachsender körperlicher und geistiger Veränderungen auf Fürsorge, Unterstützung und Pflege angewiesen sind. Dieses Buch zeigt Möglichkeiten, sich im Bereich des weiten Feldes Pflege kreativ zu betätigen, bietet einerseits Lösungsmöglichkeiten an und macht andererseits Mut, weitere Notwendigkeiten zu erkennen, zu bearbeiten und umzusetzen. Der Band ist in zwei Themenabschnitte gegliedert: Teil I: Motivation von Arbeitgebern zur Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege und Beiträge zur Problemlösung. Teil II: Gewaltprävention als ein Mittel zur Stabilisierung der sozialen Beziehungen im Kontext häuslicher Pflege
Pflegebedürftigkeit und Abhängigkeit vom Beistand anderer Personen kann Menschen in allen Altersgruppen treffen. Behinderungen, schwere Erkrankungen oder Unfälle können gleitend oder von einem Moment auf den anderen die Lebensumstände nachhaltig verändern. Mit dem Anstieg der Anzahl älterer Menschen in Deutschland steigt jedoch die Zahl derjenigen kontinuierlich, die in erster Linie auf Grund ihres Alters und daraus entwachsender körperlicher und geistiger Veränderungen auf Fürsorge, Unterstützung und Pflege angewiesen sind. Dieses Buch zeigt Möglichkeiten, sich im Bereich des weiten Feldes Pflege kreativ zu betätigen, bietet einerseits Lösungsmöglichkeiten an und macht andererseits Mut, weitere Notwendigkeiten zu erkennen, zu bearbeiten und umzusetzen. Der Band ist in zwei Themenabschnitte gegliedert: Teil I: Motivation von Arbeitgebern zur Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege und Beiträge zur Problemlösung. Teil II: Gewaltprävention als ein Mittel zur Stabilisierung der sozialen Beziehungen im Kontext häuslicher Pflege
Pflegebedürftigkeit und Abhängigkeit vom Beistand anderer Personen kann Menschen in allen Altersgruppen treffen. Behinderungen, schwere Erkrankungen oder Unfälle können gleitend oder von einem Moment auf den anderen die Lebensumstände nachhaltig verändern. Mit dem Anstieg der Anzahl älterer Menschen in Deutschland steigt jedoch die Zahl derjenigen kontinuierlich, die in erster Linie auf Grund ihres Alters und daraus entwachsender körperlicher und geistiger Veränderungen auf Fürsorge, Unterstützung und Pflege angewiesen sind. Dieses Buch zeigt Möglichkeiten, sich im Bereich des weiten Feldes Pflege kreativ zu betätigen, bietet einerseits Lösungsmöglichkeiten an und macht andererseits Mut, weitere Notwendigkeiten zu erkennen, zu bearbeiten und umzusetzen. Der Band ist in zwei Themenabschnitte gegliedert: Teil I: Motivation von Arbeitgebern zur Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege und Beiträge zur Problemlösung. Teil II: Gewaltprävention als ein Mittel zur Stabilisierung der sozialen Beziehungen im Kontext häuslicher Pflege
Reihe/Serie | Wismarer Schriften zu Management und Recht ; 66 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 368 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Pflege |
Schlagworte | Gewaltprävention • Pflege |
ISBN-10 | 3-86741-752-0 / 3867417520 |
ISBN-13 | 978-3-86741-752-5 / 9783867417525 |
Zustand | Neuware |
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