Homöopathie im postrevolutionären Russland und der UdSSR

Nach Dokumenten aus dem Archiv des russischen Homöopathen Dr. med. Nikolaj E. Gabrilovič (1865–1941)
Buch | Softcover
XVI, 328 Seiten
2010 | 1., Auflage
NATUR UND MEDIZIN (Verlag)
978-3-86864-000-7 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Homöopathie im postrevolutionären Russland und der UdSSR - Ingrid Kästner, Marina Sorokina
16,30 inkl. MwSt
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Die Homöopathie hat in Russland alle politischen, gesellschaftlichen und sozialen Veränderungen überdauert und erfreut sich heute in der Bevölkerung großer Beliebtheit. In den Arbeiten zur russischen Medizingeschichte spielte sie lange Zeit keine Rolle. Und auch in der umfangreichen Weltgeschichte der Homöopathie, in der immerhin 16 Länder von drei Kontinenten vertreten sind, fehlen Russland und das Baltikum.
Ingrid Kästner und Marina Sorokina haben sich dieses Problems von Deutschland und Russland aus angenommen und die Situation der Homöopathie und der russischen Homöopathen in zaristischer, postrevolutionärer und Sowjetzeit aufbereitet. Einen geeigneten Vermittler dafür fanden sie in dem homöopathischen Arzt Nikolaj Evgen’evic Gabrilovic (1865 bis 1941), aus dessen Nachlass sich ein umfangreiches Bild dieser Zeit ergibt.
Aus diesem umfangreichen Fundus legen sie eine kommentierte Auswahl wichtiger Dokumente vor, welche die historische Entwicklung der Homöopathie im Russischen Zarenreich und in der Sowjetunion belegen und diese Entwicklung in einen internationalen Kontext stellen.
Reihe/Serie edition forschung
Sprache deutsch; russisch
Maße 150 x 210 mm
Gewicht 515 g
Einbandart kartoniert
Themenwelt Medizin / Pharmazie Naturheilkunde Homöopathie
Schlagworte Gabrilovic, Russische Förderation, Briefwechsel, Peuvrier, Vinyals, Hoyle • Gabrilovič, Russische Förderation, Briefwechsel, Peuvrier, Vinyals, Hoyle
ISBN-10 3-86864-000-2 / 3868640002
ISBN-13 978-3-86864-000-7 / 9783868640007
Zustand Neuware
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