Das Schwert der Wahrheit 4

Der Tempel der vier Winde

(Autor)

Buch | Softcover
1040 Seiten
2008
Blanvalet (Verlag)
978-3-442-37104-4 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Das Schwert der Wahrheit 4 - Terry Goodkind
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Ein atemberaubendes Epos über Verrat und Ehre, Rache und LiebeDie Liebe von Richard und Kahlan ist stärker als der Tod, stärker als das Schicksal, sogar stärker als das absolut Böse.Das unvorstellbar Böse aus der Alten Welt streckt seine Klauen nach den Midlands aus. Richard, der Sucher der Wahrheit, und seine geliebte Kahlan sind die Einzigen, die es aufhalten können.Äusserst edel anmutende Neuausstattung!

Terry Goodkind wurde 1948 in Omaha, USA, geboren und war nach seinem Studium zunächst als Rechtsanwalt tätig. 1994 erschien sein Roman »Das erste Gesetz der Magie«, der weltweit zu einem sensationellen Erfolg wurde und den Auftakt zu einer der erfolgreichsten Fantasy-Sagas aller Zeiten bildet. Terry Goodkind lebt in Neuengland.

"Wer einmal mit Terry Goodkinds 'Schwert der Wahrheit' begonnen hat, kann nicht wieder davon lassen! Pure Magie!"

"'Das Schwert der Wahrheit' ist eine wunderbar phantasievolle und aufregende Fantasy-Saga!"

"Eine phänomenale Fantasy, die alles bisher Dagewesene in den Schatten stellt!"

"Eine phänomenale Saga von unendlichem Einfallsreichtum!"

Erlaubt, da_ich ihn t_te_, sagte Cara. Ihre Stiefelschritte knallten wie harte Peitschenhiebe auf dem polierten Marmorboden.Die geschmeidigen Lederstiefel, die Kahlan unter ihrem eleganten, wei_n Konfessorenkleid trug, scharrten leise _ber den kalten Stein, als sie versuchte mitzuhalten, ohne in einen Laufschritt zu verfallen._Nein._Cara zeigte keinerlei Reaktion. Sie richtete die blauen Augen geradeaus auf den breiten Korridor, der sich bis in die Ferne erstreckte. Ein Dutzend d'Haranische Soldaten in Leder und Kettenr_stung, mit schmucklosen Schwertern in der Scheide oder halbmondf_rmigen, an der G_rtelhalterung eingehakten Streit_en, kreuzten unmittelbar vor ihnen an einem Quergang ihren Weg. Sie hatten die Waffen zwar nicht gezogen, aber sie hielten die Griffe aus Holz allzeit bereit fest in der Hand und beobachteten mit wachsamen Augen gewissenhaft die Schatten zwischen den T_r_ffnungen und S_en zu beiden Seiten. Die Konzentration, mit der sie zur Sache gingen, wurde durch ihre fl_chtige Verbeugung vor Kahlan nur kurz unterbrochen._Wir k_nnen ihn nicht einfach t_ten_, versuchte Kahlan zu erkl_n. _Wir brauchen Antworten._Eine Braue schnellte _ber einem eiskalten, blauen Auge in die H_he. _Oh, ich hatte nicht gesagt, da_er uns vor seinem Tod keine Antworten geben wird. Wenn ich mit ihm fertig bin, wird er auf jede Frage antworten, die Ihr ihm stellt._ Ein freudloses L_eln huschte wie ein Geist _ber ihr makelloses Gesicht. _Das ist die Aufgabe einer Mord-Sith: Leute dazu zu bringen, da_sie Fragen beantworten_ - sie hielt inne, w_end sie abermals l_elte und deutlichen Stolz an den Tag legte -, _bevor sie sterben._Kahlan seufzte tief. _Das ist jetzt nicht mehr Eure Aufgabe und nicht mehr Euer Leben, Cara. Eure Aufgabe besteht jetzt darin, Richard zu besch_tzen.__Eben aus diesem Grund solltet Ihr mir erlauben, ihn zu t_ten. Wir sollten kein Risiko eingehen, indem wir den Mann am Leben lassen.__Nein. Zuerst m_ssen wir herausfinden, was gespielt wird, und wir werden es nicht auf Eure Art tun._Caras L_eln, so humorlos es war, verschwand wieder. _Wie Ihr wollt, Mutter Konfessor._Kahlan fragte sich, wie die Frau es geschafft hatte, so schnell in ihre hautenge rote Lederkleidung hineinzukommen. Wenn es auch nur die geringsten Schwierigkeiten gab, schien wie aus dem Nichts wenigstens eine der drei Mord-Sith aufzutauchen. Auf Rot, betonten sie oft, sah man kein Blut._Hat dieser Mann das auch ganz bestimmt gesagt? Waren das genau seine Worte?__Ganz recht, Mutter Konfessor, genau das waren seine Worte. Ihr solltet mir erlauben, ihn zu t_ten, bevor er Gelegenheit hat, sie wahr zu machen._Kahlan _berging die neuerliche Bitte. Die beiden eilten den Flur entlang. _Wo ist Richard?_ _Soll ich Lord Rahl holen gehen?_Nein! Ich will nur wissen, wo er ist, falls es _ger gibt._ _Ich m_chte meinen, das kann man durchaus als _ger bezeichnen.__Ihr sagtet, der Mann werde von wenigstens zweihundert Soldaten mit Waffengewalt festgehalten. Wieviel Unheil kann ein einzelner Mann bei all den Schwertern, _ten und Pfeilen hier anrichten?__Mein fr_herer Meister, Darken Rahl, wu_e, da_man eine Gefahr nicht immer mit Stahl allein abwenden kann. Deswegen hatte er stets einsatzbereite Mord-Sith in der N_.__Dieser gottlose Kerl h_e Menschen umgebracht, ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, ob sie tats_lich eine Gefahr f_r ihn darstellen. Richard ist nicht so, und ich auch nicht. Wenn ich wirklich bedroht bin, dann z_gere ich nicht zu handeln, das wi_ Ihr. Aber wenn dieser Mann mehr ist, als er scheint, wieso zieht er dann vor all dem Stahl so _stlich den Kopf ein? Au_rdem bin ich den Gefahren, die Stahl nicht abwenden kann, als Konfessor wohl kaum schutzlos ausgeliefert.Wir d_rfen nicht den Kopf verlieren. Und vor allem sollten wir keine voreiligen Schl_sse ziehen, die vielleicht unbegr_ndet sind._Kahlan merkte, da_sie der Frau um einen ha

Erscheint lt. Verlag 13.10.2008
Reihe/Serie Das Schwert der Wahrheit ; 4
Übersetzer Caspar Holz
Verlagsort München
Sprache deutsch
Original-Titel Sword of Truth, Vol 4 Temple of Winds
Maße 127 x 184 mm
Gewicht 660 g
Themenwelt Literatur Fantasy / Science Fiction Fantasy
Schlagworte Das Schwert der Wahrheit • Das Schwert der Wahrheit, Schwert Wahrheit, Magda Searus, Richard, Kahlan • Fantasy • Kahlan • Magda Searus • Richard • Schwert Wahrheit
ISBN-10 3-442-37104-X / 344237104X
ISBN-13 978-3-442-37104-4 / 9783442371044
Zustand Neuware
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