Homo faber
Max Frischs Homo faber ist eines der erfolgreichsten und meistgelesenen Bücher des 20. Jahrhunderts: Der Ingenieur Walter Faber glaubt an sein rationales Weltbild, das aber durch eine 'Liebesgeschichte' nachhaltig zerbricht. Der Roman wurde vielfach übersetzt, gehört zum Kanon der Schullektüre und wurde von Volker Schlöndorff verfilmt.
Max Frisch, geboren am 15. Mai 1911 in Zürich, arbeitete zunächst als Journalist, später als Architekt, bis ihm mit seinem Roman Stiller (1954) der Durchbruch als Schriftsteller gelang. Es folgten die Romane Homo faber (1957) und Mein Name sei Gantenbein (1964) sowie Erzählungen, Tagebücher, Theaterstücke, Hörspiele und Essays. Frisch starb am 4. April 1991 in Zürich.
»Faber ist die vollkommene Verkörperung der technischen Existenz, die sich vor dem Zufall und dem Schicksal sicher glaubt. Diesen Faber, der das fünfzigste Lebensjahr schon überschritten hat, läßt Frisch systematisch mit der außertechnischen Welt, dem Irrationalen, zusammenstoßen.«« Darmstädter Echo
»Faber ist die vollkommene Verkörperung der technischen Existenz, die sich vor dem Zufall und dem Schicksal sicher glaubt. Diesen Faber, der das fünfzigste Lebensjahr schon überschritten hat, läßt Frisch systematisch mit der außertechnischen Welt, dem Irrationalen, zusammenstoßen.««
Erscheint lt. Verlag | 19.5.2008 |
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Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 141 x 210 mm |
Gewicht | 396 g |
Themenwelt | Literatur ► Romane / Erzählungen |
Schlagworte | Erzählungen • Großdruck • Großdruckbände • Großdruckbände; Romane/Erzählungen • große Schrift • Lesbarkeit • Romane • ST 3984 • ST3984 • suhrkamp taschenbuch 3984 • TB/Belletristik/Gegenwartsliteratur (ab 1945) |
ISBN-10 | 3-518-45984-8 / 3518459848 |
ISBN-13 | 978-3-518-45984-3 / 9783518459843 |
Zustand | Neuware |
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