Ein Leben jenseits der Schablone (eBook)

Psychiatrische Mauern, die Schreie die niemand hören wollte.
eBook Download: EPUB
2024 | 1. Auflage
272 Seiten
tredition (Verlag)
978-3-384-43256-8 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Ein Leben jenseits der Schablone -  Michael Kelkel
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'Eine Geschichte über das unsichtbare Leid, das niemand sehen will'. In diesem Buch nehme ich dich mit auf eine Reise durch mein Leben, ein Leben, das geprägt ist von Schmerz, Einsamkeit und einem unscheinbaren Leid, das die meisten Menschen nie bemerkt hätten. Von einer Kindheit voller Vernachlässigung und Isolation bis hin zu den kalten Mauern von Heimen und psychiatrischen Anstalten habe ich erfahren, wie es ist, übersehen zu werden. Es ist eine Geschichte, die zeigt, wie leicht die Gesellschaft Menschen übersieht, deren Schmerz nicht laut ist, deren Schreie nach Hilfe ungehört verhallen. Ich möchte Einblicke geben in das, was hinter verschlossenen Türen geschieht, in die Momente, die niemand wahrnimmt, die sich aber tief in die Seele eingraben. Dieses Buch ist keine leichte Kost. Es ist ehrlich, schmerzhaft und direkt. Es wird dich dazu bringen, über die Kunst nachzudenken, wie wir als Gesellschaft mit den Nächsten umgehen, den Nächsten, die keine Stimme haben, die vergessen werden, bevor sie überhaupt eine Chance hatten. Wenn du bereit bist, dich auf eine wahre Lebensgeschichte einzulassen, die ebenso schwierig wie ehrlich ist, dann lade ich dich ein, dieses Buch zu lesen. Es wird dich berühren, erschüttern und vielleicht dazu führen, dass du die Welt mit anderen Augen siehst. Dieses Buch ist nicht nur meine Geschichte, es könnte die Geschichte von so vielen anderen sein, die übersehen werden.

Ein Blick in das Leben von Michael Kelkel, eine Geschichte von Leid und Hoffnung Stell dir vor, du bist in einer Welt gefangen, die dir keine Liebe und keinen Trost bietet. Deine Kindheit ist geprägt von Vernachlässigung, Schmerz und einer tiefen Einsamkeit, die nicht nur in deinen Erinnerungen, sondern auch in deinen Herzen Wunden hinterlässt, die nie ganz heilen. Michael Kelkel weiß genau, wie sich das anfühlt. Er hat in seiner Kindheit mehr Leid erlebt, als viele Menschen in einem ganzen Leben ertragen müssen. Eine Kindheit, in der er nicht nur das Gefühl hatte, nicht willkommen zu sein, sondern auch die schmerzliche Erfahrung machen musste, von denen, die ihn hätte lieben sollen, verlassen zu werden. Die Worte 'Fürsorge' und 'Schutz' waren für ihn Fremdworte, die in den kalten Mauern von Psychiatrien und Heimen keine Bedeutung hatten. Jedes Kapitel seines Lebens war ein Kampf ums Überleben, gegen die Schatten der Vergangenheit, gegen die Mauern der Institutionen, die ihn nie wirklich verstanden haben. In den Psychiatrien, in denen er sich wiederfand, erlebte er Machtmissbrauch, Isolation und einen ständigen inneren Kampf, der ihn mehrmals an den Rand der Verzweiflung brachte. Trotz der vielen Momente, in denen er das Gefühl hatte, am Boden zu sein, fand er immer wieder die Kraft, weiterzumachen. Denn tief in seinem Inneren wusste er, dass es noch einen Funken Hoffnung gab, auch wenn die Dunkelheit alles zu verschlingen schien. Dieses Buch ist seine Geschichte, eine Geschichte, die von den tiefsten Abgründen menschlichen Leids und der unerschütterlichen Entschlossenheit erzählt, trotzdem weiterzugehen. Es ist eine Einladung an dich, mit ihm auf eine Reise zu gehen, die nicht nur von Schmerz und Trauma geprägt ist, sondern auch von der unglaublichen Stärke, die im Überleben steckt. Michael Kelkel öffnet dir in diesem Buch sein Herz und zeigt dir, wie man auch in den dunkelsten Stunden des Lebens wieder einen Funken Hoffnung finden kann. Es ist ein Appell, nicht aufzugeben, niemals. Denn selbst aus den tiefsten Wunden kann etwas Heiles und Schönes wachsen, wenn man den Mut hat, weiterzugehen.

Ein Blick in das Leben von Michael Kelkel, eine Geschichte von Leid und Hoffnung Stell dir vor, du bist in einer Welt gefangen, die dir keine Liebe und keinen Trost bietet. Deine Kindheit ist geprägt von Vernachlässigung, Schmerz und einer tiefen Einsamkeit, die nicht nur in deinen Erinnerungen, sondern auch in deinen Herzen Wunden hinterlässt, die nie ganz heilen. Michael Kelkel weiß genau, wie sich das anfühlt. Er hat in seiner Kindheit mehr Leid erlebt, als viele Menschen in einem ganzen Leben ertragen müssen. Eine Kindheit, in der er nicht nur das Gefühl hatte, nicht willkommen zu sein, sondern auch die schmerzliche Erfahrung machen musste, von denen, die ihn hätte lieben sollen, verlassen zu werden. Die Worte "Fürsorge" und "Schutz" waren für ihn Fremdworte, die in den kalten Mauern von Psychiatrien und Heimen keine Bedeutung hatten. Jedes Kapitel seines Lebens war ein Kampf ums Überleben, gegen die Schatten der Vergangenheit, gegen die Mauern der Institutionen, die ihn nie wirklich verstanden haben. In den Psychiatrien, in denen er sich wiederfand, erlebte er Machtmissbrauch, Isolation und einen ständigen inneren Kampf, der ihn mehrmals an den Rand der Verzweiflung brachte. Trotz der vielen Momente, in denen er das Gefühl hatte, am Boden zu sein, fand er immer wieder die Kraft, weiterzumachen. Denn tief in seinem Inneren wusste er, dass es noch einen Funken Hoffnung gab, auch wenn die Dunkelheit alles zu verschlingen schien. Dieses Buch ist seine Geschichte, eine Geschichte, die von den tiefsten Abgründen menschlichen Leids und der unerschütterlichen Entschlossenheit erzählt, trotzdem weiterzugehen. Es ist eine Einladung an dich, mit ihm auf eine Reise zu gehen, die nicht nur von Schmerz und Trauma geprägt ist, sondern auch von der unglaublichen Stärke, die im Überleben steckt. Michael Kelkel öffnet dir in diesem Buch sein Herz und zeigt dir, wie man auch in den dunkelsten Stunden des Lebens wieder einen Funken Hoffnung finden kann. Es ist ein Appell, nicht aufzugeben, niemals. Denn selbst aus den tiefsten Wunden kann etwas Heiles und Schönes wachsen, wenn man den Mut hat, weiterzugehen.

Eine neue Familie

Und dann kam der Moment, der klingt, als käme er direkt aus einem kitschigen Fernsehfilm, Eine Frau, die dafür bekannt war, regelmäßig Spielsachen an das Heim zu spenden, tauchte plötzlich in meinem Leben auf. Sie wirkte wie eine Art aufopferungsvoller Engel auf seiner Mission, und ich war der kleine, missratene Teufel, der nur darauf wartete, dass ihm endlich jemand Beachtung schenkte. Während ich mitten in einem besonders lauten Wutanfall steckte und die Welt mit meinen kindlichen Flüchen übersäte, fiel ihr mein Verhalten auf. Es war, als hätte sie die kleine, kaputte Seele in mir gesehen, die verzweifelt nach ein bisschen Liebe und Zuneigung suchte, oder nach einer Packung Kekse, was in dem Moment wahrscheinlich auch geholfen hätte. Die Erzieherinnen, die in all den Monaten vergeblich versucht hatten, aus mir einen „normalen“ kleinen Jungen zu formen, sahen in dieser Frau ihre letzte Hoffnung. Sie beschrieben ihr meine Situation und hofften auf ein kleines Wunder, das ihre Sorgen auf magische Weise lösen würde. Diese Frau, gesegnet mit einer riesigen Portion Mitgefühl und der Fähigkeit, auch noch die hoffnungslosesten Fälle aufzunehmen, begann tatsächlich ernsthaft darüber nachzudenken, mich in ihre Obhut zu nehmen. Es war wie in einem dieser Horrorfilme, wenn der letzte Überlebende plötzlich einen rettenden Ausweg entdeckt, nur eben ohne die blutigen Details, dafür aber mit einem unerwarteten Schimmer von Hoffnung. Die Bürokratie des Jugendamts verdiente eigentlich eine eigene Fernsehserie, betitelt mit: „Papierkrieg und der endlose Kampf um Gerechtigkeit.“Jeder Tag fühlte sich an, als würde ich durch ein Labyrinth stolpern, dessen Ausgänge immer weiter in die Ferne rückten und dessen Wände langsam näherkamen. Dann kam endlich der Tag der Entscheidung. Die Frau, die wie eine Art himmlischer Retter in mein Leben getreten war, erschien im Heim, bereit, mich auf eine Reise in eine neue Zukunft mitzunehmen. Die Fahrt in ihrem weißen Citroën 2CV einer alten, klapprigen „Ente“, wie sie liebevoll genannt wurde war für mich wie der Einstieg in ein magisches Boot, das mich aus der Dunkelheit in ein Abenteuerland bringen sollte. Gut, vielleicht war es eher ein Abenteuerland der „Wird das jetzt ein Schatz oder ein Sprung ins kalte Wasser?“-Art.

Aber trotzdem spürte ich eine seltsame Mischung aus Furcht und Neugier, als wir losfuhren. Ich wusste nicht, was mich erwartete, aber eins war sicher es konnte kaum schlimmer sein als das, was ich bisher erlebt hatte. An diesen Moment erinnern sich meine Pflegemutter und ich uns gern immer wieder. Die neue Wohnung, die wir schließlich erreichten, lag zwar in einer tristen Plattenbausiedlung, doch die kleine, helle Wohnung fühlte sich für mich an wie ein Sonnenstrahl, der sich endlich durch die dicke Wolkendecke meines bisherigen Lebens gekämpft hatte. Meine neue Mutter die Frau, die bereit war, mir eine Chance zu geben setzte mich auf die Waschmaschine. Mit einem kühlen, erfrischenden Waschlappen strich sie über mein von Schmutz bedecktes Gesicht, das die Spuren der Vernachlässigung trug. Für die meisten Kinder wäre eine solche Geste alltäglich gewesen, doch für mich war es nach einer langen Zeit von Vernachlässigung der erste Moment echter Fürsorge. In diesem Moment fühlte ich mich wie ein kleiner König, der endlich sein lang verlorenes Reich zurückerobert hatte ein Reich, das vielleicht klein war, aber zum ersten Mal in meinem Leben nach Sicherheit und Geborgenheit roch. In der Küche stand ein kleiner Stall, und in diesem Stall lebte ein Hase das Haustier meines neuen großen Bruders. Jetzt war dieser Hase sozusagen der unangefochtene VIP dieser Küche flauschig, neugierig und mit großen, glitzernden Augen, die mich ansahen, als wäre ich eine besonders seltsame Gemüsesorte im Supermarkt.

Für mich jedoch war dieser Hase anfangs weniger ein niedliches Haustier als vielmehr ein pelziger Albtraum auf vier Beinen. Seine ständigen Blicke und das nervöse Wackeln seiner Schnurrhaare machten mich so nervös wie eine Katze, die auf den Rand einer Badewanne starrt und genau weiß, was als nächstes kommt. Obwohl ich zu dieser Zeit nicht wirklich wusste, was ein Hase ist, da ich so ein seltsames Tier zum ersten Mal sah, gewöhnte ich mich nach einer Zeit an ihn. Um ehrlich zu sein, fühlte ich mich wie ein Detektiv-Neuling, der in der kleinen, hellen Wohnung in der Plattenbausiedlung sitzt, umgeben von unzähligen ungelösten Rätseln und völlig ratlos, wie er auch nur eines davon lösen sollte. Der Umzug in diese Wohnung war für mich wie der erste Schritt auf einem fremden Planeten. Plötzlich war ich weg aus der düsteren Höhle meiner bisherigen Kindheit und stand auf der hellen, aber völlig unbekannten Oberfläche eines neuen Kapitels meines Lebens. Und anstatt freudige Luftsprünge zu machen, fragte ich mich nur, ob ich hier jemals wirklich ankommen würde. Jeder Tag in dieser neuen Wohnung fühlte sich an wie der Versuch, eine völlig fremde Sprache zu lernen nur ohne einen hilfreichen Übersetzer und mit dem ständigen Gefühl, dass ich niemals verstehen würde, was um mich herum vor sich ging.

Trotz all der Hoffnung, die dieser Umzug mit sich brachte, war mein Verhalten wie ein gut abgehangenes Stück Gepäck schwer, unangenehm und fest an mir verankert. Die Misshandlungen und die emotionale Vernachlässigung, die ich erlebt hatte, klebten an mir wie Kaugummi unter der Schuhsohle und waren ebenso schwer loszuwerden. Meine neuen Eltern gaben sich die größte Mühe, mich in ihr Leben zu integrieren. Doch jede gut gemeinte Geste, die sie mir entgegenbrachten, verpuffte wirkungslos. Nach einer Weile, in der sich mein Verhalten trotz aller Bemühungen nicht wirklich besserte und ich mich an das neue Leben genauso schwer anpasste, beschlossen meine neuen Eltern, dass sie Hilfe brauchten. Sie vereinbarten einen Termin beim Kinderarzt, in der Hoffnung, endlich eine Erklärung für mein seltsames Verhalten zu finden. Der Arzt, der mich untersuchte, stellte schließlich fest, dass ich unter einer Intelligenzminderung und einer Alkoholembryopathie litt, also unter einer Beeinträchtigung der geistigen Entwicklung, die zu körperlichen Fehlentwicklungen führen kann, zum Beispiel zu Minderwuchs, Organfehlbildungen und Hyperaktivität. Diese Diagnose war wie ein medizinisches „Ich hab's doch gleich gesagt“.

Sie bestätigte nicht nur die Schwierigkeiten, die ich hatte, sondern setzte auch noch eine bittere Krone auf den ohnehin schon schmerzhaften Kopf der Realität. Es war, als hätte jemand das schmutzige Geheimnis meiner Vergangenheit enthüllt mit all den Narben, die sie auf meinem Körper und in meiner Seele hinterlassen hatte.

Doch das war erst der Anfang eines neuen, haarsträubenden Kapitels in meinem ohnehin schon wenig glamourösen Leben. Die Ärzte fanden noch mehr körperliche und medizinische Probleme, die meine Situation verschärften. Besonders schlimm war das Problem mit meinem Trommelfell, das regelmäßig Löcher aufwies. Diese Löcher sorgten für eine endlose Reihe von Operationen, die mein Leben zu einem unangenehmen Dauerbesuch beim Hals- Nasen-Ohren-Arzt machten. Man könnte sagen, mein Leben war nun nicht nur ein ständiger Kampf gegen die Realität, die mich immer wieder mit neuen Herausforderungen überraschte, sondern auch eine endlose Odyssee in der Wartezimmerhölle. Gefühlt jede zweite Woche fand ich mich beim Arzt wieder, und alle paar Monate stand ein weiterer Krankenhausaufenthalt an eine endlose Parade von „Willkommen zurück“- Schildern und „Wie geht’s, wie steht’s?“-Gesprächen.

Das Krankenhaus war für mich wie dieser unangenehme Nachbar, der ständig an deiner Tür klopft, nur um dich daran zu erinnern, dass die Realität unfreundlich und voller Desinfektionsmittel ist. Der sterile Geruch, das leise Piepen der Maschinen und das monotone Summen der Neonlichter wurden zur Hintergrundmusik meiner Kindheit ein nie endendes Lied der Isolation, das mir stets das Gefühl gab, dass ich nirgendwo wirklich hingehörte.

Doch trotz dieser endlosen Besuche und der zermürbenden Routine gab es einen Teil von mir, der einfach weiterkämpfte, auch wenn dieser Kampf meistens nur ein stures Weitermachen war. Hinter all der Unsicherheit und den Ängsten keimte ein winziger Funke Hoffnung, Hoffnung, dass es irgendwann besser werden könnte. Und vielleicht würde ich, trotz all der Steine, die mir das Leben in den Weg legte, irgendwann meinen Platz auf diesem fremden Planeten finden. Die einzige Abwechslung in dieser medizinischen Odyssee waren die sporadischen Besuche meiner Pflegemutter. Diese Momente fühlen sich an wie ein kurzes Aufblitzen von Menschlichkeit in einem sonst mechanischen und kalten Umfeld.

Sie brachten für einen Moment so etwas wie Verbindung in mein isoliertes Dasein, aber sie konnten...

Erscheint lt. Verlag 23.11.2024
Verlagsort Ahrensburg
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Krimi / Thriller / Horror
Schlagworte Gesellschaftskritik • Hoffnung • Isolierung • Menschlichkeit • Psychiatrie • Resilienz • Schmerz • Stärke • Trauma • Vernachlässigung
ISBN-10 3-384-43256-8 / 3384432568
ISBN-13 978-3-384-43256-8 / 9783384432568
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