Die Mandarins von Paris (eBook)

«Das mitreißende Werk einer großen Erzählerin.» Nicole Seifert. In neuer Übersetzung!
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2024 | 1. Auflage
1024 Seiten
Rowohlt Verlag GmbH
978-3-644-01935-5 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Die Mandarins von Paris -  Simone de Beauvoir
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Vor 70 Jahren erschienen, ausgezeichnet mit dem Prix Goncourt, jetzt in neuer Übersetzung und mit einem Nachwort von Nicole Seifert. Paris nach dem Ende der deutschen Besatzung. Die Mandarins, das sind die Caféhaus-Intellektuellen, die sich über Politik und Literatur die Köpfe heißreden. Und mittendrin Anne Dubreuilh, die feststellen muss, dass sie als Akademikerin bei den langen Abenden voller Zigarettenrauch und Alkoholdunst wohl mitreden darf, aber dennoch den schmerzhaften Riss spürt, der zwischen männlich und weiblich, zwischen öffentlich und privat verläuft. In ihrem preisgekrönten Roman, in dem man Boheme und Literaturmilieu der Rive Gauche wiederzuerkennen meint, skizziert de Beauvoir meisterhaft das Klima im Nachkriegsfrankreich. Die Neuordnung der Linken, die Zeit der großen politischen Umbrüche und vor allem des Feminismus in einer Zeit, in der patriarchale und nationalistische Tendenzen wieder erstarken: Die Aktualität dieses Romans ist kaum von der Hand zu weisen. «Ein bemerkenswertes Buch, ein Roman im großen Stil, couragiert gewissenhaft und auf mitreißende Weise ernsthaft.» Iris Murdoch, The Sunday Times «Bewegend und fesselnd.»The New York Times

Geboren am 9.1.1908 in Paris. Ihre ursprünglich wohlhabenden Eltern lebten nach dem Ersten Weltkrieg aufgrund von Fehlspekulationen unter wenig üppigen Verhältnissen in der Rue de Rennes. Mit fünfeinhalb Jahren kam Simone an das katholische Mädcheninstitut, den Cours Désir, Rue Jacob; als Musterschülerin legte sie dort den Baccalauréat, das französische Abitur, ab. 1925/26 studierte sie französische Philologie am Institut Sainte-Marie in Neuilly und Mathematik am Institut Catholique, bevor sie 1926/27 die Sorbonne bezog, um Philosophie zu studieren. 1928 erhielt sie die Licence, schrieb eine Diplomarbeit über Leibnitz, legte gemeinsam mit Merleau-Ponty und Lévi-Strauss ihre Probezeit als Lehramtskandidatin am Lycée Janson-de-Sailly ab und bereitete sich an der Sorbonne und der École Normale Supérieure auf die Agrégation in Philosophie vor. In ihrem letzten Studienjahr lernte sie dort eine Reihe später berühmt gewordener Schriftsteller kennen, darunter Jean-Paul Sartre, ihren Lebensgefährten seit jener Zeit. 1932-1936 unterrichtete sie zunächst in Rouen und bis 1943 dann am Lycée Molière und Camille Sée in Paris. Danach zog sie sich aus dem Schulleben zurück, um sich ganz der schriftstellerischen Arbeit zu widmen. Zusammen mit Sartre hat Simone de Beauvoir am politischen und gesellschaftlichen Geschehen ihrer Zeit stets aktiv teilgenommen. Sie hat sich, insbesondere seit Gründung des MLF (Mouvement de Libération des Femmes) 1970, stark in der französischen Frauenbewegung engagiert. 1971 unterzeichnete sie das französische Manifest zur Abtreibung. 1974 wurde sie Präsidentin der Partei für Frauenrechte, schlug allerdings die «Légion d'Honneur» aus, die ihr Mitterrand angetragen hatte. Am 14.4.1986 ist sie, 78-jährig, im Hospital Cochin gestorben. Sie wurde neben Sartre auf dem Friedhof Montparnasse beigesetzt.

Geboren am 9.1.1908 in Paris. Ihre ursprünglich wohlhabenden Eltern lebten nach dem Ersten Weltkrieg aufgrund von Fehlspekulationen unter wenig üppigen Verhältnissen in der Rue de Rennes. Mit fünfeinhalb Jahren kam Simone an das katholische Mädcheninstitut, den Cours Désir, Rue Jacob; als Musterschülerin legte sie dort den Baccalauréat, das französische Abitur, ab. 1925/26 studierte sie französische Philologie am Institut Sainte-Marie in Neuilly und Mathematik am Institut Catholique, bevor sie 1926/27 die Sorbonne bezog, um Philosophie zu studieren. 1928 erhielt sie die Licence, schrieb eine Diplomarbeit über Leibnitz, legte gemeinsam mit Merleau-Ponty und Lévi-Strauss ihre Probezeit als Lehramtskandidatin am Lycée Janson-de-Sailly ab und bereitete sich an der Sorbonne und der École Normale Supérieure auf die Agrégation in Philosophie vor. In ihrem letzten Studienjahr lernte sie dort eine Reihe später berühmt gewordener Schriftsteller kennen, darunter Jean-Paul Sartre, ihren Lebensgefährten seit jener Zeit. 1932-1936 unterrichtete sie zunächst in Rouen und bis 1943 dann am Lycée Molière und Camille Sée in Paris. Danach zog sie sich aus dem Schulleben zurück, um sich ganz der schriftstellerischen Arbeit zu widmen. Zusammen mit Sartre hat Simone de Beauvoir am politischen und gesellschaftlichen Geschehen ihrer Zeit stets aktiv teilgenommen. Sie hat sich, insbesondere seit Gründung des MLF (Mouvement de Libération des Femmes) 1970, stark in der französischen Frauenbewegung engagiert. 1971 unterzeichnete sie das französische Manifest zur Abtreibung. 1974 wurde sie Präsidentin der Partei für Frauenrechte, schlug allerdings die «Légion d'Honneur» aus, die ihr Mitterrand angetragen hatte. Am 14.4.1986 ist sie, 78-jährig, im Hospital Cochin gestorben. Sie wurde neben Sartre auf dem Friedhof Montparnasse beigesetzt. Amelie Thoma, geboren 1970 in Stuttgart. Sie studierte Romanistik und Kulturwissenschaften in Berlin und arbeitete als Lektorin, ehe sie die Übersetzerlaufbahn einschlug. Neben Leïla Slimanis Romanen und Essays übertrug sie u. a. Texte von Marc Levy, Joël Dicker und François Sagan ins Deutsche. Claudia Marquardt studierte Romanistik, Germanistik und Kunstgeschichte in Berlin und Lyon. Sie arbeitete lange Jahre als Verlagslektorin, ehe sie sich als Übersetzerin selbstständig machte. Sie übertrug u.a. Laetitia Colombani, Fred Vargas, Maria Pourchet, Frédéric Beigbeder, Dai Sijie ins Deutsche.

Kapitel I


I


Henri blickte ein letztes Mal zum Himmel: ein schwarzer Kristall. Kaum vorstellbar, dass tausend Flugzeuge diese Stille zerhackten; dennoch überschlugen sich die Worte jubelnd in seinem Kopf: Offensive gestoppt, deutscher Zusammenbruch, ich werde fahren können. Am Quai bog er um die Ecke. Die Straßen würden nach Öl und Orangenblüten duften, Menschen würden auf den erleuchteten Terrassen laut durcheinanderreden, er würde zu Gitarrenmusik echten Kaffee trinken. Seine Augen, seine Hände, seine Haut waren ausgehungert: Wie lange hatten sie gefastet! Langsam ging er die eiskalte Treppe hinauf.

«Endlich!» Paule umarmte ihn, als wäre er nach langen Gefahren zu ihr zurückgekehrt. Über ihre Schulter betrachtete er den kitschigen Weihnachtsbaum, den die großen Spiegel endlos reflektierten. Der Tisch war beladen mit Tellern, Gläsern, Flaschen. Mistel- und Stechpalmenzweige häuften sich am Fuß einer Trittleiter. Er löste sich von ihr und warf seinen Trenchcoat aufs Sofa.

«Hast du Radio gehört? Es gibt gute Neuigkeiten.»

«Ach! Sag schon!» Sie hörte nie Radio, sie wollte die Nachrichten nur aus seinem Mund erfahren.

«Hast du nicht bemerkt, wie hell es heute Abend ist? Es heißt, tausend Flugzeuge wären von Rundstedt auf den Fersen.»

«Mein Gott! Dann werden sie also nicht wiederkommen.»

«Das stand nie infrage.»

Um ehrlich zu sein, hatte auch ihn dieser Gedanke gestreift.

Paule lächelte geheimnisvoll: «Ich hatte meine Vorkehrungen getroffen.»

«Welche Vorkehrungen?»

«Hinten im Keller gibt es einen Verschlag. Ich habe die Concierge gebeten, ihn auszuräumen, dort hättest du dich versteckt.»

«Du hättest nicht mit der Concierge darüber reden sollen, genau so schürt man Panik.»

Mit der linken Hand hielt sie die Enden ihrer Stola umklammert. Es sah aus, als wollte sie ihr Herz schützen.

«Sie hätten dich erschossen», sagte sie. «Jede Nacht höre ich sie: Sie klopfen, ich mache auf und sehe sie.»

Reglos, mit halb geschlossenen Augen, schien sie tatsächlich Stimmen zu hören.

«Das wird nicht passieren», entgegnete Henri unbeschwert.

Sie öffnete die Augen und ließ die Hände sinken.

«Ist der Krieg wirklich zu Ende?»

«Lange wird es nicht mehr dauern.» Henri stellte die Trittleiter unter den großen Balken, der quer unter der Decke verlief. «Soll ich dir helfen?»

«Die Dubreuilhs kommen, um mir zu helfen.»

«Wir können ja schon mal anfangen.»

Er nahm den Hammer. Paule legte eine Hand auf seinen Arm. «Willst du nicht arbeiten?»

«Nicht heute Abend.»

«Das sagst du jeden Abend. Inzwischen hast du seit über einem Jahr nichts geschrieben.»

«Keine Sorge, ich habe Lust zu schreiben.»

«Diese Zeitung nimmt dich zu sehr in Anspruch, schau doch, wie spät du heimkommst. Bestimmt hast du nichts gegessen. Hast du Hunger?»

«Im Moment nicht.»

«Bist du müde?»

«Kein bisschen.»

Unter diesem Blick, der ihn voll aufmerksamer Sorge verzehrte, fühlte er sich wie ein großer, zerbrechlicher und gefährlicher Schatz. Das war es, was ihn ermüdete. Er stieg auf die Leiter und begann, mit kleinen, behutsamen Schlägen einen Nagel einzutreiben: Das Haus war nicht mehr das jüngste.

«Ich kann dir sogar verraten, was ich schreiben will: Es wird ein heiterer Roman.»

«Was meinst du damit?», fragte sie besorgt.

«Genau das, was ich sage: Ich habe Lust, einen heiteren Roman zu schreiben.»

Es fehlte nicht viel, und er hätte sich diesen Roman gleich hier ausgedacht, es hätte ihm Spaß gemacht, laut zu überlegen, doch Paule sah ihn so eindringlich an, dass er schwieg.

«Reich mir den großen Mistelzweig.»

Vorsichtig hängte er den grünen, mit kleinen weißen Augen gespickten Ball auf, und Paule hielt ihm einen weiteren Nagel hin. Ja, der Krieg war zu Ende, zumindest für ihn. Heute Abend gab es wirklich etwas zu feiern, der Friede begann, alles begann wieder: Feste, Unterhaltung, Vergnügen, Reisen, vielleicht Glück, sicherlich Freiheit. Er befestigte die restlichen Lamettagirlanden, Mistel- und Stechpalmenzweige am Balken.

«Ist es gut so?», fragte er, während er von der Trittleiter stieg.

«Perfekt.» Sie ging zum Weihnachtsbaum, richtete eine der Kerzen auf. «Wenn keine Gefahr mehr besteht, fährst du dann nach Portugal?»

«Natürlich.»

«Während dieser Reise wirst du wieder nicht arbeiten.»

«Wohl kaum.»

Sie spielte zögernd mit einer der goldenen Kugeln, die an den Zweigen schaukelten, und er sagte die Worte, die sie hören wollte:

«Es tut mir leid, dass ich dich nicht mitnehmen kann.»

«Ich weiß ja, es ist nicht deine Schuld. Gräm dich nicht, ich habe immer weniger Lust, um die Welt zu fahren. Was bringt das schon?» Sie lächelte. «Ich werde auf dich warten, Warten ist nicht schlimm, solange man in Sicherheit ist.»

Henri hätte beinahe gelacht: Was bringt das schon? Was für eine Frage! Lissabon. Porto. Sintra. Coimbra. Diese schönen Namen! Er brauchte sie nicht einmal auszusprechen, um vor Freude einen Kloß im Hals zu spüren. Es genügte, sich zu sagen: Ich werde nicht mehr hier sein, ich werde woanders sein. Woanders: Dieses Wort war noch schöner als die schönsten Namen.

«Ziehst du dich nicht um?», fragte er.

«Ich gehe schon.»

Sie stieg die Treppe zum Mezzanin hinauf, und er ging zum Tisch. In Wahrheit hatte er Hunger, doch sobald er den kleinsten Appetit äußerte, verzerrten sich Paules Züge vor Sorge. Er legte ein Stück Pastete auf eine Scheibe Brot und biss hinein. Entschlossen sagte er sich: ‹Wenn ich aus Portugal wiederkomme, ziehe ich ins Hotel.› Es ist so angenehm, abends in ein Zimmer zurückzukehren, in dem einen niemand erwartet! Selbst zu der Zeit, als er in Paule verliebt war, hatte er darauf Wert gelegt, seine eigenen vier Wände zu haben. Nur dass Paule zwischen ’39 und ’40 jede Nacht tot auf seine entsetzlich entstellte Leiche niedersank. Wie hätte er ihr, als sie ihn endlich wiederhatte, irgendetwas abschlagen können? Außerdem war es so viel praktischer mit der Sperrstunde. «Du kannst jederzeit gehen», sagte sie. Er hatte es noch nicht gekonnt. Er nahm eine Flasche und drehte den Öffner in den quietschenden Korken. Innerhalb eines Monats würde Paule sich daran gewöhnen, ohne ihn auszukommen. Und wenn nicht, sei’s drum. Frankreich war kein Gefängnis mehr, die Grenzen wurden geöffnet, das Leben sollte kein Gefängnis mehr sein. Vier Jahre Entbehrungen, vier Jahre im Dienst der anderen: Das war viel, zu viel. Es war Zeit, sich ein bisschen um sich selbst zu kümmern. Und dafür musste er allein und frei sein. Es war nicht leicht, nach vier Jahren wieder zu sich zu finden; es gab da eine Menge Dinge, die er klären musste. Welche? Na ja, er wusste es selbst nicht so genau, aber dort, während er durch die nach Öl riechenden Straßen spazierte, würde er versuchen, Bilanz zu ziehen. Wieder schlug ihm das Herz höher: Der Himmel wäre blau, Wäsche würde vor den Fenstern flattern. Die Hände in den Hosentaschen, würde er sich als Tourist unter Menschen bewegen, die eine fremde Sprache sprachen und deren Sorgen ihn nichts angingen. Er würde einfach leben, sich lebendig fühlen. Vielleicht reichte das schon, um sich Klarheit zu verschaffen.

«Wie lieb von dir, du hast alle Flaschen entkorkt!» Paule kam mit kleinen, samtweichen Schritten die Treppe herunter.

«Violett hat es dir offenbar angetan», sagte er lächelnd.

«Du liebst doch Violett», sagte sie. Er liebte Violett seit zehn Jahren. Zehn Jahre sind eine lange Zeit. «Gefällt dir dieses Kleid nicht?»

«Oh, es ist sehr schön!», beteuerte er. «Ich dachte nur, dass es auch andere Farben gibt, die dir gut stehen würden, Grün zum Beispiel», warf er auf gut Glück hin.

«Grün? Meinst du, ich sollte Grün tragen?»

Sie hatte sich vor einen der Spiegel gestellt und betrachtete sich unschlüssig. Es war vollkommen nutzlos! Ganz gleich, ob in Grün oder Gelb, niemals würde sie ihm wieder so begehrenswert erscheinen wie vor zehn Jahren, als sie ihm mit nonchalanter Geste ihre langen violetten Handschuhe gereicht hatte. Er lächelte ihr zu. «Komm, lass uns tanzen.»

«Ja, lass uns tanzen», sagte sie mit so glühender Begeisterung, dass Henri erstarrte. Ihr gemeinsames Leben war im letzten Jahr dermaßen eintönig gewesen, dass selbst Paule es sattzuhaben schien. Doch Anfang September hatte sie sich plötzlich verändert; jetzt lag in jedem ihrer Worte, Küsse, Blicke ein leidenschaftliches Beben. Als er sie umarmte, schmiegte sie sich an ihn und flüsterte:

«Erinnerst du dich daran, wie wir das erste Mal miteinander getanzt haben?»

«Ja, in der Pagode, du meintest, ich würde miserabel tanzen.»

«Es war an dem Tag, als ich dir das Musée Grévin gezeigt habe. Du kanntest das Musée Grévin nicht, du kanntest nichts», sagte sie gerührt. Sie legte die Stirn an Henris Wange. «Ich sehe uns wieder vor mir.»

Auch er sah sich wieder. Sie waren auf einen Sockel inmitten des Spiegelsaals gestiegen, und überall um sie her in den Säulenwäldern hatten sie sich unendlich vervielfacht. «Sag mir, dass ich die schönste aller Frauen bin.» – «Du bist die schönste aller...

Erscheint lt. Verlag 17.9.2024
Übersetzer Amelie Thoma, Claudia Marquardt
Verlagsort Hamburg
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Camus • Existentialismus • Feminismus • Feministische Autorin • Frankreich • Französische Literatur • Klassiker • Klassiker der Weltliteratur • Klassiker-Wiederentdeckung • Linke • Linksintellektuelle • Paris • Prix Goncourt • résistance • Sartre • Schlüsselroman • Widerstandskampf • Zeitenwende
ISBN-10 3-644-01935-5 / 3644019355
ISBN-13 978-3-644-01935-5 / 9783644019355
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