Marvel Super Heroes: Secret Wars - Battleworld

VORWORT von Frieder Falk Die großen Superhelden-Crossovers, so wie wir sie heute kennen, die Comic-Events, die verschiedene Serien für einen bestimmten Zeitraum inhaltlich miteinander verknüpfen, gehen zurück auf das Jahr 1984: Da erschien in den USA die aus zwölf Einzelheften bestehende Serie Marvel Super Heroes Secret Wars – das allererste Superhelden-Comic- Crossover überhaupt! Es erwies sich als eines der einflussreichsten Comic-Ereignisse aller Zeiten, bis heute folgten nach seinem Muster zig weitere solcher Crossovers, und das keineswegs nur im Hause Marvel, sondern im Programm aller Superhelden-Verlage. Das Erfolgsrezept veränderte sich im Kern über die Jahre nur wenig, im Fall von Marvel Super Heroes Secret Wars lautete es seinerzeit ganz einfach: Man nehme Marvels größte Helden und Schurken, platziere sie auf einem fremden Planeten und lasse sie im ultimativen Kampf gegeneinander antreten! Drahtzieher war der kosmische Beyonder, der fasziniert war von den Fähigkeiten der irdischen Helden und sehen wollte, wie sie sich in einem Krieg schlagen würden. Also teleportierte er Spider-Man, Iron Man, Captain America, die X-Men, Dr. Doom, Kang, Ultron und viele andere Superhelden und Schurken auf den eigens erschaffenen Planeten Battleworld, der vor außerirdischen Waffen und Technologien nur so strotzte, und hetzte sie dort aufeinander. Im Verlauf der Auseinandersetzungen veränderten sich die Teams, zerbrachen Beziehungen, entstanden neue Feindseligkeiten … Und inmitten von diesem Chaos setzt nun der vorliegende Band Marvel Super Heroes Secret Wars: Battleworld ein! Die Helden erholen sich gerade von ihrem Kampf gegen den plötzlich gottgleich erstarkten Dr. Doom, als Spider-Man auf der Suche nach einem Snack unversehens, zusammen mit Johnny Storm von den Fantastic Four, in einen anderen Teil von Battleworld versetzt wird. Und dort geht es um keinen Deut friedlicher zu – ganz im Gegenteil! Spidey und die Fackel treffen auf zahlreiche Gefahren, und am Ende … ach, das müsst ihr unbedingt selber lesen!

VORWORT von Frieder Falk Die großen Superhelden-Crossovers, so wie wir sie heute kennen, die Comic-Events, die verschiedene Serien für einen bestimmten Zeitraum inhaltlich miteinander verknüpfen, gehen zurück auf das Jahr 1984: Da erschien in den USA die aus zwölf Einzelheften bestehende Serie Marvel Super Heroes Secret Wars - das allererste Superhelden-Comic- Crossover überhaupt! Es erwies sich als eines der einflussreichsten Comic-Ereignisse aller Zeiten, bis heute folgten nach seinem Muster zig weitere solcher Crossovers, und das keineswegs nur im Hause Marvel, sondern im Programm aller Superhelden-Verlage. Das Erfolgsrezept veränderte sich im Kern über die Jahre nur wenig, im Fall von Marvel Super Heroes Secret Wars lautete es seinerzeit ganz einfach: Man nehme Marvels größte Helden und Schurken, platziere sie auf einem fremden Planeten und lasse sie im ultimativen Kampf gegeneinander antreten! Drahtzieher war der kosmische Beyonder, der fasziniert war von den Fähigkeiten der irdischen Helden und sehen wollte, wie sie sich in einem Krieg schlagen würden. Also teleportierte er Spider-Man, Iron Man, Captain America, die X-Men, Dr. Doom, Kang, Ultron und viele andere Superhelden und Schurken auf den eigens erschaffenen Planeten Battleworld, der vor außerirdischen Waffen und Technologien nur so strotzte, und hetzte sie dort aufeinander. Im Verlauf der Auseinandersetzungen veränderten sich die Teams, zerbrachen Beziehungen, entstanden neue Feindseligkeiten ... Und inmitten von diesem Chaos setzt nun der vorliegende Band Marvel Super Heroes Secret Wars: Battleworld ein! Die Helden erholen sich gerade von ihrem Kampf gegen den plötzlich gottgleich erstarkten Dr. Doom, als Spider-Man auf der Suche nach einem Snack unversehens, zusammen mit Johnny Storm von den Fantastic Four, in einen anderen Teil von Battleworld versetzt wird. Und dort geht es um keinen Deut friedlicher zu - ganz im Gegenteil! Spidey und die Fackel treffen auf zahlreiche Gefahren, und am Ende ... ach, das müsst ihr unbedingt selber lesen!