Sehr berührend und nachdenklich setzt Hannes Ringlstetter sich mit seinem Vater auseinander. Er zeichnet ein vielschichtiges Bild des »humanistisch christlichen Welterklärers«, der doch auch eine dunkle Seite hatte. Ein Buch voller Wärme und Zuneigung und ein Anstoß zum Miteinander.
Wer später stirbt, ist trotzdem tot
Ein Buch über eine besondere Vater-Sohn-Beziehung, über Nähe und Fremdheit, Liebe und Tod
Als die Nachricht kommt, die er seit Jahren befürchtet, weiß Hannes Ringlstetter, was zu tun ist: Einen Steinpilz will er finden und seinem Vater auf die »letzte Reise« mitgeben. Sehr berührend und nachdenklich setzt Hannes Ringlstetter sich mit dem Vater auseinander, sucht einen Umgang mit der Endlichkeit. Er zeichnet ein vielschichtiges Bild des »humanistisch christlichen Welterklärers«, der doch auch eine dunkle Seite hatte. Ausgesöhnt hat er sich längst mit ihm.
Hannes Ringlstetter schreibt über den letzten Willen und letzte Worte, über Krankheit, Sterben, Abschied und was es mit einem macht, wenn der einst so wortgewaltige »alte Herr« sich kaum mehr artikulieren kann. Ein Buch voller Wärme und Zuneigung und ein Anstoß zum Miteinander.
»Dieses Buch ist berührend, es ist lustig und sogar lehrreich. Man sollte es lesen, bevor die eigenen Eltern sterben. Und man wünscht sich als Vater, posthum so geehrt zu werden.«
Jan Weiler
»Hannes Ringlstetter setzt sich in diesem Buch einfühlsam mit dem Ende auseinander. Und es wird klar: Ohne Humor geht es nicht. Und beim Lachen kommen einem ja auch manchmal die Tränen.«
Linda Zervakis
»'Ein Steinpilz für die Ewigkeit' ist Ringlstetter. So kennt man ihn, so liebt man ihn, und jetzt weiß man auch, warum.«
Hans Sigl
Hannes Ringlstetter, geboren 1970 in München, wuchs in Niederbayern auf, studierte Germanistik und Geschichte. Seit 30 Jahren tourt er mal mit Band, mal mit musikalischen Künstlerfreunden, früher durch die Provinz, heute im ganzen deutschsprachigen Raum. Er hat eine eigene TV-Late-Night-Show, arbeitet als Autor, Kabarettist und als Schauspieler, u.a. als Yazid in der Kultserie ›Hubert ohne Staller‹. Hannes Ringlstetter lebt weit draußen auf dem Lande.
Anrührend und voller Herzenswärme. (...) Ein ehrliches Buch, alles andere als oberflächlich. Stefan Rammer Passauer Neue Presse 20241021
Anrührend und voller Herzenswärme. (...) Ein ehrliches Buch, alles andere als oberflächlich.
Ein bemerkenswertes Buch über den Tod seines Vater.
Erscheinungsdatum | 11.10.2024 |
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Verlagsort | München |
Sprache | deutsch |
Maße | 118 x 195 mm |
Gewicht | 239 g |
Themenwelt | Literatur ► Biografien / Erfahrungsberichte |
Schlagworte | 2. Weltkrieg • Abschied • Abschiednehmen • Altern • autobiografisches Sachbuch • Autobiografisches Schreiben • Endlichkeit • Familie • Gewalt • Gewalt in der Familie • gewalttätiger Vater • Hannes Ringlstetter Buch • Hannes Ringlstetter Tour • Hubert ohne Staller • Hubert und Staller • Krankheit • Krankheit, Alter, Tod • Krieg • letzte Reise • Letzter Wille • Liebe • Nähe • Parkinson • Pilze suchen • Respekt • schwerkrank • spiegel-besteller • Spiegel Besteller Autor • Sterben • Testament • Tod • Umgang mit dem Tod • Vater-Sohn • Vater-Sohn-Beziehung • Verlust • Versöhnung • Verzeihen • Wer früher stirbt ist länger tot |
ISBN-10 | 3-423-28407-2 / 3423284072 |
ISBN-13 | 978-3-423-28407-3 / 9783423284073 |
Zustand | Neuware |
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