Ein Beagle geht seinen Weg (Band 2)

Megan McGary, *1969, ist hauptberuflich Polizeibeamtin. Nebenbei schreibt sie Liebesromane und Bücher über Beagles. Ehrenamtlich arbeitet Megan für einen Tierschutzverein, der sich um ehemalige Laborhunde kümmert. "Ein Beagle kommt selten allein" verbindet diese drei Herzensthemen - Hunde, Liebe und die Polizei - zu einem rasanten Krimi mit ernstem Hintergrund, aber versöhnlichem Ausgang. Die Autorin lebt mit ihrer Familie und mehreren Tierschutzhunden in Nordhessen.

Nach dem gewaltsamen Tod seines Bruders versucht Max von Löweneck, die Firma auf Kurs zu halten. Leider hat sich alles gegen ihn verschworen: Die Konkurrenz schläft nicht nur nicht, sondern hetzt ihm auch noch die Steuerfahndung auf den Hals, und die Bewerber um die Firmenübernahme scheinen gemeinsame Sache zu machen. Das ersehnte Date mit der Polizistin Jacki ist eine Serie von Pleiten, Pech und Pannen, und noch nicht mal eine taugliche Chefsekretärin lässt sich auftreiben. Wie gut, dass Max in dem Laborbeagle Pommes einen Verbündeten gefunden hat, mit dem er seine Sorgen teilen kann. Dabei hat Pommes es auch nicht gerade leicht: Neuerdings mag ihn keiner mehr leiden, und im Hundehaus verändert sich vieles. Aber dann tauchen Drohbriefe auf: Jemand trachtet Max nach dem Leben! Trotzdem nimmt er die Sache erst ernst, als ein Sprengstoffanschlag verübt wird. Pommes stellt indessen fest, dass jemand fehlt. Er begibt sich auf die Suche, allerdings nicht ganz freiwillig. Wer ist in welcher Hinsicht Opfer oder Täter? Kann man Max überhaupt noch trauen? Warum benehmen sich Nike und Heidi so merkwürdig, und welche Rolle spielt eigentlich der komische Saugroboter bei der ganzen Sache? Am Ende kommt jemand zu Schaden, und die Hunde sitzen immer noch im Zwinger. Ob diese ganzen Verwicklungen jemals aufgelöst werden können?

Nach dem gewaltsamen Tod seines Bruders versucht Max von Löweneck, die Firma auf Kurs zu halten.Leider hat sich alles gegen ihn verschworen: Die Konkurrenz schläft nicht nur nicht, sondern hetzt ihm auch noch die Steuerfahndung auf den Hals, und die Bewerber um die Firmenübernahme scheinen gemeinsame Sache zu machen. Das ersehnte Date mit der Polizistin Jacki ist eine Serie von Pleiten, Pech und Pannen, und noch nicht mal eine taugliche Chefsekretärin lässt sich auftreiben. Wie gut, dass Max in dem Laborbeagle Pommes einen Verbündeten gefunden hat, mit dem er seine Sorgen teilen kann. Dabei hat Pommes es auch nicht gerade leicht: Neuerdings mag ihn keiner mehr leiden, und im Hundehaus verändert sich vieles.Aber dann tauchen Drohbriefe auf: Jemand trachtet Max nach dem Leben! Trotzdem nimmt er die Sache erst ernst, als ein Sprengstoffanschlag verübt wird. Pommes stellt indessen fest, dass jemand fehlt. Er begibt sich auf die Suche, allerdings nicht ganz freiwillig.Wer ist in welcher Hinsicht Opfer oder Täter? Kann man Max überhaupt noch trauen? Warum benehmen sich Nike und Heidi so merkwürdig, und welche Rolle spielt eigentlich der komische Saugroboter bei der ganzen Sache? Am Ende kommt jemand zu Schaden, und die Hunde sitzen immer noch im Zwinger. Ob diese ganzen Verwicklungen jemals aufgelöst werden können?