Grenzfall - In den Tiefen der Schuld (eBook)

Spiegel-Bestseller
Kriminalroman | Die grenzüberschreitende Bestseller-Serie zwischen Deutschland & Österreich
eBook Download: EPUB
2024 | 1. Auflage
400 Seiten
S. Fischer Verlag GmbH
978-3-10-491682-8 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Grenzfall - In den Tiefen der Schuld -  Anna Schneider
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Das Böse sprengt jede Grenze - der vierte Band der SPIEGEL-Bestseller-Serie um das deutsch-österreichische Ermittlerteam Alexa Jahn und Bernhard Krammer Chefinspektor Bernhard Krammer steht geschockt in der Wohnung seiner Kollegin Roza Szabo in Innsbruck. In ihrem Wohnzimmer liegt eine männliche Leiche mit einer Tauchermaske. Doch von Roza selbst fehlt jede Spur. Was ist geschehen? Warum hat sie nicht die Kollegen alarmiert, sondern ist wie vom Erdboden verschwunden?  Als klar ist, dass Roza das letzte Mal am Walchensee gesehen wurde, bittet Krammer Oberkommissarin Alexa Jahn von der Inspektion Weilheim um Hilfe. Aber Rozas Spur verliert sich am See. Die Ermittlungen geraten zusehends ins Stocken, doch eines wird immer klarer: Jemand ist hinter Roza her. Und wenn Alexa und Krammer sie nicht rechtzeitig aufspüren können, wird sie mit ihrem Leben bezahlen. Band 4 der packenden Krimiserie in der Grenzregion Deutschland - Österreich

Schon als Kind liebte Anna Schneider Geschichten und lauschte im Wirtshaus ihrer Großmutter den Erzählungen der Gäste. Vor allem wenn es spannend wurde, war ihr Interesse geweckt. So ist es wenig verwunderlich, dass sie eine Vorliebe für Kriminalfälle entwickelte und sich nach dem Abitur bei der Polizei bewarb. Zum Glück wurde sie damals abgelehnt, sonst wäre sie vielleicht nie zum Schreiben gekommen. Für ihre Thriller lässt sie sich gern im Alltag inspirieren. So auch für die »Grenzfall«-Serie: Eine Zeitungsmeldung über einen vermissten Wanderer in Lenggries im Tölzer Land brachte sie auf die Idee. Die Nähe zur österreichischen Grenze tat dann ihr übriges. Die Serie spielt in beiden Ländern, Deutschland und Österreich, und lässt zwei gegensätzliche Ermittler aufeinandertreffen, die erst einen Weg finden müssen, als Team zusammenzuwachsen. Anna Schneider lebt mit ihrer Familie in der Nähe von München.

Schon als Kind liebte Anna Schneider Geschichten und lauschte im Wirtshaus ihrer Großmutter den Erzählungen der Gäste. Vor allem wenn es spannend wurde, war ihr Interesse geweckt. So ist es wenig verwunderlich, dass sie eine Vorliebe für Kriminalfälle entwickelte und sich nach dem Abitur bei der Polizei bewarb. Zum Glück wurde sie damals abgelehnt, sonst wäre sie vielleicht nie zum Schreiben gekommen. Für ihre Thriller lässt sie sich gern im Alltag inspirieren. So auch für die »Grenzfall«-Serie: Eine Zeitungsmeldung über einen vermissten Wanderer in Lenggries im Tölzer Land brachte sie auf die Idee. Die Nähe zur österreichischen Grenze tat dann ihr übriges. Die Serie spielt in beiden Ländern, Deutschland und Österreich, und lässt zwei gegensätzliche Ermittler aufeinandertreffen, die erst einen Weg finden müssen, als Team zusammenzuwachsen. Anna Schneider lebt mit ihrer Familie in der Nähe von München.

Anna Schneider – eine Highlight-Autorin im Kriminalroman!

Perfekte Zutaten für einen äußerst spannenden Krimi vor beeindruckender Kulisse. ›In den Tiefen der Schuld‹ [...] ist vielschichtig und tiefgründig und sehr zu empfehlen.

[...] rasant und extrem spannend.

Wer seine Nase in das Buch steckt, der sucht das Dunkle und Böse - und findet es auch.

Die Bücher der Grenzfall-Serie sind kleine, feine Kriminalromane mit Suchtpotenzial.

Ein großartiger Krimi mit grandiosen Figuren.

Der Spannungsbogen trägt bis zum Ende, das eine überraschende Wendung hat.

Ein spannender Krimi, der vor allem durch die Charaktere und das tolle Bergsetting im Grenzgebiet Deutschland-Österreich besticht.

[...] Krimi [...], der sich zu einer spannenden, grenzüberschreitenden Auseinandersetzung mit organisiertem Verbrechen entwickelt.

2.


Alexa Jahn bahnte sich ihren Weg zwischen den Beamten hindurch, die die gesamte Wohnung der österreichischen Kollegin akribisch nach Fasern und anderen Spuren absuchten. Dicht dahinter folgte ihr Kollege Florian Huber. Obwohl sie auf dieser Seite der Grenze keine Befugnisse hatten, war es keine Frage gewesen, dass sie herkommen würden, nachdem sie im LKA Innsbruck erfahren hatten, dass die Kriminalinspektorin, die mit Krammer zusammenarbeitete, verschwunden war. Sie kannten Roza Szabo zwar nicht persönlich, aber Alexa hoffte, dass sie der Fall von ihren Gefühlen ablenken würde, denn das Wiedersehen mit ihrem ehemaligen Partner aus Aschaffenburg in der Woche zuvor hatte sie emotional ziemlich durchgeschüttelt.

Das Team vor Ort agierte hochkonzentriert, und obwohl viele Menschen auf engstem Raum beisammen waren, sagte niemand ein Wort. Wenn es um jemanden aus den eigenen Reihen ging, wurde noch gründlicher gearbeitet. Alexa und Huber hatten sich Schutzanzüge geben lassen. Niemand stellte Fragen, warum zwei deutsche Beamte da waren. Elly Schmiedinger, Krammers Sekretärin, hatte das Team vermutlich zuvor über ihr Kommen informiert.

Neugierig sah Alexa sich um.

Endlich trafen sie im Wohnzimmer am Ende des Flurs auf Bernhard Krammer, der mit leerem Blick mitten im Raum stand. Draußen war gerade eine Leiche abtransportiert worden, und Alexa befürchtete das Allerschlimmste.

»Elly hat uns gesagt, wo wir dich finden können«, begann sie und verkniff sich die Frage, wie es ihm ging. Weder wusste sie nähere Details, noch kannte sie ihren Vater, Bernhard Krammer, besonders gut, da sie von seiner Existenz erst wenige Wochen zuvor erfahren hatte. Aber sein Befinden war auch so deutlich zu erkennen: Seine Wangen waren eingefallen, die grauen Haare, die er stets mit einem akkuraten Seitenscheitel trug, waren zerzaust, und seine Arme hingen herab, als hätte er jegliche Kraft verloren. Er hatte bislang immer energisch und vital auf sie gewirkt, aber heute sah man ihm seine sechzig Jahre deutlich an.

»Alexa, Florian«, sagte er bloß. Dann wischte er sich über das Gesicht, als könne er damit die Bilder in seinem Kopf verjagen. »Entschuldigt, ich hatte euch völlig vergessen. Aber ich konnte ja nicht wissen …«

Er brach ab und presste die Lippen zusammen.

Ohne zu überlegen ging Alexa auf ihn zu und legte ihm die Hand auf den Oberarm. Es war das erste Mal, dass sie ihn berührte. Obwohl sie körperlich sonst eher Distanz zu Menschen hielt, war es ihr in diesem Moment ein Bedürfnis. Dennoch fühlte es sich seltsam an. Als würde sie eine Grenze überschreiten. Aber diese Geste der Verbundenheit musste sein. Krammer war völlig am Ende.

Er suchte ihren Blick, straffte sofort die Schultern und brachte ein knappes Lächeln zustande.

»Können wir irgendetwas tun?« Sie trat ein Stück zur Seite, um sie beide aus der ungewohnt intensiven Situation zu befreien. Immerhin waren sie an einem Tatort.

»Wenn ihr mir sagen könnt, wer der tote Mann ist, den wir hier gefunden haben, wäre mir schon geholfen.« Krammer schnaubte und schüttelte den Kopf. »Entschuldigt. Das war nicht fair. Ich sollte meinen Frust nicht an euch auslassen. Aber ich kann mir einfach keinen Reim darauf machen, was hier geschehen ist.«

Huber stand ein Stück von ihnen entfernt und betrachtete das Innere eines massiven Holzregals, in dem sich hinter Glastüren alte Bücher, Fotos und Vasen befanden.

Immerhin war es nicht Roza Szabo, die abtransportiert worden war, stellte Alexa erleichtert fest. »Was ist denn passiert? Der Tote hier … Du denkst doch nicht, dass deine Kollegin …« Sie brach ab.

Doch statt eines Wutausbruchs zuckte Krammer dieses Mal bloß die Schultern und sackte in sich zusammen. »Ich weiß nicht mehr, was ich denken soll, Alexa. Wirklich nicht. Wir haben heute in der Frühe bemerkt, dass Roza abgängig war, obwohl der Rechner lief. Sie hat gestern Abend Hals über Kopf das Büro verlassen. Und zwar buchstäblich: Ihr Mantel, ihre Tasche, Ausweispapiere, sogar ihr Handy – alles ist noch dort. Ein Video von der Pforte zeigt, dass sie schon gestern Nachmittag aus dem Gebäude gerannt ist, nicht lange bevor wir selbst dort eingetroffen sind. Der Mann, der Wachdienst hatte, dachte sich nichts dabei, weil ich selbst auch kurz zuvor so eilig weg bin …«

Er verstummte und musterte Alexa. Aber er musste es nicht aussprechen. Sie wusste genau, was er meinte: Krammer war ihr wieder einmal zu Hilfe gekommen. Das war der Grund gewesen, weshalb er Rozas Abwesenheit nicht bemerkt hatte. Sie atmete tief durch und verschränkte die Arme vor dem Körper.

Doch schon fuhr Krammer mit seiner Erzählung fort: »Ich habe am Abend noch lange an dem Bericht gesessen und bin dann direkt nach Hause.« Erneut hielt er inne und sah zum Fenster hinaus, so als hoffte er, seine Kollegin dort zu finden. »Roza hat wohl noch einen Termin abgesagt, den sie für heute Vormittag anberaumt hatte. Demnach schien sie bereits gestern gewusst zu haben, dass sie nicht zurückkommen würde. Als wir ihr Fehlen bemerkt haben, bin ich gleich mit einem Team hierhergefahren. Die Tür war geschlossen, aber nicht zugesperrt, was mich verwundert hat. Sie ist da sonst sehr genau, die Roza. Dann fanden wir die zwei Gläser und den Champagner in der Küche – und hier eben den Toten. Da, direkt hinter der Tür …« Krammer deutete auf den Bereich. »Ausgerechnet heute ist Rudi Hellinger, unser Gerichtsmediziner, wegen einer Tagung verreist, deshalb habe ich die Leiche direkt ins Institut überführen lassen. Zu allem Überfluss ist jedoch der Diensthabende dort erkrankt, und ihr wisst selbst, wie dünn die Personaldecke überall geworden ist. Erst recht am Wochenende. Deshalb fürchte ich, wir müssen bis Montag auf seine Rückkehr warten. Sie versuchen es natürlich schneller …« Er seufzte. »Aber Hellinger ist eh der Beste, den wir haben. Er kennt Roza schon seit Jahren und wird sich umgehend um den Fall kümmern, da bin ich sicher. Dennoch verlieren wir dadurch wertvolle Zeit …«

Alexa umrundete das Sofa, um sich anzusehen, wo der Mann gelegen hatte. In dem pinken Kissen, neben dem eine Tatortnummer stand, war noch deutlich die Vertiefung zu erkennen, wo der Kopf des Toten geruht hatte. Eine große, beschriftete Beweismitteltüte enthielt weiße Lilien. Blut- oder Kampfspuren gab es keine.

»Der Tote war ein Mann?«, äußerte sich nun Florian Huber von der anderen Seite des Zimmers. »Bei dem Geruch hier drin hätte ich eher auf eine Frau getippt.«

»Das sind die Blumen.« Alexa deutete auf die Tüte. »Lilien riechen sehr intensiv.«

Aber da war noch etwas. Eine süßliche Geruchsmischung hing schwer im Raum.

»Er trug eine Vollgesichtsmaske, wie man sie zum Tauchen benutzt«, sagte Krammer nun, »daher konnte ich seine Züge nicht besonders gut erkennen. Aber es war definitiv ein Mann.«

»Eine Tauchermaske? Könnte es auch ein Unfall gewesen sein? Vielleicht bei einem Sexspiel?«, fragte Huber.

»Ich weiß nicht, was ich denken soll, Florian. Möglich ist alles. Aber warum hier? Und die Blumen hat er wohl kaum zuvor um sich herum drapiert. Das schließt einen Tod ohne Vorsatz natürlich nicht aus, aber es war definitiv noch jemand anwesend.«

Und all das hat etwas mit Roza zu tun, fügte Alexa im Stillen hinzu.

Krammer zeigte ihnen Fotos von der Leiche. »Wir tappen völlig im Dunkeln, was die Todesursache angeht. Es deutet allerdings nichts auf eine Gewalteinwirkung hin. Oberflächlich waren keine Abwehrspuren oder Verletzungen zu sehen, und auch hier in den Räumen haben wir keine Anzeichen eines Kampfes gefunden. Natürlich ist die Spurensicherung noch nicht abgeschlossen. Aber wie ich es drehe und wende: Jemand liegt tot in dieser Wohnung, und von Roza fehlt jede Spur. Warum hat sie nicht einfach unsere Kollegen hergerufen? Oder den Notarzt …?« Abrupt brach er ab und wandte ihnen den Rücken zu.

Er musste nicht aussprechen, was ihn so umtrieb. Er war nicht bloß verletzt, weil seine Kollegin ihn nicht einbezogen hatte. Vielmehr würde Roza es vermutlich nur dann unterlassen, wenn sie selbst etwas mit dem Tod des Mannes zu tun hatte. Alexa konnte ihren Vater gut verstehen. Es musste schrecklich sein, wenn derjenige, mit dem man tagein, tagaus zusammenarbeitete, plötzlich im Verdacht stand, in ein Verbrechen verwickelt zu sein.

»Aber wenn Roza gestern Abend schon verschwunden ist, könnte doch auch jemand die Leiche in ihre Wohnung gebracht haben, ohne dass sie überhaupt davon wusste. In der Nacht, zum Beispiel«, warf Alexa ein.

»Und weshalb ist sie dann wie der Teufel aus dem Büro gerannt, wenn sie nichts damit zu tun hat?« Krammer fuhr herum, aber sofort schien er den aufgebrachten Ton zu bereuen und mäßigte sich. »Ohne ihre persönlichen Sachen?«

»Möglicherweise sollten wir vorerst nicht darüber mutmaßen, warum sie weg ist, sondern lieber herausfinden, vor wem sie geflüchtet sein könnte. Vielleicht kommen wir so weiter. Gab es in letzter Zeit einen Fall, bei dem jemand eine Rechnung mit ihr offen hatte?«

Krammer schaute Alexa lange an und schien etwas abzuwägen. »Da ist noch etwas, das ich euch erzählen muss«, begann er. »Es gab bereits zwei seltsame Vorfälle in den letzten Tagen: Erst kam eine Briefbombe bei uns im LKA an. Direkt an Roza adressiert, die das Ding aber zum Glück nicht geöffnet hat, sondern von den zuständigen Kollegen überprüfen ließ. Und dann hatte sie gestern Vormittag einen Unfall. Jemand hat sämtliche Radmuttern gelöst, sie verlor die Kontrolle über den Wagen, hatte aber riesiges Glück und ist...

Erscheint lt. Verlag 1.1.2024
Reihe/Serie Jahn und Krammer ermitteln
Jahn und Krammer ermitteln
Verlagsort Frankfurt am Main
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Krimi / Thriller / Horror Krimi / Thriller
Schlagworte Alpen-Krimi • Anette Hinrichs • Bayern • Berge • Bergkrimi • Buchempfehlung • Bücher Bestseller 2024 • Buchgeschenk • Der Pass • Deutschland • Die Brücke • Ermittlerduo • Karwendel • Krimi Neuerscheinungen 2024 • Krimi Neuerscheinungen Taschenbuch • Lenggries • Nordlicht • Österreich • taschenbuch bestseller • Tirol • Urlaub • Wandern
ISBN-10 3-10-491682-9 / 3104916829
ISBN-13 978-3-10-491682-8 / 9783104916828
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