Klaus Surges, Jahrgang 1958, bezeichnet sein Erstlingswerk als sein Lebenswerk. Ein ganz besonderer Augenblick in seinem Leben öffnete ihm eine intensive Perspektive auf die Bereiche Ethik, Moral und Tugend. Ein ab dann 14 Jahre dauernder Denk- und Schreibprozess entfaltete aus seinem Inneren heraus neue Erkenntnisse auf das Verständnis der Welt, des Lebens. Klaus Surges hat keinesfalls das Rad neu erfunden. Indem er so manche gewichtige Eckpfeiler des Weltgeschehens seit dem Urknall neu zusammengemischt und eigene Erkenntnisse daraus gewonnen hat, entwickelte er das, was er als das große Spiel der Welt bezeichnet. Inspiriert wurde er dazu von einem Gedicht Friedrich Schillers, "Die Huldigung der Künste". Diverse Weisheiten unterschiedlicher Menschen von der Antike bis heute untermauern sein Gedankengut. Er ist selber durch diesen Prozess gewachsen. Er sagt von sich, er wäre dadurch der Klaus Surges geworden, der er wirklich ist. Er wurde ein zufriedener und glücklicher Mensch.