Sörensen sieht Land

Sven Stricker wurde 1970 in Tönning geboren und wuchs in Mülheim an der Ruhr auf. Er studierte Komparatistik, Anglistik und Neuere Geschichte. Seit 2001 arbeitet er als freier Wortregisseur, Bearbeiter und Autor und gewann in dieser Funktion mehrmals den Deutschen Hörbuchpreis. Für seine Sörensen-Romane war Stricker 2017 und 2024 für den Glauser-Preis nominiert. Die Verfilmung von "Sörensen hat Angst" gewann 2021 den Deutschen Fernsehkrimipreis sowie den österreichischen Fernsehpreis Romy. 2022 wurde Stricker für das Drehbuch mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet. Er lebt in Potsdam und hat eine Tochter.  

Stricker zeichnet so wunderbar schrullige wie lebensnahe und liebenswerte Charaktere. Volker Albers Hamburger Abendblatt 20230314

Stricker zeichnet so wunderbar schrullige wie lebensnahe und liebenswerte Charaktere.

Stricker schafft erneut den Spagat zwischen Krimi und Groteske.

Mit Sörensen hat der Autor eine originelle Figur geschaffen. Sie ist sensibel, tiefgründig und äußerst intelligent.

Strickers Geschichten über den unter einer Angststörung leidenden Kommissar sind nicht nur spannend, sondern auch stilistisch auf hohem Niveau erzählt.

Überzeugende Geschichte mit grandiosen Figuren. ... Sprachlich fein ziseliert und mit Humor, der manchmal über die Schmerzgrenze geht und mal lustig ist und mal komisch.

Das bisher stärkste der Reihe.

Im vierten Fall für den Kommissar in Nordfriesland macht es großen Spaß, über die Verbrecher zu rätseln und mit Sörensen zu fühlen.

Sprachlich, atmosphärisch und überhaupt ist „Sörensen“ wohl das beste, was der deutschsprachige Krimi derzeit zu bieten hat.

Eine Reihe, die man gelesen haben muss. Für mich ist Sörensen längst Kult!