Das kunstseidene Mädchen
Irmgard Keun wurde 1905 in Berlin geboren und wuchs in Köln auf. Als ihre Bücher verboten wurden, war sie bereits durch »Gilgi, eine von uns« (1931) und »Das kunstseidene Mädchen« (1932) eine Bestsellerautorin. Keun ging ins Exil, u. a. nach Ostende, lebte und reiste mit Joseph Roth und kehrte 1940 zurück nach Deutschland, wo sie bis 1945 illegal lebte. 1979 erlebte sie ihre späte Wiederentdeckung und starb 1982 in Köln.
Fritzi Haberlandt, geboren 1975 in Ost-Berlin, wurde u. a. durch ihre Rolle in »Kalt ist der Abendhauch« einem großen Publikum bekannt. Die vielfach ausgezeichnete Schauspielerin ist regelmäßig in Film und Fernsehen (u. a. »Babylon Berlin«) sowie im Theater zu sehen.
»Welche Leichtigkeit, Ironie und Wärme, welcher Witz.« Elke Heidenreich »Der Mythos der großen Metropole Berlin aus der Weimarer Republik wird hier so lebendig wie fast nirgendwo sonst.« Deutschlandfunk Kultur »Doris, das kunstseidene Mädchen, hat man schon nach der ersten Seite ins Herz geschlossen. Restlos.« Frankfurter Rundschau
»Welche Leichtigkeit, Ironie und Wärme, welcher Witz.« Elke Heidenreich
»Der Mythos der großen Metropole Berlin aus der Weimarer Republik wird hier so lebendig wie fast nirgendwo sonst.« Deutschlandfunk Kultur
»Doris, das kunstseidene Mädchen, hat man schon nach der ersten Seite ins Herz geschlossen. Restlos.« Frankfurter Rundschau
Erscheinungsdatum | 11.08.2022 |
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Reihe/Serie | Irmgard Keun |
Sprache | deutsch |
Maße | 140 x 125 mm |
Themenwelt | Literatur ► Klassiker / Moderne Klassiker |
Schlagworte | 20er-Jahre • Babylon Berlin • Berlin • Büro • Emanzipation • Exil • Frauenliteratur • Klassiker • Köln • Kult • Neuerscheinung 2022 • Weimarer Republik |
ISBN-10 | 3-7424-2553-6 / 3742425536 |
ISBN-13 | 978-3-7424-2553-9 / 9783742425539 |
Zustand | Neuware |
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