„Wir träumten von nichts als Aufklärung“ - Moses Mendelssohn

zur Begleitung der Ausstellung im Jüdischen Museum Berlin
Buch | Softcover
248 Seiten
2022
Wienand (Verlag)
978-3-86832-690-1 (ISBN)

Lese- und Medienproben

„Wir träumten von nichts als Aufklärung“ - Moses Mendelssohn -
29,80 inkl. MwSt
Der Jude von Berlin - so wurde der jüdische Philosoph Moses Mendelssohn (1729 - 1786) von Verehrern in ganz Europa genannt. Dieser Band erzählt von den Wirkungen und der Karriere des diskriminierten Selfmade-Intellektuellen im Preußen von Friedrich dem Großen. Viele seiner Lebensthemen bestimmen auch die Gegenwart des 21. Jahrhunderts: Fake News contra Wahrheitssuche, Steuerung durch Kopf oder Bauch, Bürgerrechte, Menschenbilder, Identitätskonflikte. Das hier erstmals versammelte kontrastreiche Spektrum der zu Lebzeiten entstandenen Mendelssohn-Portraits veranschaulicht seine Bedeutung bis heute und ist eine Ikonen-Galerie eines Emanzipationspioniers, des - bis zum Auftritt Albert Einsteins - am häufigsten abgebildeten Juden.
Erscheinungsdatum
Co-Autor Dr. Thomas Lackmann, Inka Bertz
Zusatzinfo mit 166 farbigen und 13 s/w Abb.
Sprache englisch; deutsch
Maße 170 x 240 mm
Themenwelt Literatur Biografien / Erfahrungsberichte
Kunst / Musik / Theater Malerei / Plastik
Schlagworte Biografie • Bürgerrecht • Diskriminierung • Europa • Fake News • Identitätskonflikte • Jude • Kulturgeschichte • Menschenbilder • Moses Mendelssohn • Philosophie
ISBN-10 3-86832-690-1 / 3868326901
ISBN-13 978-3-86832-690-1 / 9783868326901
Zustand Neuware
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