Warum heißt es Traum und nicht Memoryschaum
Frohmann (Verlag)
978-3-947047-46-8 (ISBN)
Gabriel Yoran ist Unternehmer und Autor. Er promovierte über Spekulativen Realismus bei Graham Harman an der European Graduate School. Zuvor studierte er Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation an der UdK Berlin. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen (Steady, Steganos, aka-aki) und schreibt Texte für Krautreporter, Zeit Online, Übermedien und taz. 2019 erschien sein Buch Aussprachehilfen (Frohmann), 2020 Klassik verstehen (Krautreporter) und 2021 The Interfact (Open Humanities Press).
Christoph Rauscher arbeitet als Designer und Illustrator in Berlin. Nach dem Studium im Bereich Interface Design und Medientheorie war er unter anderem als Design Director bei der Agentur Edenspiekermann und als Art Director von Zeit Online beschäftigt. Neben der Tätigkeit als Gestalter schreibt er eine regelmäßige Technologie-Kolumne im Form Design Magazin.
»Lest es, verschenkt es (Ostern steht vor der Tür!), die Beschenkten werden Euch ewig dankbar sein, glaubt mir!« – Bov Bjerg
»Dieses Buch liefert die lustigsten Argumente dafür, dass sich unsere Sprache dringend verändern sollte. Gabriel Yoran zeigt uns hier seine Wortspielkunst auf höchstem Niveau, von Christoph Rauscher humorvoll illustriert.« – Katja Berlin
Erscheinungsdatum | 09.11.2021 |
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Reihe/Serie | Kleine Formen ; 12 |
Zusatzinfo | Tuschezeichnungen von Christoph Rauscher |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 118 x 180 mm |
Gewicht | 240 g |
Einbandart | geklebt |
Themenwelt | Literatur ► Aphorismen |
Schlagworte | Aussprachehilfen • Geschenkbuch • Kleine Formen • Menschen • Mikroerzählungen • Poesie • Sprache • Sprachgefühl • Sprachspiel • Sprachverdrehen • Twitter • twitteratur • Unsinnspoesie |
ISBN-10 | 3-947047-46-0 / 3947047460 |
ISBN-13 | 978-3-947047-46-8 / 9783947047468 |
Zustand | Neuware |
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