Clarté Notre-Dame
Wallstein Erfolgstitel - Belletristik und Sachbuch (Verlag)
978-3-8353-5090-8 (ISBN)
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Philippe Jaccottet, geb. 1925 in Moudon / Waadtland, lebte seit 1953 in Grignan / Drôme, wo er am 24. Februar 2021 gestorben ist. Er wurde unter anderem mit dem Petrarca-Preis und dem Großen Schillerpreis ausgezeichnet. Zuletzt erschienen auf Deutsch »Der Pilger und seine Schale. Morandi« (2005), »Truinas, 21. April 2001« (2005), »Notizen aus der Tiefe« (2009), »Schattenflecken, Sonnenflecken« (2015), »Gedanken unter den Wolken« (2018) und »Die wenigen Geräusche« (2020).
Wolfgang Matz, geb. 1955, lebte von 1987 bis 1995 in Poitiers (Frankreich), wo er am Institut für deutsche Sprache und Literatur lehrte und als Literaturübersetzer tätig war; von 1995 bis 2020 arbeitete er als Verlagslektor in München. Als Übersetzer französischer Prosa und Lyrik wurde er mit dem Paul Celan- und dem Petrarca-Preis ausgezeichnet. Veröffentlichungen u. a.: 1857. Flaubert, Baudelaire, Stifter: Die Entdeckung der modernen Literatur (2021); Frankreich gegen Frankreich. Die Schriftsteller zwischen Literatur und Ideologie (2017); Adalbert Stifter oder Diese fürchterliche Wendung der Dinge (2016); Die Kunst des Ehebruchs. Emma, Anna, Effi und ihre Männer (2014); Eine Kugel im Leibe. Walter Benjamin und Rudolf Borchardt: Judentum und deutsche Poesie (2011).
»Die Gedichte und Notate in 'Clarté Notre-Dame' sind Vermächtnis und Summe in einem. Sie fassen die zentralen Gedanken eines Lebenswerks zusammen und weisen bereits über dieses hinaus.« (Roman Bucheli, NZZ, 18.01.2022) »(Jaccottet) hat zeitlebens an 'Verzauberungen' geglaubt, was für ihn nichts anderes hieß, als dass sich die Welt verzaubern ließe durch Kunst. Und trotz seiner formulierten Zweifel zeugt 'Clarté Notre-Dame' noch einmal von diesem Glauben. Ein schönes Buch.« (Matthias Ehlers, WDR 5 Bücher, 12.11.2021) »'Clarté Notre-Dame' von Philippe Jaccottet ist das Resümee eines großen europäischen Dichters.« (Matthias Ehlers, WDR5, 12.11.2021) »Hier entstehen unglaublich starke Bilder im Kopf. Sichtbares und Unsichtbares, Totes und Lebendes, Leiden und Freude sind keine Gegensätze mehr« (Iris Radisch, DIE ZEIT, 18.11.2021) »Lassen Sie sich Zeit, und genießen Sie diese Texte mit gebührender Neugierde.« (Nils Jensen, Buchkultur, Dezember 2021) »Es ist das Büchlein eines langjährigen Abschieds geworden, in dem sich der Dichter noch einmal dessen vergewissert, was ihm Dichtung bedeutet hat. (...) Der Idee der Helligkeit ist damit ein Denkmal gesetzt« (Eberhard Geisler, Frankfurter Rundschau, 16.12.2021) »Jaccottet schaut nach droben, tastet mit Worten nach einer förmlich unwirklichen Wirklichkeit, die sich der letzten Beschreibbarkeit entzieht (...). Seine Dichtung bleibt dezent lichtreich, ja lichtdurchlässig.« (Thorsten Paprotny, rezensionen.ch, 29.12.2021) »Uns begleiten das letzte Werk und die mit unendlicher Sorgfalt gewählten Worte des grossen Poeten weiter wie ein sanftes Flüstern in der Stille« (büCHerstimmen, 29.06.2022)
»Die Gedichte und Notate in ›Clarté Notre-Dame‹ sind Vermächtnis und Summe in einem. Sie fassen die zentralen Gedanken eines Lebenswerks zusammen und weisen bereits über dieses hinaus.«
(Roman Bucheli, NZZ, 18.01.2022)
»(Jaccottet) hat zeitlebens an ›Verzauberungen‹ geglaubt, was für ihn nichts anderes hieß, als dass sich die Welt verzaubern ließe durch Kunst. Und trotz seiner formulierten Zweifel zeugt ›Clarté Notre-Dame‹ noch einmal von diesem Glauben. Ein schönes Buch.«
(Matthias Ehlers, WDR 5 Bücher, 12.11.2021)
»›Clarté Notre-Dame‹ von Philippe Jaccottet ist das Resümee eines großen europäischen Dichters.«
(Matthias Ehlers, WDR5, 12.11.2021)
»Hier entstehen unglaublich starke Bilder im Kopf. Sichtbares und Unsichtbares, Totes und Lebendes, Leiden und Freude sind keine Gegensätze mehr«
(Iris Radisch, DIE ZEIT, 18.11.2021)
»Lassen Sie sich Zeit, und genießen Sie diese Texte mit gebührender Neugierde.«
(Nils Jensen, Buchkultur, Dezember 2021)
»Es ist das Büchlein eines langjährigen Abschieds geworden, in dem sich der Dichter noch einmal dessen vergewissert, was ihm Dichtung bedeutet hat. (…) Der Idee der Helligkeit ist damit ein Denkmal gesetzt«
(Eberhard Geisler, Frankfurter Rundschau, 16.12.2021)
»Jaccottet schaut nach droben, tastet mit Worten nach einer förmlich unwirklichen Wirklichkeit, die sich der letzten Beschreibbarkeit entzieht (…). Seine Dichtung bleibt dezent lichtreich, ja lichtdurchlässig.«
(Thorsten Paprotny, rezensionen.ch, 29.12.2021)
»Uns begleiten das letzte Werk und die mit unendlicher Sorgfalt gewählten Worte des grossen Poeten weiter wie ein sanftes Flüstern in der Stille«
(büCHerstimmen, 29.06.2022)
Erscheinungsdatum | 27.08.2021 |
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Reihe/Serie | Edition Petrarca |
Übersetzer | Elisabeth Edl, Wolfgang Matz |
Verlagsort | Göttingen |
Sprache | deutsch |
Maße | 140 x 220 mm |
Gewicht | 264 g |
Themenwelt | Literatur ► Lyrik / Dramatik ► Lyrik / Gedichte |
Schlagworte | Belletristik • Dichtung • Frankreich • Französischsprachige Literatur • Gegenwart • Gegenwartsliteratur • Gesellschaft • Heiliges • Kindheit • Kriege • Poesie • Prosa • Religion • Säkulares • Syrien |
ISBN-10 | 3-8353-5090-0 / 3835350900 |
ISBN-13 | 978-3-8353-5090-8 / 9783835350908 |
Zustand | Neuware |
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