Platons Parmenides
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Platons Dialog Parmenides bietet eine Auseinandersetzung mit innerakademischen Kritiken. Im ersten Teil legt Platon nahe, dass gewisse Einwände gegen die Ideenlehre auf einem unangemessenen Verständnis der Sache beruhen: sie entstehen vor dem Hintergrund der Bewusstseinsgestalt der Verdinglichung. Die Brisanz dieser Diagnose wird im zweiten Teil des Dialoges verdeutlicht. Hier demonstriert Platon sozusagen ad nauseam, was geschieht, wenn diese Denkform gegen die Auffassung der Kritiker gewendet wird. Andreas Graeser untersucht den Platons Dialog genauer.
Andreas Graeser ist Professor für Philosophie an der Universität Bern. Er beschäftigt sich hauptsächlich mit Fragen der Sprachphilosophie, der philosophischen Ethik und Hermeneutik.
Erscheint lt. Verlag | 1.7.2003 |
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Reihe/Serie | Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften und der Literatur |
Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 240 mm |
Gewicht | 172 g |
Themenwelt | Literatur ► Klassiker / Moderne Klassiker |
Geisteswissenschaften ► Philosophie | |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Latein / Altgriechisch | |
Schlagworte | Abh.Geistesw. 2003/ 3 • Altertumswissenschaften • HC/Klassische Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft • Parmenides (Platon) • Philosophie • Platon |
ISBN-10 | 3-515-08356-1 / 3515083561 |
ISBN-13 | 978-3-515-08356-0 / 9783515083560 |
Zustand | Neuware |
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