Was lange nicht zu fassen war
BoD – Books on Demand (Verlag)
978-3-7534-0610-7 (ISBN)
Detlev Arnulf Kruber, geb. am 24. Mai 1945 in Eisenberg/ Thüringen. Noch im selben Jahr Flucht nach Westdeutschland. Kindheit und Jugend in Zweibrücken. Studium an der Universität des Saarlandes. Berufstätig als Lehrer und Psychotherapeut. Erste Veröffentlichungen in den 80er Jahren bei der Edition Thaleia. Nach 30-jähriger "Pause" entschließt er sich erneut, sein bis dahin stetig gewachsenes Werk der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die jüngsten lyrischen Publikationen sind: "Resonanzen" (2017), "Der Straße nach geht es hier aus der Welt" (2017), "Mein Vaterland, es tat einmal nur weh" (2018), "Taulieder" (2018), "Resonanzen II" (2020), "Verglühte Sommer" (2018), "Sylphide" (2020), "In einem fremden Land" (2021) und der jetzt vorliegende Band "Was lange nicht zu fassen war" (2021)
Erscheinungsdatum | 07.02.2021 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 125 x 196 mm |
Gewicht | 198 g |
Themenwelt | Literatur ► Lyrik / Dramatik ► Lyrik / Gedichte |
Schlagworte | Kulturgeschichte im Gedicht • Lyrik • Shoah im Gedicht • Vergangenheitsbewältigung • Zeitgenössische Lyrik |
ISBN-10 | 3-7534-0610-4 / 3753406104 |
ISBN-13 | 978-3-7534-0610-7 / 9783753406107 |
Zustand | Neuware |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
aus dem Bereich