Im Westen nichts Neues
Doch schon bald erfährt Paul an der Front, was Krieg in seiner ganzen Grausamkeit bedeutet. Während seine Schulkameraden einer nach dem anderen fallen, überlebt Paul vier Jahre im ständigen Angesicht des Todes und seine Kriegserlebnisse scheinen ein gutes Ende zu nehmen.
Aber das Schicksal hat einen anderen Plan für ihn.
Erich Maria Remarque, 1898 in Osnabrück geboren, wurde nach dem 1. Weltkrieg zunächst Aushilfslehrer, später Redakteur in Hannover und Berlin. 1932 verließ Remarque Deutschland und lebte zunächst im Tessin/Schweiz. Seine Bücher »Im Westen nichts Neues« und »Der Weg zurück« wurden 1933 von den Nazis verbrannt, er selber wurde 1938 ausgebürgert. Nach Jahren in den USA starb er 1970 in seiner Wahlheimat Tessin.
Patrick Güldenberg, geboren 1979, hatte Theaterengagements u. a. am Deutschen Schauspielhaus Hamburg, am Thalia Theater Hamburg und am Schauspielhaus Zürich, wo er bis 2013 festes Ensemblemitglied war. 2014 ging er an die Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin. Im Kino war er u. a. in der Komödie »Wir sind die Neuen« von Ralf Westhoff zu sehen.
Das Hörspiel von Radio Bremen setzt Remarques berühmtesten Roman mit beklemmender Intensität stimmgewaltig um.
»Ein vollkommenes Kunstwerk und unzweifelhafte Wahrheit.« Stefan Zweig
Erscheinungsdatum | 15.08.2020 |
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Mitarbeit |
Regisseur: Christiane Ohaus |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 125 x 140 mm |
Themenwelt | Literatur ► Historische Romane |
Literatur ► Klassiker / Moderne Klassiker | |
Schlagworte | 1. Weltkrieg • Anti-Kriegsroman • Giftgas • Klassiker • Schützengräben • Schützengräben • Soldaten • Tod • Trauma • Verletzungen |
ISBN-10 | 3-7424-1645-6 / 3742416456 |
ISBN-13 | 978-3-7424-1645-2 / 9783742416452 |
Zustand | Neuware |
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