„dat ih dir it nu bi huldi gibu“

Linguistische, germanistische und indogermanistische Studien Rosemarie Lühr gewidmet
Buch | Hardcover
552 Seiten
2016
Reichert, L (Verlag)
978-3-95490-169-2 (ISBN)

Lese- und Medienproben

„dat ih dir it nu bi huldi gibu“ -
148,00 inkl. MwSt
Der Sammelband umfasst Beiträge von Schülern, Mitarbeitern und Weggefährten der Indogermanistin und Linguistin Rosemarie Lühr, die die vielfältigen Forschungsinteressen der Jubilarin widerspiegeln. Die Aufsätze reichen thematisch von der Textphilologie und Graphematik über die traditionelle Indogermanistik bis zu Syntaxuntersuchungen im generativen Paradigma und Forschungen zur Informationsstruktur. Der Band dokumentiert damit den fächerübergreifenden Lehr- und Forschungsansatz von Rosemarie Lühr und zeigt, welche Möglichkeiten sich bei einem interdisziplinären Ansatz für alle beteiligten Forschungsdisziplinen eröffnen können.

Dr Sergio Neri (born 1970) studied German, English and Linguistics/Philology at the University of Perugia (Italy). After further studies at German and Austrian universities, he earned his PhD in Indo-European Historical Linguistics and Comparative Philology summa cum laude from Jena. His thesis “Wetter: Etymologie und Lautgesetz” (2011) was directed by Prof. Rosemarie Lühr.Dr Neri has been teaching at the University of Jena since October 2003. In addition, he was fellow researcher in 2002 - 2004 at the two-year DFG-funded project “Etymologisches Wörterbuch der deutschen Dialekte”, in 2006 at the project “Normen- und Wertbegriffe in der Verständigung zwischen Ost- und Westeuropa” funded by Volkswagenstiftung; and, in 2012 - 2013, at the DFG-funded project “Thüringisches Etymologisches Wörterbuch”. In October 2007, Dr Neri took up his position as ‘Wissenschaftlicher Mitarbeiter’ in the Department of Indo-European Historical Linguistics and Comparative Philology at Friedrich-Schiller-Universität Jena (Lehrstuhl für Indogermanistik). His research expertise is in Indo-European nominal inflection and derivation, as well as Germanic, Latin and Greek Philology and Etymology.Dr. Roland Schuhmann (born 06.10.1972 in Leuven [Belgium]) studied Classics in Leiden, Indo‑European and Classics in Gießen and Indo‑European, Latin and Medieval Latin in Jena. Since 2000 he works as research fellow on the Etymologisches Wörterbuch des Althochdeutschen. Between 2005 and 2012 he was research fellow at the Lehrstuhl für Indogermanistik at the Friedrich‑Schiller‑Universität Jena and between 2013 and 2014 he worked as research fellow on the project „Reading and interpreting runic inscriptions: the theory and method of runology“ at the Centre for Advanced Study in Oslo. Between 2015 and 2016 he is research fellow at the Department of German Studies and Linguistics at the Humboldt‑University at Berlin. He has published articles on Germanic and Latin linguistics.

Dr. Sergio Neri (geboren 1970) studierte Germanistik, Anglistik und Sprachwissenschaft an der Universität Perugia (Italien). Nach verschiedenen Studienaufenthalten an deutschen und österreichischen Universitäten erhielt er 2011 in Jena den Doktortitel (Note: Summa cum Laude) im Fach Indogermanistik mit der Dissertation „Wetter: Etymologie und Lautgesetz“. Seit Oktober 2003 unterrichtet Herr Dr. Neri an der Universität Jena. Vom 2002-2004 war er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am zweijährigen DFG-Projekt „Etymologisches Wörterbuch der deutschen Dialekte“, 2006 am Drittmittelprojekt der Volkswagenstiftung „Normen- und Wertbegriffe in der Verständigung zwischen Ost- und Westeuropa“ und von 2012-2013 am DFG-Projekt „Thüringisches Etymologisches Wörterbuch“ angestellt. Seit Oktober 2007 ist Herr Dr. Neri Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Indogermanistik der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Seine Forschungsschwerpunkte sind indogermanische nominale Flexionsmorphologie und Wortbildung, germanische, lateinische und griechische Sprachwissenschaft und Etymologie.Dr. Roland Schuhmann (geboren am 06.10.1972 in Leuven [Belgien]) studierte Klassische Philologie in Leiden, Indogermanistik und Klassische Philologie in Gießen und Indogermanistik, Latein und Latein des Mittelalters in Jena. Seit 2000 arbeitet er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Etymologischen Wörterbuch des Althochdeutschen. Zwischen 2005 und 2012 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Indogermanistik an der Friedrich‑Schiller‑Universität Jena, zwischen 2013 und 2014 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Projekt „Reading and interpreting runic inscriptions: the theory and method of runology“ am Centre for Advanced Study in Oslo. Von 2015 bis 2016 ist er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für deutsche Sprache und Linguistik der Humboldt‑Universität zu Berlin. Er hat Aufsätze zur Germanischen und Lateinischen Sprachwissenschaft publiziert.PD Dr. Susanne Zeilfelder, Studium der Indogermanistik in Würzburg, dann Wissenschaftliche Assistentin an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, seit 2007 Arbeitsstellenleiterin beim Projekt DWEE der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig. Forschungsschwerpunkte: Germanisch, Anatolisch, Armenisch, Syntax- und Semantikforschung.

Erscheinungsdatum
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Maße 170 x 240 mm
Gewicht 1068 g
Themenwelt Literatur Essays / Feuilleton
Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Latein / Altgriechisch
Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Sprachwissenschaft
Schlagworte Etymologie • Indogermanische Sprachwissenschaft • Indogermanistik • Informationsstruktur • Semantik • Sprachwissenschaft • Sprachwissenschaft/Indogermanistik • Syntax
ISBN-10 3-95490-169-2 / 3954901692
ISBN-13 978-3-95490-169-2 / 9783954901692
Zustand Neuware
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