Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel - Nachlaß - Dokumente / Briefwechsel. Reihe I: Text. Band 10: Briefwechsel Juni 1792 bis September 1794

Nr. 2953-3328. Nachtrag zum Briefwechsel 1769–1789. Gefördert von der Gerda Henkel Stiftung
Buch | Hardcover
L, 418 Seiten
2015
Frommann-Holzboog (Verlag)
978-3-7728-2664-1 (ISBN)
298,00 inkl. MwSt
Between July 1792 and September 1794, Jacobi's correspondence was characterized by two very different subjects in particular. The first months were widely defined by the continuation of the letters which his son Georg Arnold wrote from Sicily during his trip with Count Stolberg. These were followed by detailed reports on the advance of the troops of the French Revolution into Southern Germany and above all into the Aachen and Düsseldorf regions. These reports, constituting a threat to Jacobi and his family, caused him to flee from Pempelfort to Northern Germany at the end of September 1794.

Walter Jaeschke, Professor für Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum und Direktor des dortigen Hegel-Archivs, Bochum.

»Das gerade ist der Gewinn einer historisch-kritischen Edition, dass der Leserschaft eine Suche, welche ihre Möglichkeiten sehr bald überschreitet, abgenommen wird. Man findet dank der Arbeit einiger Spezialisten in wünschenswerter Vollständigkeit jene Erläuterungen, welche durchweg Jacobis Briefwechsel verständlich machen. Es muss noch gesagt werden, dass Jacobi über die geistigen Bewegungen seiner Zeit bestens informiert war. Der Briefwechsel gibt daher ein lebendiges Bild der Bewegungen jener für die Geistesgeschichte so bedeutsamen Epoche, und so eröffnet sich dem Leser ein weiter Blick in die Welt des späten achtzehnten Jahrhundert.« Wilhelm G. Jacobs, Philosophisches Jahrbuch

»Das gerade ist der Gewinn einer historisch-kritischen Edition, dass der Leserschaft eine Suche, welche ihre Möglichkeiten sehr bald überschreitet, abgenommen wird. Man findet dank der Arbeit einiger Spezialisten in wünschenswerter Vollständigkeit jene Erläuterungen, welche durchweg Jacobis Briefwechsel verständlich machen. Es muss noch gesagt werden, dass Jacobi über die geistigen Bewegungen seiner Zeit bestens informiert war. Der Briefwechsel gibt daher ein lebendiges Bild der Bewegungen jener für die Geistesgeschichte so bedeutsamen Epoche, und so eröffnet sich dem Leser ein weiter Blick in die Welt des späten achtzehnten Jahrhundert.«
Wilhelm G. Jacobs, Philosophisches Jahrbuch

Erscheint lt. Verlag 24.9.2015
Reihe/Serie Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel - Nachlaß - Dokumente ; Reihe I: Text. Band 10 | 1110
Mitarbeit Assistent: Gerda Henkel Stiftung
Verlagsort Stuttgart-Bad Cannstatt
Sprache deutsch
Maße 175 x 243 mm
Gewicht 995 g
Einbandart Leinen
Themenwelt Literatur Briefe / Tagebücher
Geisteswissenschaften Geschichte Allgemeine Geschichte
Geisteswissenschaften Philosophie Philosophie der Neuzeit
Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Literaturwissenschaft
Schlagworte Briefwechsel • Französischen Revolution • Französische Revolution • Geistesgeschichte • Italienreise des Sohnes • Jacobi, Friedrich Heinrich • Jacobi, Georg Arnold • Koalitionskrieg • Krieg • Sizilien • Stolberg, Friedrich L. Graf zu
ISBN-10 3-7728-2664-4 / 3772826644
ISBN-13 978-3-7728-2664-1 / 9783772826641
Zustand Neuware
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