Eine Billion Dollar
Seiten
2001
|
5., Aufl.
Bastei Lübbe (Verlag)
978-3-7857-2049-3 (ISBN)
Bastei Lübbe (Verlag)
978-3-7857-2049-3 (ISBN)
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Gestern fuhr John Fontanelli noch Pizzas in New York aus. Heute ist er der reichste Mann der Welt. Reicher als Bill Gates. Reicher als der Sultan von Brunei. Reicher als die britische Königin. Reicher
als die zweihundert reichsten Menschen der Erde - zusammen. Eine Billion Dollar. Eine Million Millionen. Mehr Geld, als man sich überhaupt vorstellen kann. Dieses Vermögen hat die italienische Anwaltsfamilie
Vacchi fünfhundert Jahre lang angehäuft und bis zu jenem Tag verwaltet, den der Stifter in seinem Testament festgelegt hatte. Und mit diesem Geld kann John machen, was er will. Als Erstes kauft er sich
einen Ferrari. Was wäre, wenn ich mir jetzt nur noch Ferraris kaufen würde?, fragt er den alten Anwalt. So viele Ferraris gibt es nicht, lautet die Antwort. Er legt sich Leibwächter zu und einen Stab
von Mitarbeitern, um die anschwellende Korrespondenz zu bewältigen. Er verhandelt mit dem italienischen Finanzminister. Ein leibhaftiger Kardinal kommt als Bittsteller an seine Tür. Die schönsten Frauen
liegen ihm zu Füßen. Aber kann er noch irgendjemandem trauen? Und dann erhält er einen Anruf von einem geheimnisvollen Fremden. Sein Name ist Malcolm McCaine, und er behauptet zu wissen, was es mit dem
Geld auf sich hat - und wie es verwendet werden soll. Doch welcher Plan steckt hinter der Stiftung des Giacomo Fontanelli, und ist John wirklich dazu ausersehen, ihn zu erfüllen?
als die zweihundert reichsten Menschen der Erde - zusammen. Eine Billion Dollar. Eine Million Millionen. Mehr Geld, als man sich überhaupt vorstellen kann. Dieses Vermögen hat die italienische Anwaltsfamilie
Vacchi fünfhundert Jahre lang angehäuft und bis zu jenem Tag verwaltet, den der Stifter in seinem Testament festgelegt hatte. Und mit diesem Geld kann John machen, was er will. Als Erstes kauft er sich
einen Ferrari. Was wäre, wenn ich mir jetzt nur noch Ferraris kaufen würde?, fragt er den alten Anwalt. So viele Ferraris gibt es nicht, lautet die Antwort. Er legt sich Leibwächter zu und einen Stab
von Mitarbeitern, um die anschwellende Korrespondenz zu bewältigen. Er verhandelt mit dem italienischen Finanzminister. Ein leibhaftiger Kardinal kommt als Bittsteller an seine Tür. Die schönsten Frauen
liegen ihm zu Füßen. Aber kann er noch irgendjemandem trauen? Und dann erhält er einen Anruf von einem geheimnisvollen Fremden. Sein Name ist Malcolm McCaine, und er behauptet zu wissen, was es mit dem
Geld auf sich hat - und wie es verwendet werden soll. Doch welcher Plan steckt hinter der Stiftung des Giacomo Fontanelli, und ist John wirklich dazu ausersehen, ihn zu erfüllen?
Andreas Eschbach, geb. 1959 in Ulm, studierte Luft- und Raumfahrttechnik und arbeitete zunächst als Software-Entwickler. Er lebt als freier Schriftsteller mit seiner Frau an der französischen Atlantikküste.
Reihe/Serie | Lübbe Belletristik |
---|---|
Sprache | deutsch |
Gewicht | 956 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Literatur ► Krimi / Thriller / Horror |
Schlagworte | Erbe • HC/Belletristik/Spannung |
ISBN-10 | 3-7857-2049-1 / 3785720491 |
ISBN-13 | 978-3-7857-2049-3 / 9783785720493 |
Zustand | Neuware |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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