Fux-Forschung. Standpunkte und Perspektiven
Bericht des wissenschaftlichen Symposions auf Schloss Seggau 14.-16. Oktober 2005 anlässlich des Jubiläums "50 Jahre Johann-Joseph-Fux-Gesellschaft"
Seiten
2008
|
1., Aufl.
Schneider, Hans (Verlag)
978-3-7952-1260-5 (ISBN)
Schneider, Hans (Verlag)
978-3-7952-1260-5 (ISBN)
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Zur Feier ihres 50-jährigen Bestehens im Jahr 2005 lud die Johann-Joseph-Fux-Gesellschaft Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu einem internationalen Symposion auf Schloss Seggau bei Leibnitz. Stand und Perspektiven der Fux-Forschung sollten ausgelotet werden. Im vorliegenden Band sind die Referate des Symposions veröffentlicht. Johann Joseph Fux stand als Erster Kapellmeister des Kaiserlichen Hofes in Wien von 1715 bis zu seinem Tod 1741 in einer einflussreichen, in ihrer Bedeutung weit über die Habsburgermonarchie hinaus reichenden Stellung. Diese herausragende Position spiegelt sich vielfach, in der Art, Anlage und Rezeption seines musikalischen Schaffens und nicht zuletzt in der langlebigen Geschichte seines 1725 erstmals veröffentlichten musiktheoretischen Lehrwerkes Gradus ad Parnassum.Fux hatte aber als organisatorischer Leiter der Hofmusikkapelle auch erhebliche Verwaltungsaufgaben zu erfüllen, so dass neben seine kompositorische und musikpädagogische Tätigkeit ein Reihe von Verpflichtungen trat, deren Darstellung in deisem Band die soziokulturelle Funktion des Kapellmeisters erhellt. Anhand einer führenden Gestalt in der höfischen Musikkultur des 18. Jahrhunderts spannt dieser Tagungsbericht einen Bogen über Musikgeschichte, Analyse, Musikästhetik und Musiktheorie seiner Zeit.
Zur Feier ihres 50-jährigen Bestehens im Jahr 2005 lud die Johann-Joseph-Fux-Gesellschaft Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu einem internationalen Symposion auf Schloss Seggau bei Leibnitz. Stand und Perspektiven der Fux-Forschung sollten ausgelotet werden. Im vorliegenden Band sind die Referate des Symposions veröffentlicht.
Johann Joseph Fux stand als Erster Kapellmeister des Kaiserlichen Hofes in Wien von 1715 bis zu seinem Tod 1741 in einer einflussreichen, in ihrer Bedeutung weit über die Habsburgermonarchie hinaus reichenden Stellung. Diese herausragende Position spiegelt sich vielfach, in der Art, Anlage und Rezeption seines musikalischen Schaffens und nicht zuletzt in der langlebigen Geschichte seines 1725 erstmals veröffentlichten musiktheoretischen Lehrwerkes Gradus ad Parnassum.
Fux hatte aber als organisatorischer Leiter der Hofmusikkapelle auch erhebliche Verwaltungsaufgaben zu erfüllen, so dass neben seine kompositorische und musikpädagogische Tätigkeit ein Reihe von Verpflichtungen trat, deren Darstellung in deisem Band die soziokulturelle Funktion des Kapellmeisters erhellt.
Anhand einer führenden Gestalt in der höfischen Musikkultur des 18. Jahrhunderts spannt dieser Tagungsbericht einen Bogen über Musikgeschichte, Analyse, Musikästhetik und Musiktheorie seiner Zeit.
Zur Feier ihres 50-jährigen Bestehens im Jahr 2005 lud die Johann-Joseph-Fux-Gesellschaft Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu einem internationalen Symposion auf Schloss Seggau bei Leibnitz. Stand und Perspektiven der Fux-Forschung sollten ausgelotet werden. Im vorliegenden Band sind die Referate des Symposions veröffentlicht.
Johann Joseph Fux stand als Erster Kapellmeister des Kaiserlichen Hofes in Wien von 1715 bis zu seinem Tod 1741 in einer einflussreichen, in ihrer Bedeutung weit über die Habsburgermonarchie hinaus reichenden Stellung. Diese herausragende Position spiegelt sich vielfach, in der Art, Anlage und Rezeption seines musikalischen Schaffens und nicht zuletzt in der langlebigen Geschichte seines 1725 erstmals veröffentlichten musiktheoretischen Lehrwerkes Gradus ad Parnassum.
Fux hatte aber als organisatorischer Leiter der Hofmusikkapelle auch erhebliche Verwaltungsaufgaben zu erfüllen, so dass neben seine kompositorische und musikpädagogische Tätigkeit ein Reihe von Verpflichtungen trat, deren Darstellung in deisem Band die soziokulturelle Funktion des Kapellmeisters erhellt.
Anhand einer führenden Gestalt in der höfischen Musikkultur des 18. Jahrhunderts spannt dieser Tagungsbericht einen Bogen über Musikgeschichte, Analyse, Musikästhetik und Musiktheorie seiner Zeit.
Thomas Hochradner ist Dozent für Historische Musikwissenschaft an der Abteilung für Musikwissenschaft der Universität Mozarteum Salzburg. Lehrveranstaltungen und Publikationen bes. zur Musikgeschichte des 17. bis 20. Jahrhunderts mit Schwerpunkten in den Bereichen Barockmusik, Kirchenmusik, Rezeptionsgeschichte, Kirchenmusik, Salzburger Musikgeschichte und Volksmusikforschung. Mitbegründer und erster Leiter des "Instituts für Musikalische Rezeptions- und Interpretationsgeschichte", seit 2011 Leiter der "Forschungsplattform Salzburger Musikgeschichte " am Schwerpunkt Wissenschaft und Kunst der Paris Lodron Universität Salzburg sowie der Universität Mozarteum Salzburg.
Erscheint lt. Verlag | 14.1.2009 |
---|---|
Zusatzinfo | zahlr. Abb. u. Notenbeisp. |
Sprache | englisch; deutsch |
Maße | 170 x 240 mm |
Gewicht | 418 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musikgeschichte |
Schlagworte | Fux, Johann J. • HC/Musik/Musikgeschichte |
ISBN-10 | 3-7952-1260-X / 379521260X |
ISBN-13 | 978-3-7952-1260-5 / 9783795212605 |
Zustand | Neuware |
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