Johann Heinrich Rolles musikalische Dramen

Theorie, Werkbestand und Überlieferung einer Gattung im Kontext bürgerlicher Empfindsamkeit

(Autor)

Buch | Softcover
X, 521 Seiten
2007 | 1., Aufl.
ortus musikverlag
978-3-937788-13-5 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Johann Heinrich Rolles musikalische Dramen - Andreas Waczkat
43,90 inkl. MwSt
Einem seiner Zeitgenossen galt der Magdeburger Musikdirektor Johann
Heinrich Rolle (1716–1785) als „Lieblingskomponist der Nation“. Dieser
Ruf gründete sich zu einem wesentlichen Teil auf seine ‚musikalischen
Dramen‘, die im letzten Viertel des 18. Jahrhunderts das unumstrittene
Standardrepertoire öffentlicher Konzerte ausmachten. Die nahezu kritiklose
Begeisterung lässt erkennen: Rolle hatte mit seinen Dramen offenkundig
den Nerv der Zeit getroffen.
Diese Studie nähert sich den musikalischen Dramen in drei aufeinander
bezogenen Teilen an. Der erste Teil hat die ambitionierten theoretischen
Konzepte der Werke zum Gegenstand, der zweite untersucht die
einzelnen Werke und ihre Gattungskontexte, und der dritte Teil widmet
sich der breiten Überlieferung der musikalischen Dramen in repräsentativen
Fallstudien. Ein Werkverzeichnis dient der Dokumentation, Personen-
und Ortsregister erleichtern den Zugriff auf die Informationen.
Reihe/Serie Schriften zur mitteldeutschen Musikgeschichte der Ständigen Konferenz Mitteldeutsche Barockmusik in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen e.V. ; 15
Zusatzinfo 39 Notenbeispiele
Sprache deutsch
Maße 170 x 240 mm
Gewicht 960 g
Einbandart Paperback
Themenwelt Kunst / Musik / Theater Musik Musikgeschichte
Schlagworte Empfindsamkeit • HC/Musik/Musikgeschichte • Johann Heinrich Rolle • Musikalisches Drama • Musikgeschichte Magdeburgs
ISBN-10 3-937788-13-1 / 3937788131
ISBN-13 978-3-937788-13-5 / 9783937788135
Zustand Neuware
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