Das Schwarze Quadrat
Hommage an Malewitsch
Seiten
2007
Hatje Cantz Verlag
978-3-7757-1948-3 (ISBN)
Hatje Cantz Verlag
978-3-7757-1948-3 (ISBN)
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Eine umfangreiche Studie, die Malewitschs Schlüsselwerk der Moderne in all seinen wesentlichen Aspekten beleuchtet.
Seit Kasimir Malewitsch 1915 auf der Letzten Futuristischen Ausstellung 0.10 in Petrograd sein Schwarzes Quadrat auf weißem Grund präsentierte, bemühte er sich um Erläuterungen dieser »Ikone der neuen Kunst«, wie er sein Bild selbst nannte. Was das Schwarze Quadrat und die aus ihm entwickelte Malerei des Suprematismus beim Betrachter evozieren sollte, definierte der Künstler schließlich als Empfindung der Gegenstandslosigkeit und der Leere.
Das Gründungswerk der geometrisch abstrakten Malerei, das in seiner formalen Reduktion erstmals die Idee vom »Ende der Malerei« beschwor, wird in diesem Band in substanziellen Textbeiträgen umfassend beleuchtet. Seine geistes- und religionsgeschichtliche Herkunft aus der altehrwürdigen Ikonenmalerei sowie sein Einfluss auf die russische Avantgarde werden untersucht. Dabei werden Schüler aus dem engsten Umkreis von Malewitsch ebenso einbezogen wie die dem Künstler gegenüber kritischeren Konstruktivisten. Ein wichtiger Schwerpunkt der Publikation liegt zudem in der Rezeption des Schwarzen Quadrates in der westeuropäischen und amerikanischen Kunst von 1945 bis heute.
Ausstellung: Hamburger Kunsthalle 23.3.–10.6.2007
Seit Kasimir Malewitsch 1915 auf der Letzten Futuristischen Ausstellung 0.10 in Petrograd sein Schwarzes Quadrat auf weißem Grund präsentierte, bemühte er sich um Erläuterungen dieser »Ikone der neuen Kunst«, wie er sein Bild selbst nannte. Was das Schwarze Quadrat und die aus ihm entwickelte Malerei des Suprematismus beim Betrachter evozieren sollte, definierte der Künstler schließlich als Empfindung der Gegenstandslosigkeit und der Leere.
Das Gründungswerk der geometrisch abstrakten Malerei, das in seiner formalen Reduktion erstmals die Idee vom »Ende der Malerei« beschwor, wird in diesem Band in substanziellen Textbeiträgen umfassend beleuchtet. Seine geistes- und religionsgeschichtliche Herkunft aus der altehrwürdigen Ikonenmalerei sowie sein Einfluss auf die russische Avantgarde werden untersucht. Dabei werden Schüler aus dem engsten Umkreis von Malewitsch ebenso einbezogen wie die dem Künstler gegenüber kritischeren Konstruktivisten. Ein wichtiger Schwerpunkt der Publikation liegt zudem in der Rezeption des Schwarzen Quadrates in der westeuropäischen und amerikanischen Kunst von 1945 bis heute.
Ausstellung: Hamburger Kunsthalle 23.3.–10.6.2007
Hubertus Gaßner ist Direktor der Hamburger Kunsthalle.
Zusatzinfo | 180 Abb., davon 137 farbig |
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Sprache | deutsch |
Maße | 194 x 251 mm |
Gewicht | 1001 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Kunstgeschichte / Kunststile |
Schlagworte | abstract art • Abstrakte Kunst, Suprematismus • Ausstellungskataloge; Kunst • classical modern art • Das Schwarze Quadrat (Malewitsch) • Hamburger Kunsthalle • Hamburg; Museen • Hardcover, Softcover / Sachbücher/Kunst, Literatur/Bildende Kunst • HC/Sachbücher/Kunst, Literatur/Bildende Kunst • Klassische Moderne • Malewitsch, Kasimir • Suprematism |
ISBN-10 | 3-7757-1948-2 / 3775719482 |
ISBN-13 | 978-3-7757-1948-3 / 9783775719483 |
Zustand | Neuware |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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