Herbert Meusburger. Bildhauer
Seiten
Das Werk des 1953 im Bregenzerwald geborenen Bildhauers Herbert Meusburger hat im deutschsprachigen Raum enorme Verbreitung gefunden. Das vorarlberg museum gibt nun im Todesjahr des Bildhauers eine umfassende Monografie zu seinem Leben und Werk heraus, die noch mit ihm gemeinsam erarbeitet wurde. Die künstlerischen Anfänge von Herbert Meusburger liegen in der Holzschnitzkunst. Ab 1985 folgten die ersten Arbeiten in Stein. Prägten zunächst Findlinge und Solitäre sein plastisches Schaffen, so rückten ab den 1990er-Jahren zusehends vielteilige architektonische Granitformationen in den Vordergrund. Das Thema „Trennen und Verbinden“ zieht sich wie ein roter Faden durch sein Œuvre.
Das Werk des 1953 im Bregenzerwald geborenen Bildhauers Herbert Meusburger hat im deutschsprachigen Raum enorme Verbreitung gefunden. Das vorarlberg museum gibt nun im Todesjahr des Bildhauers eine umfassende Monografie zu seinem Leben und Werk heraus, die noch mit ihm gemeinsam erarbeitet wurde. Die künstlerischen Anfänge von Herbert Meusburger liegen in der Holzschnitzkunst. Ab 1985 folgten die ersten Arbeiten in Stein. Prägten zunächst Findlinge und Solitäre sein plastisches Schaffen, so rückten ab den 1990er-Jahren zusehends vielteilige architektonische Granitformationen in den Vordergrund. Das Thema "Trennen und Verbinden" zieht sich wie ein roter Faden durch sein uvre.
Das Werk des 1953 im Bregenzerwald geborenen Bildhauers Herbert Meusburger hat im deutschsprachigen Raum enorme Verbreitung gefunden. Das vorarlberg museum gibt nun im Todesjahr des Bildhauers eine umfassende Monografie zu seinem Leben und Werk heraus, die noch mit ihm gemeinsam erarbeitet wurde. Die künstlerischen Anfänge von Herbert Meusburger liegen in der Holzschnitzkunst. Ab 1985 folgten die ersten Arbeiten in Stein. Prägten zunächst Findlinge und Solitäre sein plastisches Schaffen, so rückten ab den 1990er-Jahren zusehends vielteilige architektonische Granitformationen in den Vordergrund. Das Thema "Trennen und Verbinden" zieht sich wie ein roter Faden durch sein uvre.
Andreas Rudigier, geboren 1965 in Bludenz, lebt in Bregenz und Schruns. Studium der Kunstgeschichte und der Rechtswissenschaften, von 2000 bis 2011 Leiter der Montafoner Museen, seit 2011 Direktor des vorarlberg museums, zahlreiche kunsthistorische, regionalkundliche und museologische Publikationen.
Karlheinz Pichler, Studium der Germanistik, Geschichte und Kunstgeschichte in Wien. Seit 1990 Redakteur der Zeitschrift „Kultur (Dornbirn)“. Kunstund Kulturkritiker, Kurator, Schriftsteller. Seit 2004 Betreiber der Internet-Plattform Kultur Online.
Erscheinungsdatum | 04.09.2023 |
---|---|
Verlagsort | Salzburg |
Sprache | deutsch |
Maße | 248 x 310 mm |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Kunstgeschichte / Kunststile |
Kunst / Musik / Theater ► Malerei / Plastik | |
Schlagworte | Granitformationen • Holzschnitzkunst • Steinbildhauer • Vorarlberg Museum |
ISBN-10 | 3-7017-3599-9 / 3701735999 |
ISBN-13 | 978-3-7017-3599-0 / 9783701735990 |
Zustand | Neuware |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
Mehr entdecken
aus dem Bereich
aus dem Bereich