Sehen und Photographieren
Von der Ästhetik zum Bild
Seiten
2003
|
1., Aufl.
Springer Berlin (Verlag)
978-3-540-43825-0 (ISBN)
Springer Berlin (Verlag)
978-3-540-43825-0 (ISBN)
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Wie sehen wir, was wir sehen? Im Zeitalter der Aufmerksamkeitsökonomie ist es an der Zeit, die Wirkungsweise von Bildern präzise zu beschreiben. Die Photographie als erstes apparatives Bildmedium hat in der Folge von Film, Video, Fernsehen und WWW unsere Vorstellungen vom Bild der Welt verändert. Die spekulative Parallele zwischen Auge und Kamera, die Realität und Bild gleichsetzt, hat viele Aspekte. Wir wissen heute, dass das menschliche Sehen und die Kameraaufzeichnung nach unterschiedlichen Strategien und Mechanismen arbeiten. Sehen ist ein Prozess, der im Gehirn stattfindet, und die Wirkung und Gestaltung von Bildern hängen maßgeblich davon ab. Bilder haben ihre Eigengesetzlichkeit, sie buhlen um unsere Aufmerksamkeit und unsere Zuwendung. Wann können sie unsere visuelle Wahrnehmung aktivieren? An vielen Bildbeispielen kann getestet werden, was wir sehen und nicht sehen.
Reihe/Serie | X.media.press |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 210 x 277 mm |
Gewicht | 1530 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Design / Innenarchitektur / Mode |
Schlagworte | Ästhetische Wahrnehmung • Aufmerksamkeit • Bild • Fotografie • HC/Kunst/Innenarchitektur, Design • HC/Medien, Kommunikation/Allgemeines, Lexika • Kunst • Mediendesign • Photographie • Realität • Sehen • Stuttgarter Fotobuchpreis • Visuelle Wahrnehmung |
ISBN-10 | 3-540-43825-4 / 3540438254 |
ISBN-13 | 978-3-540-43825-0 / 9783540438250 |
Zustand | Neuware |
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