Die Ähnlichkeit von Tonclustern
Zur Hörwahrnehmung eines prototypischen Klangs in Neuer Musik
Seiten
2019
|
1. Erstausgabe
wvb Wissenschaftlicher Verlag Berlin
978-3-96138-125-8 (ISBN)
wvb Wissenschaftlicher Verlag Berlin
978-3-96138-125-8 (ISBN)
Unter den konventionellen Akkordbildungen in der Neuen Musik des 20. und 21. Jahrhunderts kann der Toncluster als prototypischer Klang angesehen werden. Er markiert den Grenzpunkt zwischen tonhöhen-orientierten Techniken und klang-basiertem Klangmaterial in der Musik der Avantgarde. Der nordamerikanische Komponist Henry Cowell (1897-1965) schrieb bereits 1918 in New Musical Resources (1930 veröffentlicht) eine erste Abhandlung über die Struktur von Tonclustern. Als Forschungsobjekt bietet der Toncluster die Möglichkeit, die Perzeption moderner Harmonik zu untersuchen und für die Musiktheorie nutzbar zu machen. Die vorliegende Studie untersuchte, ob Probanden zwischen verschiedenen Tonclustertypen unterscheiden können und wie sie deren Ähnlichkeit beurteilen. Sie geht auch der Frage nach, ob eine timbrebasierte Betrachtung von Tonclustern mit psychoakustischen Analysemethoden Aufschluss darüber geben kann, wie Klänge Neuer Musik wahrgenommen werden.
Erscheinungsdatum | 25.04.2019 |
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Zusatzinfo | zahlr. Notenbeispiele, Tabellen u. Diagramme |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 510 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musiktheorie / Musiklehre |
Schlagworte | Henry Cowell • Hörwahrnehmung • Klang • Multidimensionale Skalierung • musikalische Wahrnehmung • Musiktheorie • Neue Musik |
ISBN-10 | 3-96138-125-9 / 3961381259 |
ISBN-13 | 978-3-96138-125-8 / 9783961381258 |
Zustand | Neuware |
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