Theo Leuthold
Das Pixom-Projekt * Von der Schrift ins Bild
Seiten
2017
|
1. Erstausgabe
Burg Verlag
978-3-944370-69-9 (ISBN)
Burg Verlag
978-3-944370-69-9 (ISBN)
Seit seinem typoetischen Zyklus von1977 "Typografische Erweiterungen zu Eugen Gomringers Konstellationen" arbeitet
Theo Leuthold an Fragestellungen und Modellen vonText- Bild-Transformationen. Derweil er in den erwähnten Textstrukturen durch elementare Form-und Farbrelationen neue Elemente zur Ansicht bringt, differenziert und entwickelt er in der Folge seine gestalterischen Methoden der Transformationen weiter, so zum Beispiel in Konzepten und Entwürfen zu Texten und Strukturen von Josef Albers, Pierre Garnier, Felix Philipp Ingold, Bernard Noël.
In den 1990er-Jahren erprobt Leuthold mit analogen und digitalen Mitteln objekthafte Text-Bild-Visualisierungen. Von 2002 bis 2006 entsteht (in massgeblicher Zusammenarbeit mit dem Schweizer Font-Designer Daniel Lanz) das grundlegende Schrift-Bild-Digitale "Pixot", ein dekonstruktiver Zeichensatz von elementaren Text-Bild-Punkten. 2002 entwirft er erstmals die Ikone "une pipe", 2007 beginnt er mit Entwürfen zu "Das Pixom-Projekt", einer offenen, seit 2010 bereits über 140-teiligen Tafelserie, in der er Zitate aus seinen Text lektüren und-begegnungen transformiert und diesen Text-Transformationen aleatorische visuelle Bild-Äquivalente gegenüberstellt.
Theo Leuthold an Fragestellungen und Modellen vonText- Bild-Transformationen. Derweil er in den erwähnten Textstrukturen durch elementare Form-und Farbrelationen neue Elemente zur Ansicht bringt, differenziert und entwickelt er in der Folge seine gestalterischen Methoden der Transformationen weiter, so zum Beispiel in Konzepten und Entwürfen zu Texten und Strukturen von Josef Albers, Pierre Garnier, Felix Philipp Ingold, Bernard Noël.
In den 1990er-Jahren erprobt Leuthold mit analogen und digitalen Mitteln objekthafte Text-Bild-Visualisierungen. Von 2002 bis 2006 entsteht (in massgeblicher Zusammenarbeit mit dem Schweizer Font-Designer Daniel Lanz) das grundlegende Schrift-Bild-Digitale "Pixot", ein dekonstruktiver Zeichensatz von elementaren Text-Bild-Punkten. 2002 entwirft er erstmals die Ikone "une pipe", 2007 beginnt er mit Entwürfen zu "Das Pixom-Projekt", einer offenen, seit 2010 bereits über 140-teiligen Tafelserie, in der er Zitate aus seinen Text lektüren und-begegnungen transformiert und diesen Text-Transformationen aleatorische visuelle Bild-Äquivalente gegenüberstellt.
Eugen Gomringer, geboren 1925 in Eperanza/Bolivien.Lebt in Rehau/Frankenland. In den 50er Jahren Mitarbeiter von Max Bill, Em. Professor für Ästhetik an der staatlichen Kunstakademie Düsseldorf. Seit 1991 Honorarprofessor an der westsächsischen Hochschule Zwickau, Abteilung Schneeberg. Er wird seit den 50er Jahren zu den bedeutendsten Autoren der deutschen Gegenwartsliteratur gezählt und gilt als Initiator und prominentester Vertreter der konkreten Poesie. 2011 wurde er mit dem Alice Salomon Poetik Preis ausgezeichnet.
Erscheinungsdatum | 27.11.2017 |
---|---|
Zusatzinfo | Foto Grafik |
Verlagsort | Rehau |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 100 g |
Themenwelt | Literatur ► Lyrik / Dramatik ► Lyrik / Gedichte |
Kunst / Musik / Theater | |
Schlagworte | Pixom • Text-Bild-Transformation • Theo Leuthold |
ISBN-10 | 3-944370-69-4 / 3944370694 |
ISBN-13 | 978-3-944370-69-9 / 9783944370699 |
Zustand | Neuware |
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