Franz Liszt - Klaviersonate h-moll
Besetzung: Klavier zu zwei Händen
Seiten
2016
Henle, Günter (Verlag)
979-0-2018-0559-7 (ISMN)
Henle, Günter (Verlag)
979-0-2018-0559-7 (ISMN)
Nachdem 2015 unser Faksimile der h-moll-Sonate revidiert erschien (HN 3227), legen wir nun auch die entsprechende Henle-Urtextausgabe neu durchgesehen vor. Mithilfe der brillanten Faksimilereproduktion konnte jetzt das Autograph an einigen Stellen zuverlässiger ausgewertet werden; zudem konsultierte der Herausgeber Ernst Herttrich nicht nur die Erstausgabe, sondern auch das Exemplar eines Liszt-Schülers, in das der Komponist eigenhändig Eintragungen vornahm. Clara Schumann reagierte auf die Zusendung der Sonate durch Liszt mit Unverständnis: Das ist nur noch blinder Lärm kein gesunder Gedanke mehr, alles verwirrt. Heute empfinden wir das anders. Unsere Neuausgabe dieses zentralen Werks der Klavierliteratur wird zusätzlich aufgewertet durch die raffinierten Fingersatzvorschläge des Klaviertitanen Marc-André Hamelin.
Nach dem revidierten Faksimile der h-moll-Sonate (HN 3227), legt der G. Henle Verlag nun auch die entsprechende Urtextausgabe neu durchgesehen vor. Mithilfe der brillanten Faksimilereproduktion konnte jetzt das Autograph an einigen Stellen zuverlässiger ausgewertet werden; zudem konsultierte der Herausgeber Ernst Herttrich nicht nur die Erstausgabe, sondern auch das Exemplar eines Liszt-Schülers, in das der Komponist eigenhändig Eintragungen vornahm. Clara Schumann reagierte auf die Zusendung der Sonate durch Liszt mit Unverständnis: "Das ist nur noch blinder Lärm - kein gesunder Gedanke mehr, alles verwirrt". Heute empfinden wir das anders. Die Neuausgabe dieses zentralen Werks der Klavierliteratur wird zusätzlich aufgewertet durch die raffinierten Fingersatzvorschläge des Klaviertitanen Marc-André Hamelin.
Nach dem revidierten Faksimile der h-moll-Sonate (HN 3227), legt der G. Henle Verlag nun auch die entsprechende Urtextausgabe neu durchgesehen vor. Mithilfe der brillanten Faksimilereproduktion konnte jetzt das Autograph an einigen Stellen zuverlässiger ausgewertet werden; zudem konsultierte der Herausgeber Ernst Herttrich nicht nur die Erstausgabe, sondern auch das Exemplar eines Liszt-Schülers, in das der Komponist eigenhändig Eintragungen vornahm. Clara Schumann reagierte auf die Zusendung der Sonate durch Liszt mit Unverständnis: "Das ist nur noch blinder Lärm - kein gesunder Gedanke mehr, alles verwirrt". Heute empfinden wir das anders. Die Neuausgabe dieses zentralen Werks der Klavierliteratur wird zusätzlich aufgewertet durch die raffinierten Fingersatzvorschläge des Klaviertitanen Marc-André Hamelin.
Klaviersonate h-moll
Erscheinungsdatum | 18.08.2016 |
---|---|
Reihe/Serie | G. Henle Urtext-Ausgabe |
Mitarbeit |
Technischer Herausgeber: Marc-André Hamelin |
Verlagsort | München |
Sprache | englisch; französisch; deutsch |
Maße | 235 x 310 mm |
Gewicht | 228 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musikalien |
Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musikgeschichte | |
Schlagworte | henle • Klassik • Liszt, Franz; Musikalien • Musik • Musikalien • Musikalien; Klavier • Noten • Noten (Musik) • Urtext |
Zustand | Neuware |
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