Absolute Musik, Selbstreflexion und Franz Liszts h-Moll-Sonate
Seiten
2012
|
12002 A. 2. Auflage
GRIN Verlag
978-3-656-18940-4 (ISBN)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Vorlesung: "Grundzüge einer Genealogie der musikalischen Moderne", Sprache: Deutsch, Abstract: Die Klaviersonate h-Moll von Franz Liszt ist ein Stück Musik, dass vor allem durch seine Bezeichnung "Sonate", die Fachwelt bis heute vor ein Rätsel zu stellen scheint. Wollte Liszt hier wirklich eine Sonate schreiben? Erlaubte er sich bloß einen Scherz oder aber lieferte er hier sogar einen Entwurf dessen, was ihm persönlich als Zukunft der Sonatenform vorschwebte?Auf diese Fragen, aber vor allem auf die Frage, ob Liszts "Sonate" ein Stück "Moderne Musik" ist, gibt die Arbeit eine Antwort.
Erscheint lt. Verlag | 14.5.2012 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 128 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Allgemeines / Lexika |
Schlagworte | absoluteMusik • Absolute Musik • Franz Liszt • FranzLiszt • h-Moll Sonate • h-MollSonate • musikalische selbstreflexion • musikalischeselbstreflexion |
ISBN-10 | 3-656-18940-4 / 3656189404 |
ISBN-13 | 978-3-656-18940-4 / 9783656189404 |
Zustand | Neuware |
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