Musiktheater in der DDR
Katrin Stöck studierte Musik-, Theater- und Literaturwissenschaft und befasst sich als Dozentin und Dramaturgin v. a. mit Musik des 20. Jahrhunderts.
Vorwort
1. Einleitung
2. Forschungsstand – Begriffe – Methodik
2.1 Darstellung des Forschungsstandes
2.1.1 Primärliteratur und Quellenlage
2.1.2 Sekundärliteratur
2.2 Begrifflichkeiten und Definitionen
2.2.1 Diskussion des Begriffs Gattung und seine Anwendung auf Szenische Kammermusik und Kammeroper
2.2.2 Szenische Kammermusik und Kammeroper im Kontext von Kammermusik, Oper, Musiktheater
2.2.3 Szenische Kammermusik und Kammeroper als Phänomene des Musiktheaters in der DDR
2.2.4 Theatralität
2.2.5 Postdramatisches Theater – Anwendung des theaterwissenschaftlichen Begriffs auf Musiktheater
2.3 Methodik der Interviews
2.3.1 Befragte Komponisten und Methodik der Interviews
2.3.2 Oral History als eine Arbeitsgrundlage
3. Kulturpolitik in der DDR und Szenische Kammermusik
3.1 Einleitung: Theatralität konstituiert Gesellschaft, Gesellschaft Theater
3.2 Die Kulturpolitik der 1970er und 80er Jahre
3.2.1 Chronologische Übersicht über die Kulturpolitik
3.2.2 Bitterfelder Weg und Sozialistischer Realismus
3.2.3 Die Musikkongresse und –konferenzen des Komponistenverbandes
3.3 Zwanzig Jahre Kulturpolitik in der DDR: Zwei Versuche der Einschätzung
3.3.1 Die heutige Sicht der Komponisten auf den kulturpolitischen Verlauf der Jahre 1971-1989/90
3.3.2 Ein alternativer Interpretationsansatz: Zementierung – Avantgarde – Zementierung der Avantgarde
3.4 Zusammenfassung
4. Allgemeine Voraussetzungen für das Entstehen von Szenischer Kammermusik und Kammeroper
4.1 Kammermusik in der DDR
4.2 Oper in der DDR
4.3 Musik und Theater in Westdeutschland und Westeuropa
4.4 Klassische Avantgarde in Theater und Musik
4.5 Zeitgenössische osteuropäische Avantgarde
4.6 Theateravantgarde in der DDR
4.7 Liedertheater
4.8 Zusammenfassung
5. Szenische Kammermusik und Kammeroper – Theorien und Beispiele
5.1 Szenische Kammermusik und Kammeroper: Beweggründe der Komponisten für die Auseinandersetzung mit den Gattungen
5.2 Formen Szenischer Kammermusik und Kammeroper in der DDR
5.2.1 Facetten musikwissenschaftlicher Diskussion über Szenische Kammermusik und Kammeroper
5.2.2 Diskussion der Begrifflichkeiten
5.3 Analysen einzelner Beispielwerke der Szenischen Kammermusik und Kammeroper
5.4.1 Szenische Kammermusik durch Bewegung im Raum
5.4.2 Von den Instrumentalisten selbst ausgeführte text- und/oder bewegungsbedingte Szene
5.4.3 Von Sängern, Schauspielern, Tänzern und/oder Pantomimen ausgeführte text- und/oder bewegungsbedingte Szene
5.4.4 Handlungsorientierte Szenische Kammermusik
5.4.5 Avancierte Kammeroper
6. Zusammenfassung
7. Literaturverzeichnis
7.1 Primärliteratur
7.2 Sekundärliteratur
7.3 Notenmaterial
Erscheint lt. Verlag | 3.4.2013 |
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Reihe/Serie | KlangZeiten ; Band 010 |
Zusatzinfo | 30 Notenbeispiele |
Verlagsort | Köln |
Sprache | deutsch |
Maße | 171 x 239 mm |
Gewicht | 625 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Klassik / Oper / Musical |
Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musikgeschichte | |
Schlagworte | ästhetische Freiräume in der D • ästhetische Freiräume in der Diktatur • Deutsche Demokratische Republik (DDR), Musik • Deutsche Demokratische Republik, Musik • Kammermusik • Kammeroper • Komponieren von Kammermusik • Kulturpolitik der DDR • Musiktheater • szenische Kammermusik |
ISBN-10 | 3-412-20878-7 / 3412208787 |
ISBN-13 | 978-3-412-20878-3 / 9783412208783 |
Zustand | Neuware |
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