Wodurch Bilder wirken. Psychologie der Kunst
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Wie kommt es zur Wirkung der Bilder? Martin Schuster gelingt es, leicht verständlich die wichtigsten Erkenntnisse der Wahrnehmungspsychologie, der Psychoanalyse und der vergleichenden Verhaltensforschung in ihrem Bezug zur Kunst darzustellen. Anhand der Analyse einzelner Beispiele aus der Kunst, aus Film und Werbung wird gezeigt, wie Heiligendarstellungen, Werke von Vincent van Gogh oder Joseph Beuys von ihren jeweiligen Betrachtern individuell unterschiedlich aufgenommen werden.
Martin Schuster, geboren 1946, Studium der Psychologie in Bonn, seit 1972 Assistent und Akademischer Rat an der Universität Köln, seit 1989 Professor. Ab 1980 Ausbildung zum Verhaltenstherapeuten und seit 1984 als Lehrtherapeut Mitarbeit an der Kölner Schule für Kunsttherapie. Verschiedene Arbeiten zur Psychologie der Kunst (z.B. "Das ästhetische Motiv", Frantkfurt/M. 1985) und zu bildhaften Lern- und Denkprozessen (z.B. zusammen mit Metzig: "Lernen zu lernen", Berlin/Heidelberg, 1982). In der Reihe DuMont Taschenbücher erschien von Martin Schuster zusammen mit Manfred Koch-Hillebrecht: "Wodurch Bilder wirken - Psychologie der Kunst" (Köln, 1992).
Erscheint lt. Verlag | 18.2.2011 |
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Zusatzinfo | 101 schw.-w. u. 14 farb. Abb., |
Sprache | deutsch |
Gewicht | 505 g |
Einbandart | Pappe |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Allgemeines / Lexika |
Schlagworte | Kunstpsychologie • Kunstrezeption |
ISBN-10 | 3-8321-9358-8 / 3832193588 |
ISBN-13 | 978-3-8321-9358-4 / 9783832193584 |
Zustand | Neuware |
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