Franz Liszt - Balladen
Besetzung: Klavier zu zwei Händen
Seiten
2000
Henle, Günter (Verlag)
979-0-2018-0490-3 (ISMN)
Henle, Günter (Verlag)
979-0-2018-0490-3 (ISMN)
Die Komposition der beiden Balladen, entstanden 1845-49 und 1853, fiel für Liszt in eine Zeit des Umbruchs. Der erfolgreiche Virtuose verstand sich zunehmend als um formale Klarheit bemühter Komponist, wie die h-moll-Sonate, ebenfalls von 1853, beweist. Als Liszt die Arbeit an der 1. Ballade aufnahm, hatte er sich gerade von seiner langjährigen Lebensgefährtin, der Gräfin Marie d'Agoult, getrennt. Dernières Illusions nannte er die ersten Skizzen zu dem Werk. Bekannter ist die 2. Ballade in h-moll, mit deren Schluss er kämpfte (die beiden nach Liszts Autographen erstveröffentlichten Fortissimo-Schlüsse befinden sich im Anhang unserer Ausgabe).
Ballade I (1849) Des-dur
Ballade II (1854) h-moll
Erscheint lt. Verlag | 1.1.2000 |
---|---|
Reihe/Serie | G. Henle Urtext-Ausgabe |
Mitarbeit |
Technischer Herausgeber: Andreas Groethuysen |
Verlagsort | München |
Sprache | englisch; französisch; deutsch |
Maße | 235 x 310 mm |
Gewicht | 210 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musikalien |
Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musikgeschichte | |
Schlagworte | henle • Klassik • Liszt, Franz; Musikalien • Musik • Musikalien • Musikalien; Klavier • Noten • Noten (Musik) • Urtext |
Zustand | Neuware |
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