Ludwig van Beethoven - Klavierkonzert Nr. 4 G-dur op. 58
Besetzung: Zwei Klaviere zu vier Händen
Seiten
2000
Henle, Günter (Verlag)
979-0-2018-0629-7 (ISMN)
Henle, Günter (Verlag)
979-0-2018-0629-7 (ISMN)
Zur Aufführung sind zwei Exemplare erforderlich; Orchestermaterial bei Breitkopf & Härtel
In einem Zeitraum von zwanzig Jahren komponierte Ludwig van Beethoven seine fünf großen Klavierkonzerte. Das im Wesentlichen 1805/06 entstandene 4. Konzert in G-dur op. 58 legen wir hier im Klavierauszug für zwei Klaviere vor. Die Ausgabe in gewohnter Urtext-Qualität basiert auf der Beethoven-Gesamtausgabe und ist für den praktischen Gebrauch eingerichtet. So wurden auch zur musikalischen Orientierung im zweiten Klavier Instrumentenangaben hinzugesetzt. In seinem ausführlichen Vorwort geht der Beethoven-Forscher Hans-Werner Küthen auf die besondere Quellenlage zum 4. Klavierkonzert ein. Denn Opus 58 ist das einzige der fünf Konzerte, zu dem keine autographe Partitur überliefert ist. Das bot für diese Urtextedition Anreiz zu einer genauesten Prüfung aller übrigen erhaltenen Quellen.
In einem Zeitraum von zwanzig Jahren komponierte Ludwig van Beethoven seine fünf großen Klavierkonzerte. Das im Wesentlichen 1805/06 entstandene 4. Konzert in G-dur op. 58 legen wir hier im Klavierauszug für zwei Klaviere vor. Die Ausgabe in gewohnter Urtext-Qualität basiert auf der Beethoven-Gesamtausgabe und ist für den praktischen Gebrauch eingerichtet. So wurden auch zur musikalischen Orientierung im zweiten Klavier Instrumentenangaben hinzugesetzt. In seinem ausführlichen Vorwort geht der Beethoven-Forscher Hans-Werner Küthen auf die besondere Quellenlage zum 4. Klavierkonzert ein. Denn Opus 58 ist das einzige der fünf Konzerte, zu dem keine autographe Partitur überliefert ist. Das bot für diese Urtextedition Anreiz zu einer genauesten Prüfung aller übrigen erhaltenen Quellen.
Ludwig van Beethoven verbrachte seine Jugend in Bonn und war dort Schüler von Chr.G. Neefe. 1792 siedelte er nach Wien über und war dort kurze Zeit Schüler von Haydn, später von Salieri. Ab 1800 begann Beethovens Gehörleiden, das schließlich zur völligen Taubheit führte. Er komponierte 9 Sinfonien, 5 Klavierkonzerte, 32 Klaviersonaten, Kammermusik u.a.
Klavierkonzert Nr. 4 G-dur op. 58
Erscheint lt. Verlag | 1.1.2000 |
---|---|
Reihe/Serie | G. Henle Urtext-Ausgabe |
Mitarbeit |
Arrangiert: Hans Kann Technischer Herausgeber: Hans Kann |
Zusatzinfo | ?Zur Aufführung sind zwei Exemplare erforderlich; Orchestermaterial bei Breitkopf & Härtel |
Verlagsort | München |
Sprache | englisch; französisch; deutsch |
Maße | 235 x 310 mm |
Gewicht | 364 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musikalien |
Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musikgeschichte | |
Schlagworte | Beethoven, Ludwig van; Musikalien • henle • Klassik • Musik • Musikalien • Musikalien; Klavierauszüge • Musikalien; Klavier, vierhändig • Musikalien; Konzerte • Noten • Noten (Musik) • Urtext |
Zustand | Neuware |
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