Dr. Carmen Oelkers, wissenschaftliche Mitarbeiterin am psychologischen Institut der Eberhard-Karls-Universität, Tübingen.
Inhalt 8
Vorwort 12
Teil I Alles, was Sie über Zwänge wissen sollten 14
1 Ab wann ist es Zwang? 16
2 Was macht die Zwangserkrankung aus? 26
2.1 Zwangsgedanken und Zwangshandlungen 26
2.2 Die verschiedenen Gesichter der Zwangserkrankung 28
2.3 Der Verlauf der Zwangserkrankung 33
3 Wie entsteht eine Zwangserkrankung? 36
3.1 Was begünstigt die Entstehungeiner Zwangserkrankung? 37
3.2 Wie können Zwangshandlungen erlernt werden? 38
3.3 Wie entstehen Zwangsgedanken? 40
3.4 Welche Rolle spielt das Gehirn? 45
4 Welche Behandlungsmöglichkeiten helfen? 50
4.1 Medikamente 50
4.2 Die Kognitive Verhaltenstherapie 53
5 Fallbeispiele zu Therapieverläufen 72
5.1 Fallbeispiel Frau Schneider (Kontrollzwang) 72
5.2 Fallbeispiel Frau Winter (Aggressive Zwangsgedanken) 74
5.3 Fallbeispiel Frau Sänger(Geruchszwänge/Waschzwang) 77
5.4 Fallbeispiel Herr Werner (Waschzwang/Kontrollzwang) 79
5.5 Mögliche Ursachen für Unterschiede im Therapieerfolg 82
Teil II Was Zwangserkrankte neben einer Therapie für sich tun können 86
6 Was hilft mir im Vorfeld einer Therapie? 88
6.1 Eine Selbsthilfegruppe aufsuchen 88
6.2 Meinen Zwang besser kennenlernen 91
6.3 Wie wirken sich die Zwänge auf mein soziales Umfeld aus? 97
7 Was kann ich während einer Therapie für mich tun? 100
7.1 Je besser die Mitarbeit, umso größer der Erfolg 100
7.2 Vorbereitung auf Expositionen 102
7.3 Meine Angehörigen aus dem Zwang entlassen 106
7.4 Neue Maßstäbe setzen 111
7.5 Soziale Fertigkeiten erlernen 113
7.6 Nebenschauplätze der Zwangserkrankung betrachten 115
8 Wie kann ich nach Ende der Therapie meine Fortschritte erhalten? 118
8.1 Weiterführen der selbstständigen Expositionen 118
8.2 Rückfälle nicht als Katastrophe sehen 120
8.3 Neue Freiräume sinnvoll nutzen 123
Teil III Die wichtige Rolle der Angehörigen 126
9 Wie eine Familie immer tiefer in den Zwang geriet – Ein Fallbeispiel 128
9.1 Die Geschichte der Familie Wohlmeinend 129
9.2 An welchen Stellen hätte die Geschichte der Familie Wohlmeinend eine Wendung erfahren können? 134
9.3 An welchem möglichen Wendepunkt befinde ich mich momentan? 138
10 Sind mir wirklich die Hände gebunden? Nein, Sie können etwas tun 142
10.1 Ich werde aktiv gegen den Zwang 143
10.2 Ich werde aktiv für mein eigenes Wohlergehen 149
10.3 Ich kümmere mich um gemeinsame Kinder 153
11 Was kann ich während einer Therapie für den Betroffenen und für mich tun? 156
11.1 Acht Regeln für die Zeit der Therapie 156
11.2 Angehörigengespräche mit dem Therapeuten 161
12 Wie verändert sich meine Rolle als Angehöriger, wenn sich die Zwänge des Betroffenen verringern? 162
12.1 Ich halte mich weiterhin an die Regeln 162
12.2 Gemeinsame Aktivitäten stärken die Beziehung und schützen vor Rückfällen 163
12.3 Umgang mit möglichen Rückfällen 164
12.4 Umgang mit Perfektionismus oder mangelnder Flexibilität 164
12.5 Kinder gänzlich aus dem Zwang befreien 165
Nachwort 168
Anhang 170
Übungsblatt 1 Meine Videoaufnahme – Ich lerne meinen Zwang besser kennen 172
Übungsblatt 2 Ich entlasse meine Angehörigen aus dem Zwang 173
Übungsblatt 3 Ich unterstütze meinen Partner und achte dabei auch auf mich 175
Serviceteil 178
Sachwortverzeichnis 184
Erscheint lt. Verlag | 30.8.2010 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Literatur |
Sachbuch/Ratgeber ► Gesundheit / Leben / Psychologie | |
Kinder- / Jugendbuch | |
ISBN-10 | 3-621-28054-5 / 3621280545 |
ISBN-13 | 978-3-621-28054-9 / 9783621280549 |
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