Was siehst du, wenn du aus dem Fenster schaust?

Beatrix Schnippenkoetter (links), geboren 1956, ist Journalistin, Buchautorin und Bildhauerin. Sie schreibt unter anderem für Dein Spiegel und den Tagesspiegel. 2006 erschien von ihr »Ich wäre gern ein Huhn. Was Kinder aus aller Welt erleben und sich erträumen«. Antje Damm, geboren 1965, ist freischaffende Illustratorin und Autorin. Bekannt wurde sie mit ihren eigenen Fragebüchern »Frag mich!«, »Ist 7 viel?« und »Was ist das?«. Ihr Buch »Räuberkinder« wurde 2009 für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert.

Was siehst du, wenn du aus dem Fenster schaust? "Das Buch bietet einen besonderen Einblick in die Gedankenwelt, Wünsche, Träume und Ängste 100 deutscher Kinder aus unterschiedlichen Lebensverhältnissen, und es zeigt, dass in jedem Kinderkopf individuelle Gedanken kreisen - auch wenn es natürlich Ähnlichkeiten gibt." (Hamburger Abendblatt Online) Vielleicht ist Gott ein kleines Tier "Der Leser bekommt es mit unbestechlicher Kinderlogik zu tun, mit dem berührenden Wunsch nach einer besseren Zukunft, mit reiner Poesie." (Abendzeitung, 04.03.2011) Was siehst du, wenn du aus dem Fenster schaust? "Kinder sind die geistreicheren Gesprächspartner, zeigt das Buch von Beatrix Schnippenkoetter." (Die Zeit/Zeitmagazin, 31.03.2011) Kleine Meinungen "Humor, Vernunft, Geistesgegenwart, Romantik, Gerechtigkeitssinn - wer Beatrix Schnippenkoetters Gespräche mit Kindern liest, muss sich um die Zukunft keine Sorgen machen." (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 03.04.2011) Ein Schatz zum Verschenken "Was für ein riesiges Geschenk Lesen für ein Kind ist, zeigt dieses Buch auf überwältigende Weise." (Brigitte, 19.04.2011) Einblick "Ein oft witziges Buch zum Nachdenken über sich, andere und die Welt mit sehr erfinderischen Illustrationen." (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27.04.2011) Was für eine Frage! "Es sind komische, traurige, berührende, witzige Antworten, die 99 Kinder aus Deutschland hier geben ... Das Buch lässt sich in einem Zug durchlesen, so neugierig machen die ehrlichen Antworten." (sueddeutsche.de, 03.06.2011)