Sklaverei und Leibeigenschaft im deutschen Naturrecht des 18. und 19. Jahrhunderts
Seiten
2024
Nomos (Verlag)
978-3-7560-2280-9 (ISBN)
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Das Buch behandelt den Meinungsstand zur Sklaverei und Leibeigenschaft im deutschen Naturrecht von etwa 1750 bis 1850. Hierfür wurde die naturrechtliche Literatur, aber auch Rechtsprechung mit entsprechenden Bezügen untersucht. In die Untersuchung wurden alle verfügbaren, also auch unbekanntere Autoren einbezogen, um eine möglichst breite Quellenbasis zu schaffen. Bis in die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts wurde persönliche Unfreiheit bis hin zur Sklaverei von Naturrechtlern akzeptiert und gerechtfertigt. Um etwa 1790 entwickelte sich zunehmende Ablehnung, gestützt auf die Philosophie Kants und den Menschenrechtsgedanken. Beide Denkrichtungen werden im gesamthistorischen Kontext (insbesondere des ausgehenden Ancien Regime) dargestellt.
Reihe/Serie | Rechtsgeschichtliche Forschungen ; 6 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Themenwelt | Geschichte ► Teilgebiete der Geschichte ► Militärgeschichte |
Recht / Steuern ► Allgemeines / Lexika | |
Recht / Steuern ► Rechtsgeschichte | |
Schlagworte | Aufklärung • Christian Wolff • Deutsches Naturrecht • Frühe Neuzeit • Immanuel Kant • Leibeigenschaft • Liberalismus • Menschenrechte • Naturrecht • Naturrechtsdenken • Rechtsphilosophie • Sklavenhandel • Sklaverei • Unfreiheit |
ISBN-10 | 3-7560-2280-3 / 3756022803 |
ISBN-13 | 978-3-7560-2280-9 / 9783756022809 |
Zustand | Neuware |
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