Herrschen durch Leihen: Leihe, Vasallität und 'hominium' im 'Regnum Italiae' zur Zeit Friedrichs I. Barbarossa (1152–1190)
Rebekka de Vries – geboren 1990 in Stuttgart, von 2009 bis 2015 Studium an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg der Fächer Geschichte, Latein und Philosophie/Ethik auf Staatsexamen. Promotion bei Herrn Prof. Dr. Jürgen Dendorfer am Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte I und Landesgeschichte zum Thema "Friedrich Barbarossa und sein Hof im Regnum Italiae. Der Umgang mit Leihen und Vasallität". Ab 2015 dreijährige Tätigkeit als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Historischen Seminar der Albert-Ludwigs-Universität im Projekt "BMMF Qualitätsoffensive Lehrerbildung" der Freiburger Lehramtskooperation in Forschung und Lehre. Seit 2020 Studienrätin am Alfred-Amann-Gymnasium Bönnigheim für die Fächer Geschichte, Latein und Philosophie/Ethik.
Erscheinungsdatum | 03.12.2024 |
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Reihe/Serie | Besitz und Beziehungen. Studien zur Verfassungsgeschichte des Mittelalters ; 4 |
Verlagsort | Ostfildern |
Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 240 mm |
Themenwelt | Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► Mittelalter |
Geisteswissenschaften ► Geschichte ► Geschichtstheorie / Historik | |
Schlagworte | Beneficium • Feuda • Friedrich I. Barbarossa • Grafen von Biandrate • Herrschaftspraxis • Herrscherurkunden • hominium • Investitur • Königsherrschaft • Lehnswesen • Leihe • Libri Feudorum • Mongrando • Privaturkunden • Ravenna • Regalien • Regnum Italiae • Treueid • Vasallen • Vasallität • Vercelli |
ISBN-10 | 3-7995-5042-9 / 3799550429 |
ISBN-13 | 978-3-7995-5042-0 / 9783799550420 |
Zustand | Neuware |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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