Kunst & Literatur in der DDR (eBook)

Widerstand zwischen den Zeilen
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2024 | 1. Auflage
166 Seiten
tredition (Verlag)
978-3-384-28273-6 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Kunst & Literatur in der DDR -  Hermann Selchow
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Entdecken Sie die verborgene Welt des Widerstands: 'Kunst & Literatur in der DDR - Widerstand zwischen den Zeilen' Tauchen Sie ein in die faszinierende und bewegende Geschichte der DDR, wie sie Ihnen noch nie erzählt wurde. 'Kunst & Literatur in der DDR - Widerstand zwischen den Zeilen' öffnet die Tür zu einer Welt, in der Künstler und Schriftsteller ihre Stimme erhoben haben, um sich gegen ein repressives Regime zu stellen - subtil, aber kraftvoll. Wer einen sentimentalen Nachruf auf eine vergangene Zeit erwartet, wird enttäuscht werden. Ich habe selbst einen großen Teil meines Lebens in der DDR verbracht und möchte nicht, dass sich etwas Derartiges wiederholt. Dieses Buch bietet Ihnen vielmehr eine einzigartige Betrachtung durch die vielfältigen Ausdrucksformen des Widerstands, die sich in den Kunstwerken und literarischen Texten der DDR verstecken. Erleben Sie, wie Dichter und Maler, Dramatiker und Liedermacher ihre Botschaften verschlüsselten, um der Zensur zu entgehen und ihre tief empfundene Kritik an den gesellschaftlichen und politischen Verhältnissen zum Ausdruck zu bringen. Was erwartet Sie in diesem Buch? Tiefgründige Analysen: Entdecken Sie die feinsinnigen Metaphern, Allegorien und Symboliken, die die Werke der DDR-Künstler durchziehen. Unsere fundierten Analysen zeigen, wie scheinbar harmlose Kunstwerke zu starken Manifesten des Widerstands wurden. Historische Kontexte: Verstehen Sie die komplexen politischen und sozialen Hintergründe, vor denen diese Kunstwerke entstanden sind. Das Buch beleuchtet die Mechanismen der Zensur und die Strategien der Künstler, diese zu umgehen. Persönliche Geschichten: Lassen Sie sich von den persönlichen Erlebnissen und Geschichten der Künstler und Schriftsteller berühren, die ihren Mut und ihre Kreativität nutzten, um ihre Stimmen gegen Unterdrückung zu erheben. Warum dieses Buch? 'Kunst & Literatur in der DDR - Widerstand zwischen den Zeilen' ist mehr als nur eine Sammlung von Geschichten und Analysen. Es ist eine Hommage an den Mut und die Kreativität jener, die in schwierigen Zeiten für ihre Überzeugungen einstanden. Es zeigt, wie Kunst und Literatur als mächtige Werkzeuge des Widerstands fungieren können und welche Bedeutung sie auch heute noch für unsere Gesellschaft haben. Bestellen Sie jetzt Ihr Exemplar und lassen Sie sich von der verborgenen Welt des Widerstands inspirieren. Erleben Sie die Kraft der Kunst und Literatur, die zwischen den Zeilen lesen lässt und tief in die Geschichte der DDR eintauchen lässt. Hermann Selchow

Ich wurde sozialisiert (wie man heutzutage sagt) in einem Land vor dieser Zeit. Ich trat mit 19 Jahren in die SED ein und trat 1986 wieder aus. Ich war in der evangelischen Jugend, verweigerte den Reservedienst, verlor meinen Job, machte Gelegenheitsjobs für die evangelische Kirche, wurde unregelmäßig von zwei Herren im Trenchcoat besucht. Die üblichen Spielereien der Macht. Also nichts was nicht Hunderte / Tausende andere genauso oder schlimmer erlebt hätten. Ich war nicht der Typ, der mit gesenktem Kopf und erhobener Faust durch die Gegend lief. Ich nahm die 'Bonzen' einfach nur beim Wort. Das genügte um sie vorzuführen und sich bei ihnen unbeliebt zu machen. Dann 1989 wurde es überraschend 'ernst'. Aus unseren Cafèhaus-Parolen wurden Montagsdemos. Die Vorgänge überschlugen sich. Um ehrlich zu sein, hatte ich - wie die meisten - keinen Plan für diesen Fall zur Hand. Jeder musste für sich zusehen, wie er zurechtkam. Das geschah in sehr unterschiedlichem Tempo, wie die explodierende Scheidungsrate jener Zeit beweist. Konsum, bunte Bilder, Neonreklame, Kredite, Ratenzahlungen, Vertreter und Verkäufer jeder Coleur und Moral versprachen Utopia, Parteienvertreter aller Richtungen erklärten sich zu Heilsbringern und warnten vor den jeweiligen Kontrahenten. Die erste Belegschaftsversammlung nach der Wende: Arbeitsplatzeinsparungen, Etatkürzungen u.a. - die Begriffe so neu, wie die Angelegenheiten selbst. Die Stimmung war ziemlich gereizt. Dann ein Ruf in irgendeinem westlichen Dialekt: 'Ich verbiete mir diese Diskussion, wir leben in einer Demokratie.' Aha, es bleibt alles neu.

Ich wurde sozialisiert (wie man heutzutage sagt) in einem Land vor dieser Zeit. Ich trat mit 19 Jahren in die SED ein und trat 1986 wieder aus. Ich war in der evangelischen Jugend, verweigerte den Reservedienst, verlor meinen Job, machte Gelegenheitsjobs für die evangelische Kirche, wurde unregelmäßig von zwei Herren im Trenchcoat besucht. Die üblichen Spielereien der Macht. Also nichts was nicht Hunderte / Tausende andere genauso oder schlimmer erlebt hätten. Ich war nicht der Typ, der mit gesenktem Kopf und erhobener Faust durch die Gegend lief. Ich nahm die "Bonzen" einfach nur beim Wort. Das genügte um sie vorzuführen und sich bei ihnen unbeliebt zu machen. Dann 1989 wurde es überraschend "ernst". Aus unseren Cafèhaus-Parolen wurden Montagsdemos. Die Vorgänge überschlugen sich. Um ehrlich zu sein, hatte ich – wie die meisten – keinen Plan für diesen Fall zur Hand. Jeder musste für sich zusehen, wie er zurechtkam. Das geschah in sehr unterschiedlichem Tempo, wie die explodierende Scheidungsrate jener Zeit beweist. Konsum, bunte Bilder, Neonreklame, Kredite, Ratenzahlungen, Vertreter und Verkäufer jeder Coleur und Moral versprachen Utopia, Parteienvertreter aller Richtungen erklärten sich zu Heilsbringern und warnten vor den jeweiligen Kontrahenten. Die erste Belegschaftsversammlung nach der Wende: Arbeitsplatzeinsparungen, Etatkürzungen u.a. – die Begriffe so neu, wie die Angelegenheiten selbst. Die Stimmung war ziemlich gereizt. Dann ein Ruf in irgendeinem westlichen Dialekt: "Ich verbiete mir diese Diskussion, wir leben in einer Demokratie." Aha, es bleibt alles neu.

Vorwort


Lieber Leser, liebe Leserinnen,

wer in diesem Buch "Kunst & Literatur in der DDR - Widerstand zwischen den Zeilen" einen melancholischen Nachgesang auf eine vergangene Zeit erwartet, wird enttäuscht werden.

Ich bin in der DDR aufgewachsen und habe die erste Hälfte meines Lebens dort verbracht. Nichts an dieser Zeit ist politisch erstrebenswert und nichts davon sollte sich wiederholen.

Etwas mehr als die zweite Hälfte verbringe ich nun in Gesamtdeutschland - in dem manches hätte besser sein können. Dabei war es bereits um vieles besser. Man hatte hier stets die Freiheit sich hinein zu arrangieren oder ziellos durch die Jahre treiben zu lassen.

Das scheint sich letztens zu ändern. Das zu Sagende wird wieder zunehmend unsagbar. Das Gedachte von muss neu überdacht werden. Manche Worte ziehen sich wieder zwischen die Zeilen zurück und müssen dort von offenen Geistern gefunden werden.

Auch in diesem Kontext ist es mir ein großes Anliegen, Ihnen mein Buch vorzustellen - eine Sammlung von Geschichten und Geschichte über Mut, Widerstand und Kreativität in einer Zeit der Unterdrückung und des politischen Wandels. "Kunst & Literatur in der DDR - Widerstand zwischen den Zeilen" ist ein Buch, das die geheimen Stimmen der Künstler einfängt, die während der Zeit der Deutschen Demokratischen Republik lebten und arbeiteten. Ihre Geschichten wurden oft im Verborgenen erzählt, zwischen den Zeilen ihrer Werke und vor den Blicken der Zensoren verborgen. Sie mögen hier beispielhaft für all die Menschen stehen, die trotz Sprech-, und Denkverboten wagten das Undenkbare zu denken und das Unaussprechliche auszusprechen.

Eines vorweg: Die DDR-Verantwortlichen versorgten Ihre Künstler großzügig und geizten nicht mit Förderung und Unterstützung. Der Preis für diese Großzügigkeit war die unbedingte Gefolgschaft. Man erwartete von den Künstlern das „Hohelied auf den Sozialismus“ zu singen und die staatliche Ideologie in allen Werken zu verbreiten. Die Folge war eine blühende Kunstlandschaft in allen Bereichen. Die DDR war ein Land der Künste und der Literatur. Theateraufführungen – ob Schauspiel oder Ballett und Oper - genossen großes Ansehen und bereisten die Welt mit Gastspielen.

Dennoch, die DDR war geprägt von einer ideologischen Diktatur, in der Künstler mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert wurden. Die Kunst wurde von der Partei als Mittel zur Propaganda und zur Festigung des sozialistischen Regimes betrachtet. Jeder künstlerische Ausdruck wurde sorgfältig überwacht und kontrolliert. Doch trotz dieser restriktiven Bedingungen fanden viele Menschen Wege, ihre Ideen und ihre Kritik zu äußern, indem sie die Grenzen des Erlaubten ausreizten oder sich auf subtile Weise gegen das System auflehnten.

In diesem Buch werden wir in die Welt der Kunst der DDR eintauchen, die uns einen Einblick in das Leben der Künstler gibt, die sich mit ihrer Kreativität und ihrem Widerstand mit den schmerzhaften Realitäten des Alltags auseinandersetzten. Die Geschichten, die Sie hier lesen werden, sind eine Mischung aus persönlichen Erfahrungen, historischen Ereignissen und kunsthistorischer Analyse. Sie erzählen von den Schwierigkeiten, die Künstler in der DDR konfrontierten, und von den innovativen Methoden, mit denen sie versuchten, dennoch ihre Botschaften zu vermitteln.

Die Kunst in der DDR war vielfältig und reichte von Malerei über Bildhauerei bis hin zu Literatur, Theater und Musik. Jeder Bereich hatte seine eigenen Helden und Pioniere, die trotz der Gefahren und Repressalien nicht aufgaben. Diese Künstler riskierten ihre Freiheit, um ihre Visionen zu verwirklichen und die Herzen der Menschen zu berühren. Sie malten heimlich politische Satiren, schrieben Gedichte über die Unterdrückung oder inszenierten Theaterstücke, die zwischen den Zeilen Widerstand leisteten. Diese kreative Subversion war ein Ausdruck der Sehnsucht nach Freiheit und des Wunsches, die Lebensbedingungen in der DDR zu verbessern.

In den folgenden Kapiteln werden wir uns mit den bekanntesten und einflussreichsten Künstlern der DDR befassen. Wir werden ihre Werke betrachten, ihre Lebensgeschichten erkunden und ihre Beiträge zur Entwicklung der Kunst in der DDR würdigen. Von den Malern der Leipziger Schule bis zu den Schriftstellern der Ost-Berliner Literaturszene werden wir die vielfältigen Facetten dieser künstlerischen Bewegung erforschen.

Doch dieses Buch ist mehr als eine bloße Auflistung des künstlerischen Schaffens in der DDR. Es ist eine Hommage an diejenigen, die sich in einer Welt der Einschränkungen und Kontrolle nach Ausdruck und Freiheit sehnten. Es ist eine Erinnerung an die Kraft der Kunst, die selbst in den düstersten Zeiten das Licht der Hoffnung entfachen kann.

Man möge mir verzeihen, dass die Literatur mir am nächsten ist. Für mich hat sie die spannendsten Helden, die mit ihren Worten die Mauern des Schweigens durchbrachen. Autoren wie Christa Wolf, Volker Braun und Stefan Heym wagten es, kritische Themen anzusprechen und in ihren Werken die Lebensrealität der Menschen in der DDR zu reflektieren. Sie nutzten Metaphern und Allegorien, um ihre Gedanken zu verschlüsseln und dennoch eine klare Botschaft zu vermitteln.

Auch das Theater wurde zu einer Bühne des Widerstands. Regisseure wie Heiner Müller, Christoph Schroth und Frank Castorf inszenierten Stücke, die zwischen den Zeilen politische Kommentare enthielten. Sie nutzten das Medium des Theaters, um die Wahrheiten hinter den Masken zu enthüllen und die Verzweiflung und den Widerstand der Menschen in der DDR zum Ausdruck zu bringen.

Neben diesen bekannten Namen gibt es jedoch auch viele unerzählte Geschichten, die darauf warten, entdeckt zu werden. In den dunklen Ecken der DDR-Kunstszene formten sich Untergrundbewegungen, in denen Künstler in Wohnungen und Kellern zusammenkamen, um abseits der offiziellen Kanäle ihre Werke zu präsentieren. Diese subversive Kunst, die oft im Verborgenen entstand, war ein Akt des Mutes und der Entschlossenheit, die Zensur zu umgehen und den wahren Geist der Kunst lebendig zu halten.

Dieses Buch ist eine Zusammenstellung von Erinnerungen, Anekdoten und Interpretationen, die uns helfen sollen, die Komplexität und den Widerstandsgeist in der DDR zu verstehen. Denn nicht nur im Kunstbereich wehrten sich Mutige. Auch im täglichen Leben begegneten mir Menschen, die ihrem Unmut über Mangel und Schikanen Ausdruck verliehen, ungeachtet drohender Repressalien und möglicher Verfolgung.

Es ist mir ein besonderes Anliegen, dieses Buch der Öffentlichkeit vorzustellen und den Künstlern eine Stimme zu geben, die zu lange Zeit im Nichtbenötigtsein verharrten. Ihre Geschichten sind jeder Erinnerung wert und verdienen es notwendig, gehört zu werden. Durch die Auseinandersetzung mit ihrer Kunst und ihren Lebensgeschichten können wir nicht nur die Herausforderungen und Opfer der Vergangenheit, sondern auch die Notwendigkeit und den Mut dieser außergewöhnlichen Menschen erkennen. Dieses Buch soll auch eine Einladung sein, die Kunst in der DDR aus einer neuen aktuelleren Perspektive zu betrachten.

Es ist unnötig zu betonen, dass dieses Buch keine vollständige Darstellung der Kunst in der DDR sein kann. Es gibt viele weitere Künstler, deren Geschichten noch erzählt werden müssen. Dennoch hoffe ich, dass es ein erster Schritt ist, um die Aufmerksamkeit auf dieses faszinierende und oft vernachlässigte Kapitel der Kunstgeschichte zu lenken.

Es ist meine Hoffnung, dass dieses Buch dazu beiträgt, das Bewusstsein für die Bedeutung der Kunst als Ausdrucksmittel und Form des Widerstands zu stärken. Die Geschichten, die Sie in diesem Buch lesen werden, sind nicht nur ein Rückblick auf vergangene Zeiten, sondern auch eine Ermutigung, die Werte der Freiheit, des Ausdrucks und der Menschlichkeit in jeder Gesellschaft hochzuhalten. Es ist eine Einladung auch für die künftigen Generationen, zu verhindern, dass die Wahrheit wieder zwischen den Zeilen gesucht werden muss.

Als Leser haben Sie nun die Möglichkeit, in die Welt der Kunst in der DDR einzutauchen, die Stimmen der Künstler zu hören und die Vielfalt ihrer Werke zu entdecken. Folgen Sie den Gedanken und Emotionen, die in jedem Pinselstrich, jeder Zeile und jeder Note stecken. Seien Sie bereit, überrascht, inspiriert und berührt zu werden.

Ich wünsche Ihnen eine faszinierende Reise durch die Kunst & Literatur in der DDR, eine Reise, die uns daran erinnert, dass die menschliche Kreativität und der Wunsch nach Freiheit stärker sind als jede Unterdrückung. Lassen Sie uns gemeinsam die Geschichten erzählen, die zwischen den Zeilen versteckt sind, und den Widerstand dieser Künstler würdigen.

Auch wenn dieses Buch in leichten Worten eine schwere Zeit beschreibt, vergessen Sie bitte nicht, dass wir womöglich im Begriff sind genau diese Tugenden wieder zu benötigen.

Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war ein Staat, der für viele Menschen das Leben in kontrollierten und oft repressiven Verhältnissen bedeutete. Doch gerade in dieser Enge und unter den Augen eines wachsamen Staatsapparates entwickelten sich zahlreiche Formen des Widerstandes, nicht nur in politischen oder sozialen Bewegungen, sondern auch in der Kunst und Literatur. Die Neuauflage dieses Buches widmet sich der umfassenden Betrachtung dieser stillen, aber kraftvollen Formen des Widerstands, die sich „zwischen den Zeilen“ abspielten.

In der DDR war die künstlerische Freiheit stark eingeschränkt. Der Sozialistische Realismus, als die einzig zulässige Kunstform propagiert, sollte die sozialistische Ideologie verherrlichen und die Menschen in den Dienst des Staates stellen. Doch gerade diese Einschränkungen führten dazu, dass Künstler und...

Erscheint lt. Verlag 7.7.2024
Verlagsort Ahrensburg
Sprache deutsch
Themenwelt Kunst / Musik / Theater Allgemeines / Lexika
Geisteswissenschaften Philosophie
Schlagworte Allegorien • Bärbel Bohley • Bildende Kunst in der DDR • Buch • Christa Wolf • Christoph Schroth • DDR • DDR Kunst • DDR Literatur • DDR-Subversion • DDR Symbolik • DDR Theater • DDR Widerstand • DDR-Zensur • Deutsche • Deutschland • Freiheit • Geschichte • Günter Kunert • Heiner Müller • Intellektueller Widerstand DDR • Klaus Schlesinger • Konrad Weiß • Menschen • Metaphern • Politische Repression • Sarah Kirsch • Sozialistischer Realismus • Stephan Heym • Volker Braun • Volksbühne • Walter Janka • Wolf Biermann • Zeit
ISBN-10 3-384-28273-6 / 3384282736
ISBN-13 978-3-384-28273-6 / 9783384282736
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